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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Ganz nah...

    Ganz nah! Mit dem streichelt zärtlich war`s. Herzenswärme. Liebespaß. Lippen wollten sich berühren. Sinne fliegen. Ein Verführen. Sich so nah als Tränen liefen. Ernste Blicke. Seelentiefen. . Bernd Tunn - Tetje Foto aus Pixabay
  2. Darkjuls

    Propaganda

    Nein, ich lasse sie nicht gehn du mit deiner kranken Gier dass wir uns richtig verstehn meine Söhne bleiben hier Zur Verteidigung bestellt um die Heimat zu befrein du befiehlst sie in die Welt fällst in fremde Länder ein Ich seh es als meine Pflicht steh für Unversehrtheit ein meine Kinder kriegst du nicht für dumm verkaufe dich allein
  3. Astrale Infusion Zeitraffer: Denken teilt in Subjekt Objekt & Sein bei Gegenständen und Inhalten hebt es die getrennte Innen- & Außenwelt nicht auf – außer durch reinen Geist Jilhad Abbas Simultan Synerget von SymBIOtic Vibes Initiator des VIVINET * Simusensitiv=Interface - erschuf seine virtuelle Traumfrau und verlor im Cyberspace den Verstand . . . saugt Nimbusse! SPLITTER=nackt Kokon aus Flammen im Aufjaulen phänomedialer Filamente Pheromonkodierte Illustrierte - Lockstoffe betäuben Instinkte Astral=Infusion aus verspritzten Vortexseelen die Tragödien streuen durch schneeweiße Ozeansträhnen . . Meersalz von Verenas Lustlippe lieblose Venusvene im Liebestaubenschleier die Wächterin mentalen Interface-Lichts kehrt in ihre illuminierte Wellenmuschel sie ist zeit l o s e r Wachtraum von schneeblinden Fakir=Fjorden Horoskopnacht über dem Küstenzwitschern Muschelkichern auf Kieselzähnen . das böse Auge schwarzer Lache ist ein trauriger Wunschbrunnen dort schimmert mein eingescanntes Antlitz als roter Mondschlitz und vergisst im stereotypen Geist der Maschine alle Seelensprache . . . * ViViNet Mentalinduzierte Netzmatrix aus Lichtfeldquanten, die über ein eingepflanztes Interface zeitverlustfrei im Verbund mit dem Gehirn genutzt werden kann, einer sogenannten cerebralen Erweiterung: dem Cyber-SHUNT! Ein individueller Präferenz=Filter schützt vor überlappenden Massenanfragen. Durch neuronale Stimulation erscheinen Infos und Erlebnisse; manifestieren sich Geschmack, Tastsinn und Wahrnehmung absolut lebensecht. Das ViViNet ist sozusagen permanent real im Geiste vorhanden und dient als Bezugsgruppe zu Freunden, der Gemeinschaft und als guten Willen, keine falsche Absicht gegen die Kybernetische Evolution zu hegen... Es vertritt die Lebensphilosophie moderner Transfermenschen, das Wissen jederzeit abrufbar sei und nur nach Bedarf genutzt werden sollte. Kritiker werden von Suchmaschinen ignoriert und Beiträge in Ablagen verschoben, welche dem Netz vorwerfen, geschickt gegen die Erkenntnis von Zusammenhängen zu agieren, die ein breitgefächertes Wissensspektrum voraussetzen. Der gewollte Unterschied wird von Untergrundrebellen als diskriminierend gegenüber verschieden intelligenter Menschen gewertet. Der Vorwurf des vertretenen Unterschieds durch Sozialrassismus wird als Volksverhetzung geahndet. Die Gedanken sind frei und darum darfst du deine Matrix in der Livecloud der großen MemoMatrix gespeichert wissen, so das alle darauf zugreifen können, die dich (über)listen. © j.w.waldeck 2007 Aus dem Buch I der Maschinenträume Trilogie: Die audiovisuelle Diktatur. Enter the Neuropole Matrix Collective
  4. Zügellose Wut Zügellose Wut, wie sie mich packt. Erschrocken über den tosenden Orkan in meiner Mitte halte ich inne. Die Emotionen wollen sich Bahn brechen, drängen nach draußen. Lautlos schreie ich auf Papier. Finger fliegen über die Blätter. Seite für Seite füllt sich mit zügelloser Wut. Erleichtert schließe ich das kleine rote mit glänzenden Spiralen verzierte Buch mit der Kordel drumherum. © Elisabetta Monte
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Teufelshaus!

