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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Carolus

    Schicksalhafte Begegnung

    Schicksalhafte Begegnung Das Lächeln ihrer Augen dringt bis zum Grund, wo Träume und Feuer. Sehnend öffnet sie ihre Lippen, sucht seinen Mund, züngelt Brennbares in ihm, bis seine Haut in Flammen. Lustvoll entfacht sie Glühendes, verwandelt ihn in zartem Spiel in einen erwachenden Vulkan, dessen flüssiges Feuer sich reibt an den Grenzen des Gewachsenen, bis es kraftvoll in Zeit und Leben Verhärtetes durchbricht. Er schüttelt Kruste und Asche ab, erkennt staunend und dankbar in ihr, in sich einen anderen Menschen.
  2. Basho

    Wanderung

    Ich ging einen schmalen Pfad bergan. Die beginnende Dämmerung hielt mich gefangen. Quer über den Hang zogen einige Nebelschwaden himmelswärts. Ein paar Krähen flogen in lauten Tönen über einer Gruppe spitzer, kahler Kiefern hinweg. Dahinter sah ich einen grossen, gelben Mond aufgehen. Als ich auf den Kreuzweg trat, streifte ein abendlich kalter Wind mein Gesicht. In den Kronen der Laubbäume, noch spärlich mit herbstfarbenen Blättern bedeckt, erklang ein Rauschen, das ich wie eine musische Sinfonie mit dem Rhytmus meiner Schritte über Wurzeln, Kieselsteine und Erde wahrnahm. Der Blick über das weite Tal kurz vor der nächtlichen Dunkelheit hatte etwas gespenstisches. Und doch war mir wohl, während meine Lunge die klare Luft in sich aufnahm, hier oben am Hang des Lüderich. Die Wege waren mir vertraut. Kleine Heideflächen bedeckt mit grünen Waldbeersträuchern, Ginster, rostfarbene Büschel hoher Gräser. All das schien sich in natürlicher Ordnung am richtigen Platz zu verwandeln, wie es Licht und Dunkelheit der entsprechenden Jahreszeit voraussetzt. Am Hauptweg bergab ging es nun schneller voran. Das Mondlicht setzte Akzente. Legte seinen Glanz auf Bäume, Blätter. Zeichnete die Linien der fast kahlgewordenen Äste nach. Der Boden unter mir war noch nicht hart gefroren. Jeder meiner Schritte gab einen federnden Gang der Freiheit wieder. Ich nahm die Gerade durch einen Tunnelgang, einen schmalen, versteckten, kaum zu erkennenden Weg, der mit der Umgebung zu verschmelzen schien, der bis zum Hauptweg und zum Ziel der Wanderung führte. Am Ende angekommen nahm ich das Zwitschern einiger Amseln im nahgelegenen Busch war. Noch einmal erschien der Mond über dem Hang. Ich sendete ihm einen flüsternden Gutenachtgruss. R.M.
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Manchmal...

    Manchmal... Lebt als Hure oftmals hart. Erfüllt erfahren ihren Part. Ahnt Gefahren mit Gespür. Bleibt auch mal zu die Tür. Liebt das Leben wie es ist. Doch das Altern setzt ihr Frist. Sieht so vieles als nur Gehen. Kann sich manchmal nicht verstehen. Dies Zuhause prägt sie sehr. Noch was ändern fällt ihr schwer. Bernd Tunn - Tetje Bild von Pexels auf Pixabay
  4. Die Kiefer des Schweigens zermahlen ungeborene Gedanken. Im Museum der Tage erblicke ich mich selbst mit meinem Totenschädel in der Hand.
  5. Fehyla

    INTERNIERT

    Ich bin ein Internierter, ohne das Recht, mit Menschen zu reden. Sie gehen entgeistert an mir vorüber, als wären wir, sie und ich nicht da. Aus Angst, ich könnte meinen Namen vergessen, schreie ich mir die Kehle aus, mich selbst rufend. Dann verspüre ich Lust zu weinen, dann treten mir Tränen in die Augen, dann freue ich mich der Tränen, in der Hoffnung, dass ein Toter nicht zu weinen vermag.
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Lieber Gott...

