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  1. Gelbes Meer Im gelben Meer aus Blumen, hier stehe ich, Lache ganz breit im Gesicht, wie sonst immer nich‘. Hier bin ich, meine Seele, befreit von Last. Alles ist so, wie es mir immer hat passt. Wie fern, verdeckt, ich dies in mir hab‘ Diesen Frieden und alle Sorgen fallen ab. Ich sollte am besten immer raus, Doch der Alltag ruft mich wieder ins schwarze Haus. 22. April 2020
  2. Neues Wort und ich bitte den letzten herein. Der Nachtmeister bringt mir das Tablett mit der Schlafmilch. Ich trinke von dieser und werde langsam müde. Auch dieser Tag brachte mich ein Stück weiter. Wenn auch weiter weg von dir. Meine Hände umfahren die ersten Sternenschatten an der Wand. Die andere Hand führt diesen Stift. Ich wollte nie unnahbar sein. Irgendwie verschmolz sich meine innere Krise mit weiteren, bis ich nurmehr stockend lief. Schrieb. Schrie. Ich erlahmte an der Ecke der Verzweiflung und fiel alsbald auch schon auf den Boden. Ich kannte jene Worte, die der Boden für mich bereithielt. Dieses kalte Gefühl, als du mich da ließest. Ich hätte meine Worte niemals Missbrauchen sollen. Dich in mein Königreich herbeten sollen. Ich hob meinen Kopf gen Sonne. Das Licht umfängt meine schwarzen Pupillen. Die erleuchtete. Das Licht schien in meine tiefste Mitte. Ergreifend-bis in alle Enden meines Seins. Offenbarte meine in Lügen gebadeten Geschichten. Geschichten Erzählerin, die ich nun mal war. Ich falle und ich stehe auf. Dies hat nichts mit meinem Kämpfer geist zu tun, dass einige stets Ehrfurchtsvoll in mir zu sehen scheinen. Ich stehe nach jedem Fallen auf. Das sind Reaktionen auf deine in mir gebildeten Aktionen. Ich reagiere, du agierst, ich reagiere, du agierst. Praktisch ist es, wenn man weitergeht. Ich sehe das Licht und warte auf ihre Wirkung. Du fragst dich, wer ich bin. Ich frage mich, wer ich für dich war. Wer weiß, was in uns verborgen liegt? Gibt es diese Schriftrollen, die besagen, wo mein Ich liegt? Ich berühre meine Hände. Sie fühlen sich weich an. Schaust du in meine Augen. Ein Wunderwerk der Gedanken, die mich wieder durch und durch erfüllt. Verwirrend für alle, die verstehen wollen, was ich meine. Aber ich bin ich. Dazwischen, in der Mitte und auch hier. Ich bin da. War es immer. Wenn auch als Algorithmus deiner Gedanken, die mich als Bild hochleben lassen-um bald in die unsagbaren vergessenen Abgründe des Unterbewusstseins zu fallen. Warum nach jeder Liebe Abschied passiert, wissen nur die neu angekommen Vögel aus Afrika. Irgendwie scheinen sie auch sonst ein besseres Leben zu führen, als wir hier. Doch nichts, was ich weiter austragen möchte. Ich sollte nicht zu sehr ausschweifen-Hoffnungen bestreiten. Ich weiß, wie glücklich ich bin. Auch wenn ich traurig bin. Ich versuche bloß meine innere Balance zu finden. Es ist ein innerer Kampf-wer bin ich, dass ich Hoffnung leuchten will? Wer bin ich, dass ich dennoch manchmal traurig bin? Ich will es wagen. Dieses Mal bleibe ich mir treu und erzähle die Wahrheit. Ich bin beides. Ich bin schwach und stark. Ich wollte mich nie so zeigen. Doch vor dem Spiegel scheint alles offensichtlich. Die Augen verstecken mein innigstes Geheimnis, doch sie versagen darin. Willst du in meine Augen sehen? Als Geschichtenerzählerin würde ich dir meine seltensten Worte vortragen. Mein schwarzer Samt wäre deine Decke. Die Wärme würde dich im tiefsten Kalt deiner Gedanken aufwärmen. Manchmal scheint es unaufhörlich, unerträglich. Gibst du mir deine Hände? Ich führe uns mit unserem Willen weg. Die nasse Erde unter uns, dass den Reif der Nacht trägt. Ich bin dir nah. Der Wind trägt die Restwärme des Tages mit sich und so ist uns ob des kühlen Bodens wohl. Ich stehe auf und höre eine Nachtigall. Dieser Ort wird unser Ort sein. Ich will ankommen, ja, heute Nacht. Kein Warten mehr auf diverse ausgedachte Träume. Träume, die dennoch wahllos ablaufen, doch, ich, heute. Wir rennen lachend in die Nacht hinein. Der volle Mond scheint auf unserem Weg und so verfehlen wir nie die Mitte zu unserem Ziel. Das rauschen der Blätter treibt uns weiter. Wie ein in sich stimmiger Takt, der uns ruhig werden lässt. Du bist schneller als ich. Ich sehe dich vor mir. Zeitlos begegne ich deinem Blick, der meinen sucht. Irgendwann renne ich zu dir. Deine Berührung tut gut. Nach all diesen Strapazen fühle ich deine Liebe in mich durchfahren. So pur und einfach. Diese Nacht, ja, ich, heute Nacht komme ich an. Ich sehe in deine Augen hinein. Deine sehen in meine. Augen sehen sich. Die tiefsten Geheimnisse werden offenbart, wenn man denkt, man hätte sie gut genug versteckt. Wie wild löst sich mein Ich in dir auf, sowie Deines in mir. Ohne Worte wissen wir, wer wir sind.