    Teufelshaus... Ist so leer in diesem Räumen. Gibt nichts mehr zu versäumen. Wind spielt sanft in den Fluren. Vergangenheit mit dunklen Spuren. Schauderhaftes klingt noch nach. Halten die Gemüter wach. Besucher wollen eilig gehen. Ertragen ungern die Vergehen. Teufelshaus ist Heut` sein Ruf. Regime hier schlimme Monster schuf. Bernd Tunn - Tetje Bild von Peter H. auf Pixabay
  6. Frühchen kämpft... Frühchen kämpft um Lebenssinn, Gibt sich dem Kampf ganz hin. Schläft in diesen schweren Lauf. Eltern geben auch nicht auf. Sanftes streicheln kleiner Hand, weckt ein Gähnen in dem Stand. Bernd Tunn - Tetje
  7. Das Ende eines Kampfes Für nichts und wieder nichts nährte sie das flackernde Feuer ihrer Illusionen, maß erwartungsvoll die Höhe der Flammenzungen, bis diese in sich zusammensanken und nur ein Häufchen Asche übrig blieb. Vergeblich blies sie sich allen Atem aus den Lungen, den Hoffnungsfunken wärmend leuchtend Leben einzuhauchen. Enttäuscht und ernüchtert, widerstandslos überwältigt von des Schicksals Schlägen, krampft sich ihr Herz zusammen. Tränen suchen Wege über ihre Wangen. Schluchzend sinkt sie zu Boden. Wie von selbst verschließen die Lider ihren entleerten Blick auf Nächstes. Ihr einziger Gedanke: „Alles umsonst! Nur noch schlafen und vergessen!“ In die Arme von Morpheus sinkend, schickt ihr Geist einen letzten Hilferuf in den grenzenlosen Raum außerhalb ihrer Zeit, bis sie nach bangen, überlangen Wartetagen auf der Intensivstation des Krankenhauses verwundert und verwirrt sich wieder findet.
  8. Die eine und die andre Seite Am Waldrand in der Dämmerung gleiten gegenüber rote Lichterketten Richtung Stadt, weiße heimwärts in die Dörfer. Der Fluss im Talgrund eine schwarze Schlange, Welten trennt er seit Jahrhunderten: Die eine dem Menschenleben zugewandt, beweglich, geschäftig, vorwärts drängend, die andere wachsend in Stille und Harmonie. Hier und da sein aufblitzendes Lebenszeichen. Später, wenn die Lichterreihen verflossen, hört man rauschende Redensweisen, Stimmengewirr von Wassergeistern. Südwärts reflektieren Wolkenbäuche gedämpfte Lichter der Stadt, Girlanden von Straßenlampen weisen den Verlauf dorthin. Sinnend steh ich, lausche, schaue. Mit einem Male wird mir klar: Diese beiden Seiten kennen, trennen, verbinden mein Dasein. Könnte eine Seite ohne die andere existieren? Wie würde die Seele reagieren? Brauche ich stets beide, um lebendig zu bleiben?
  9. Wombat99

    Spruch des Wombat Paradiso

    ALLES, was du mit Liebe ausführst kann dir nur gelingen, Denn die Freude und Energie die dabei ausgesendet wird , zieht in dem Raum , welchen du betrittst ihre Kreise. Sie wird gespiegelt und fällt dann wieder auf dich zurück.
  10. Mit tiefen Schlucken... Mit tiefen Schlucken Zukunft leben. Gefühl geputscht was zu erstreben. Spürte nichts mehr in der Pflicht. Verirrte Bilder seine Sicht. Menge raubte das Empfinden. Konnte nichts mehr an sich finden. Bernd Tunn - Tetje Bild von Vinotecarium auf Pixabay
  11. Elisabetta Monte