    Lieber Gott.. Bin noch jung in meinen Glauben. Gedanken mir die Sinne rauben. Was ist plötzlich alles Pflicht? Bin ich recht im Angesicht? Viele Fragen sind noch offen. Will auf s e i n Verständnis hoffen. Bedenke oft was Andere meinen. Bin noch wacklig auf den Beinen. Will auch lernen wie ich bin. Lieber Gott nimm mich so hin. Bernd Tunn - Tetje Bild von Reenablack auf Pixabay
  7. Adventsschmuck gesucht oder Aufräumen lohnt sich wirklich nicht Halloween ist längst vorbei, angesammelt allerlei. Hexen, Geister eingepackt hurtig Treppe runter ´bracht. Türe auf, oh Schreck lass nach, welch‘ Gerümpel dort im Fach. Leere Flaschen, Kartonagen, keiner wollt‘ sich daran wagen. Aufzuräumen schon beizeiten, lass‘ mich dennoch schnell verleiten, reinzugehn in die Rumpelkammer, jedes Jahr der gleiche Jammer. Anderes viel wichtiger ist, als zu sortieren diesen Mist. Sternbeleuchtung, Engelein, Elchgestell und Schneemann klein. Wo sind nur die Kerzenhalter, Hilfe, ich brauch‘ ´nen Verwalter. Ups, da hör ich schnelle Schritte, in des Chaos größter Mitte, steht der Nachbar und grinst frech. Na, den Stempel hab‘ ich „wech“. Wangen fangen an zu glühen, dennoch stetiges Bemühen, zu tun als wäre das normal, letztlich ist es auch egal. Leute reden gern und immer, entschuldigen macht es nur schlimmer. Sie tratschen heute wie besessen, morgen ist es schon vergessen. Lass‘ den Nachbarn ruhig stehen, irgendwann wird er schon gehen. Räum‘ mal nach links und mal nach rechts, oh Glück, da hab‘ ich es entdeckt. Wohlverpackt und ordentlich beschriftet, greif‘ nach oben und da driftet, der Karton in Richtung Boden. Hätt’ ich‘s Aufräumen doch nicht verschoben. Beherzt greift da der Nachbar ein und rettet meine Engelein, Elchgestell und Schneemann klein. Zum Dank lad‘ ich ihn zum Kaffee ein. Und die Moral von der Geschicht‘: ~ ~ ~ Aufräumen lohnt sich wirklich nicht. © Elisabetta Monte
  8. Elisabetta Monte

    Wiederholungen

    Wer sich nur in Wiederholungen ergeht, klingt am Ende wie eine gesprungene Schallplatte. Er sollte sich nicht wundern, wenn der Strom abgestellt wird. © Elisabetta Monte
  9. Carolus

    Die letzte Rose

    Die letzte Rose, noch glühend rot, hat über Nacht der kalte Tod um restliche Wärme in ihrem Leben gebracht. Zurück bleibt nur ein welker Leib, der bald zu Boden fällt und wieder heilt im Rhythmus unsrer Welt. Zurück kommen Gedanken an jene Zeit, als sie erblüht und uns das Rot der Sommerliebe schenkte, bevor sie in des Herbstes Feuer allmählich verglüht. Jetzt können wir an klarer Luft, an neuen Farben, an Kunst aus Eis und Schnee auch andre Freuden und Vergnügen haben, denn die Schöpfung hat jede Jahreszeit begabt mit wunderreicher „Schönheit“.
  10. Basho

    War gegangen

    Nie versucht, behütet jedes Wort, in mir verdreht, bis die Spiralen der Zeit sich wie ein Sog nach innen verirrten. Nie blieb ich dort, auch wenn es diesen Ort nicht gab. Es war ein Gehabe und Getue, das sich/ nicht wichtig nahm. Es verlor und gewann den Boden unter den Füßen.
  11. Endlich... Sie hatten sich erzürnt. Doch nun glitten die Hände ineinander. Endlich... Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  12. Nah an der Küste... Nah an der Küste. Wetter schlug um. Nah an der Küste. Geflehtes Warum. Nah an der Küste. Hilfloses Schiff. Nah an der Küste. Treibholz am Riff. Bernd Tunn - Tetje Bild von Andreas Achenbach auf Pixabay
  13. Carry

    Genug

    Weniger ist manchmal mehr doch wenig ist oft nicht genug
  14. Darkjuls

    Sich freischreiben

    Frei bin ich in meinem Glauben frei, oh Himmel, ja dein Staunen oder dein Gebar, dein Denken einen Einwand mir zu schenken ihn auch kritisch zu verfassen nicht rühren, kalt sollte das lassen? So ist es nicht, es liegt der Sinn dass ich durchaus beeinflusst bin die Meinung anderer zu kennen ich werde weiter dafür brennen es ist und wird mir wichtig bleiben Gedanken bildhaft einzukleiden Dein offnes Wort ist mein Gewinn auch, wenn ich frei im Schreiben bin
  15. Minusgrade Bei Minusgraden nehmen wir Abschied von dir Die eisige Kälte erreicht nicht unser Innerstes Deine menschliche Wärme umhüllt uns noch immer wie ein schützender Mantel © Elisabetta Monte 02/2010
  16. Carolus

    Bilder in der Liebe

    Bilder in der Liebe Hat im Himmel ein engelhaftes Wesen ein Los mit deiner Nummer gezogen und ist ins Zentrum deiner Gefühle eingeflogen, scheint es für dich und du für es bestimmt zu sein. Oft beginnt darauf das alte Spiel. Willst du das Bild von deinem Engel verwirklichen, verändern auch, was dir an ihm nicht passt, wird schützend er die Flügel um sich legen mit Augen voller Fragen. Lässt du ihn aber wirken, wie es seiner Natur zu eigen, beobachtest du, was seine Tätigkeit in dir hervorbringt, kannst du die wundersamen Seiten deines „Engels“ entdecken, schätzen, lieben und letztlich auch in dir.
  17. Bernd Tunn - Tetje

    Zeit des Drachens...