  3. Es ist einmal Ein Glück ist es, wenn wir wissen, dass etwas zum letzten Mal ist, denn tragisch ist es, wenn wir nicht wissen, dass etwas zum letzten Mal ist. Glück ist es aber auch, dass wir nie wissen, wann es zum letzten Mal ist, dass etwas zum letzten Mal ist. Ein großes Glück ist, dass der Tod kein Akt des Bewusstseins ist. Ein Glück, dass nach dem letzten Tag kein Zurück der Seele in diesen schlechten Körper ist. Ein Glück, dass der Körper nur wunderbarer Schein des Diesseits, die Seele aber einziges Dasein des Jenseits ist und damit das eigentliche Wunder. HTF © 2015
  4. Du bist die Liebe Deines Lebens, deshalb suche nicht vergebens, bei dem, was andere machen oder worüber diese lachen, sondern finde Deinen Sinn und gib Dich diesem hin, auf dass Du Freude spürst, wenn Du Genie berührst. Frage nicht die Blinden, die sich nur mühen und schinden, auf keinen Fall die Dummen, die verbal niemals verstummen. Frage Dich im Herzen, was Dich befreit von Schmerzen, was Dir gibt tiefen Sinn, zu dem es Dich zieht hin. Lass Dich dabei nicht halten, von Zweifeln, die Dich spalten, von Gedanken, die Dich plagen, Du könntest es nicht haben. Die Liebe wird Dich führen, das wirst Du sehr bald spüren, denn Liebe gibt Dir Zeichen, sie wird den Geist erweichen, bringt Freude zu Dir hin und auch den tiefen Sinn. Hör nicht auf die Stimmen, sondern wende Dich nach innen, weil Dich dort etwas liebt, das Dir von Herzen gibt: Es ist die Liebe Deines Lebens, die Du woanders suchst vergebens, weil sie Dich noch begleitet, wenn Verwirrung mit Dir schreitet. Du brauchst sie nur zu fragen, sie wird Dir alles sagen, weil sie zu Dir gehört, woran sich mancher stört. Doch Menschen können irren, Dich geistig stark verwirren, Dir falschen Ratschlag geben, der gefangen Dich lässt leben: Schau nur, wie Menschen schreien, sich zornig dann entzweien, obwohl sie Treue schworen, bezeugt von vielen Ohren. Die Liebe in Deinem Herzen versteht all diese Schmerzen, kann Dich belügen nicht, weil sie nur Wahrheit spricht. deshalb gib sie niemals her, und mach es dir nicht schwer. Versuche, sie zu schützen, und lass Dich von ihr stützen, denn sie weiß sehr viel und kennt Dein wahres Ziel. Wird Dich vor Schmerz bewahren in allen Deinen Jahren, sie kann Dich nicht verlassen, auch wenn alle um Dich hassen. Sie möchte Dir nur geben, ein erfüllt-freudiges Leben, ein hohes edles Ziel, und verlangt dafür nicht viel. Du musst nur auf sie hören, und lass Dich bloß nicht stören; tief in Dich zu lauschen, dann wird sie Dich berauschen. Die Liebe Deines Lebens, die Du oftmals suchst vergebens, sie liegt tief in Dir drin, sei klug, und gibt Dich ihr hin!
  5. Josina

    Liebesentzug

    Liebesentzug Eltern, die Ihren Sohn, die selbstlose Liebe verwehren. Das vierte Gebot besagt, Du sollst Vater und Mutter ehren! Wird ER die Eltern davor schützen, noch mehr Narben in das Herz und die Seele des Sohnes zu ritzen. Sie, die aus der Besonderheit Ihrer eigenen Biografie mit Strenge erziehen anstatt mit Liebe, mit Strategie. Demütigung durch Liebesentzug an Ihren Sohn ausüben auf Ihrer narzisstischen Art Ihren Sohn auch lieben! Das Genie in Ihrem Sohn verwandelt Ihr Leben, der soziale Aufstieg ist das, was Sie anstreben. Aufgrund seiner Karriere, die Eltern renommieren, mit Ihn sie sich aufwerten, Ihr Image aufpolieren. Er wird sich von den selbstherrlichen Eltern befreien, will sie nicht verlieren, doch die Besuche reduzieren. Das Herz seine Seele zieren feurig brennende Narben, Seine Frau späterhin kann was geschehen, nur ahnen. Oft sucht er Zuflucht in seinem Elfenbeinturm, allein. Seine Frau ist verunsichert, sie möchte bei Ihm sein. Mit ihrem Seelenschmerz von schlaflosen Nächten. Still leuchtendes Rot der Liebe wird er sich Ihr öffnen? G.J. Gersberg (Josina) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir Josina
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