    Teppichkehrer

    Teppichkehrer Wer seine Probleme immer unter den Teppich kehrt, wird eines Tages über die Dellen in selbigem stolpern. © Elisabetta Monte
  12. Mit langer Spinnenhand greife ich tief in dein Herz Und wühle im Morast deiner Seele nach Sinn Ziehe eine Perle aus dem angesammelten Teer Ich nehme sie mit der Rest kann verbrennen Du brauchst ihn nicht, der Dunkelheit widerlich an dich bindet Und auch sonst braucht dich keiner Am wenigsten Ich Steig auf aus den schreienden schwarzen Flammen In den erstickenden schwarzen Rauch Lass dich zerreißen vom Wind und verwehen ins Nichts Und ich krieche zurück in meine Höhle Mit meinem Lohn der Erinnerung
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Gelähmte Zeit!

    Gelähmte Zeit! Sitzt ganz still am kühlen Fenster. Beschlagene Scheiben wie Gespenster. Krankheit prägt grad` seine Zeit. Manchmal wächst es zu ein Leid. Tage gibt es die verstören. Kann sich nicht mehr selbst betören. Betet sehr um etwas Leben. Möchte doch noch selber streben. Impulse gibt es mehr zu machen. Will so gerne wieder lachen. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  14. Herzenswärme Kannst du Herzenswärme messen in Einheiten und Zahlen in schwarz, weiß und grau ausmalen oder denken, falsch und wahr? Welche Fühler streckst du aus filigran, verletzlich, sehnend wahrsuchend, -findend und -nehmend aus der Tiefe Mitte raus? (Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt")
  15. Wie weiter? Das Wasser fließt noch nicht bergauf. Die meisten Bäume stehen noch gerade. Noch hemmen Sterne nicht den Lauf auf ihrem Himmelspfade. Weltweit bröckeln Fassaden, von Häusern, von Generationen bewohnt, jetzt von Baggern platt gemacht, sobald sich ein Abriss zum Investieren lohnt. Adé, du schöner Schein der Welt, wo ausgeblendet oft der dunkle Teil des Lebens, wo verantworten, vertrauen wenig zählt, wo mancher sich verzweifelt fragt, was in hoffnungsarmer Zeit uns bindet, was uns noch hält, was für immer verschwindet. Nimmt man dies alles als gottergeben hin, verliert die eigene Jahrhundertkrise ihren Sinn, denn Schwermut ohne Perspektive heilt keinesfalls die Zweifel deiner Seele, eher ein Kampf um deren Wohlbefinden, damit in dieser düsteren Welt ihr das Himmelslicht nicht fehle.
  16. Darkjuls

    Was uns bewegt

    Monokulturen Es regiert das schnelle Geld Bäume sterben ab Inseln aus Plastik Freigabe zur Verbrennung bevor Müll sich türmt Brandrodung erlaubt Flammenmeer im Regenwald Rauch in der Lunge Flucht über das Meer in ungewisse Zukunft Wer steuert das Boot? Investitionen in Elektrifizierung Seltene Erden Neues Zeitalter Überwachungskameras Der gläserne Mensch Bildung mit System freie Ausbildungsplätze Fachkräftemangel Freitag ist Streittag Können wir dazulernen? Diskussionsbedarf Massentierhaltung Nachfrage und Angebot Wachstumshormone Der Mensch im Wandel Überlebensstrategie Weg über Leichen? Ausbeutung der Welt Industrialisierung Ist die Macht mit uns?
  17. Die kleine Freude... Träge floss das Gewässer dahin. Die Sonne schien grell auf den Fluss. Auf dem Wasserspiegel bewegten sich kleine Wellen. Das Sonnenlicht spiegelte sich in ihnen. Es sah aus als wenn kleine Fische spielend dahintrieben. Eine dunkle Wolke schob sich dreist vor die Sonne. Die bunten Wellen wurden von einen riesigen Schatten aufgesogen. Das Gewässer auf dem die Fische getanzt hatten trieb träge dahin. Die Szene wirkte fast düster. Nach einer Zeit wagte sich die Sonne zaghaft hinter der Wolke hervor. Das kleine Schauspiel begann von neuem... Bernd Tunn - Tetje
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Frische und Stille...

    Frische und Stille! Frische weht sanft in die Stille. Erlaubt so seinen letzten Wille. Wellen plätschern um das Boot. Am Horizont weint Abendrot. Urnenasche fliegt gediegen. Trauernde im Arm sich liegen. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Hab` Geduld...