    Zeit des Drachens... Alter Drachen in der Luft. Meeresstrand im herben Duft. Hilft o sehr Gefühle steuern. Trauer will so viel beteuern. Zeit des Drachens gern erlebt. Nun alleine neu gestrebt. Bernd Tunn - Tetje Bild von Markus Spiske auf Pixabay
  18. Carolus

    Wünsche an eine Geliebte

    Wünsche an eine Geliebte Möchte ihre Brüste mit Rosenblättern schmücken, bevor ich ihre Spitzen küsste zu lustvollem Entzücken. Möchte behutsam einen Zugang zu ihrer Seele finden, den Weg zum goldnen Herzensschrein, mich mit ihrem Innersten verbinden zu immer währendem Zusammensein. Möchte unser gemeinsames Leben ausschöpfen wie ein Meer, im Wissen, dass es abgrundtief und niemals leer. Möchte, wenn unsre Zeit gekommen, wenn unsres Lebens Mühsal, Lust und Leiden von beiden Schultern abgenommen, wohnen mit ihr im Haus der Ewigkeiten.
  19. Elisabetta Monte

    Der Herbst

    Der Herbst Auch schon bald vorbei Die Zeit verfliegt immer schneller So träumen wir vom Winter Schneegestöber Eisblumen am Fenster In mir so viel Wärme und Liebe © Elisabetta Monte
  20. Elisabetta Monte

    Lissabon

    Lissabon Mit der Eléctrico Nr. 28 zum Miradouro rauffahren. Durch das Bairro Alto ziehen, den traurigen Klängen des Fado lauschen Vom Elevator de Santa Justa auf die Burg São Jorge blicken. An den Ufern des Tejo sitzen, die Seele baumeln lassen Lissabon ~ meine heimliche Liebe © Elisabetta Monte
  21. Bernd Tunn - Tetje

    Für kurze Zeit...

    Für kurze Zeit... Gefühle suchen. Lebt allein. Sehnsucht steigert seine Pein. Gekaufte Zeit. Miteinander gelacht. Dieser Moment als Liebe gedacht. Tränen laufen. Verhaltene Lust. Schüchtern einfach nichts anderes gewusst. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Verweigert...

    Verweigert! Liebt sich sehr. Zeigt das auch. Ist ihr Leben dieser Brauch. Harte Meinung. Nur die zählt. Danach manchen Freund gewählt. Hört kaum hin. Wer was sagt. Hat nie gerne nachgefragt. Bedenkt sie das. Verweigert sie. Bricht es ungern übers Knie. Bernd Tunn - Tetje
  23. Elisabetta Monte

    Herbst am Meer

    Herbst am Meer Friedlich lag die faule Meute Gestern noch im warmen Sand. Sturmgebeutelt flieht sie Heute wie gelenkt von Geisterhand Schaumgekrönte hohe Wellen brechen sich vorm Küstenland. Möwenschreie forte gellen über’m aufgewühlten Strand Im Hintergrund verhüllte Berge grenzen ein den schweifend Blick. Liefern endlos Holz für Särge Pinien, die der Wind geknickt © Elisabetta Monte Kroatien 2009
  24. Der Spiegel in den Sternen Nun geht der Tag zur Ruh - die Nacht lehnt still am Himmelstor und schaut den Sternen zu, die golden blinken als Dekor. Nun geht der Tag zur Ruh, dein Auge misst die Fernen. Die Fernen, das bist du - der Spiegel in den Sternen. ***
  25. Holger

    An den Herbst

    An den Herbst Noch wolkenlächelnd neigen Tage sich den vollgefüllten Früchten hin; milde Winde brausen sonnenlieblich sanft übers späte Feld dahin. Doch das Mondlicht hebt ganz still ein Ahnen in Bäche, Fluren, Wald hinein, daß von fern durch´s Land sich bahnen, seltsame Kühlen in den schweren Wein. Bang entsinnt die Welt, im Traum verblühend, sich des Frühlings jubilieren; Vöglein fliehn' geschwind, die Fernen fühlend, weil sie die Natur verspüren. Und wir, einsam Gestrandete auf Erden, schauen sehnsuchtsvoll hinauf, zu entschwindend Flügelschlägen, werden niemals nie folgen ihrem Lauf... ***
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