    Hab` Geduld... Berührt ganz sanft ihren Leib. Hofft auf das ist so weit. Er kann die Bewegung sehen. Sie sich Beide sehr verstehen. Geduld ist ihm nicht so nah. Sie ist auch für ihn noch da. Bernd Tunn - Tetje
  20. Auf der Suche nach dir fand ich sie und wusste gleich, du bist es, denn ich sah uns in ihren Augen. Bild by Pixabay
  21. Joshua Coan

    Ersatz

    Die Gummipuppe ist für den Mann Das Stachelschwein macht den Kaktus an Der Igel kuschelt mit dem Nadelkissen Keiner von uns dreien wird dich vermissen!
  22. Wombat99

    Sternschnuppenregen

    Gott gab mir seinen Segen. Einen goldenen, funkelnden Sternschnuppenregen. Dieser Regen tropft auf mich herab, er überschüttet mich mit Freude und Liebe. Immer dann wenn ich glaubte, dass die Dunkelheit über mir siegte. Wenn ich dachte , die Dunkelheit bricht über mich herein, Ja in Stunden der Hoffnungslosigkeit wo ich nur noch wein. Doch dann, ein kleines Licht oben am endlosen Himmelszelt. Und ich merke , da ist jemand der mich hält. Ich kann nicht tiefer fallen als hinein in dieses goldene Meer. Ich spüre in der Ferne ein funkelndes Engelsheer.
  23. Elisabetta Monte

    Krümel, unser Gourmet

    Krümel, unser Gourmet Krümel, das muntre Schweinchen aus dem Meer, erfreute unsre Herzen sehr. Fröhlich saß es in dem Käfig, hin und wieder sehr gefräßig. Ein Allesfresser war es nicht. Bloß das ausgesuchteste Gericht fand Gnade vor seinen Augen. Ein Gourmet, kaum zu glauben. Teures Vitakraft, als Körnerfutter, kaufte brav die Meerschweinmutter. Und Löwenzahn, frisch gepflückt, machte unser Schwein verrückt. Bio-Möhren, nur vom Bund verschwanden gerne in dem Schlund. Ledrige Salatblätter, ach iwo zartestes Heu - sowieso. Gurke aus dem Treibhaus, nein sowas pfiff es sich nicht rein. Selbstgezogne Petersilie besorgte ihm die Kleinfamilie. So hielt sie uns aufgeweckt auf Trab, bis wir sie begleiteten mussten, zu ihrem Meerschweingrab. © Elisabetta Monte Gewidmet unserer unvergessenen, verrückten Krümel, die wir leider nach einem Schlaganfall einschläfern lassen mussten.
  24. Sardo68

    Der Kuss

    Liebevoll auf die Wangen gegeben, Leidenschaftlich auf Lippen gedrückt. Diese Geste kann Herzen bewegen, der Kuss das Gemüt entzückt. Ausdruck von persönlichem Dank, Symbol der innigen Liebe. Verzeihendes Gut beim Zank, Erregt prickelnd die Triebe. Ein Kuss spendet Kraft, baut auf, lässt empfinden. Welch Gabe diese Macht, erhöht Wohlsein und Befinden. Süßer als eine Frucht, sinnlich wirds zur Sucht. Verführerisch wie die Sünde ein Kuss hat viele Gründe. V.M.
  25. Zwei Menschen wollten sich finden, ihre Liebe konnte sie binden. Alle Höhen und Tiefen durften sie erleben, die Kraft von beiden Herzen, ihre Seele beleben. Viele Jahre durchzogen sie das Weltliche, bis eines Tages sie holte das Zeitliche. Voller Trauer der andere nahm Abschied, in seinem Geist sang er ihr das Liebeslied. Lebewohl mein süßes holdes Mäuschen, im Herzen bewahre deine wunderschönen Äugchen. Dein Leben hast mit meinem geteilt, des Daseins schönste Geschenk, mir gezeigt. Der Moment des Abschieds ist gekommen, am Grabe seiner Frau steht er benommen. Eine große , letzte Ehre ihr erweisen, die Ewigkeit mit einem Satz beweisen. Ich liebe dich.
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