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Ja, da ist er wieder, der Tastenbeglücker in seiner reinsten Form, denn ich war gerade Baden.
Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen.
Ich schaue aufs Zeiteisen, just kam mir ein Geistesblitz, der so müden Geistes ist, dass sein Funke nur meine Welt erhellt.
Es ging um Wunderlampen und Zeitreisen.

Du liest ja immer noch weiter, das liegt wohl daran, dass ich noch schreibe.
Hier in meiner Bleibe, in der ich den Geist befreie und mir drei Wünsche erfülle.
Erfinde ich die Zeilen, die gerade in deinem Hirn verweilen.

 

Mein erster Wunsch:

 

'Muse und Kunst gehen Hand in Hand.'

 

Der Dschinn hat ihn mit einem Grinsen abgenickt und anerkannt.
So lasse ich mich küssen, sobald sie nach mir verlangt.

Doch zu meinem Bedauern beglückt sie mich nur selten mit dem passenden Schauer.
Geküsst oder nicht, im Unterschied klaffen Welten.

Oder liegt es am Schleifen und Formen jener Zeilen?

Texte dürfen auch reifen und sich wandeln wie Normen.
Kein Korsett beengt die Fantasie, bin nicht zwanghaft korrekt in Apathie.
Betrachtet es als Service und inneres Zerwürfnis, im Sessel oder liegend gebettet, die Schrift zu entfesseln.
Ich wette, ich sehe da ein Lächeln.

Auch wenn es imaginär scheint, so ist es der Gedanke, der uns vereint.

Ohne Vorgaben zu schreiben, werde ich mein Leben lang verteidigen.
Du fragst, was mit dem zweiten und dritten Wunsch ist.

 

Ich verkünde:

 

Es gibt keine Wunschfrist.

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Hallo Herbert

 

Ja ich mag es Kryptich und (Wort)verspielt.

Ein Beispielsatz aus dem Text:

Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen.

Ironie kann so hart sein- (Iron-Eisen, Fe(e)-Eisen), Einseifen mit bezug auf den vorherigen Satz.

 

Chat Gpt schreibt zu dem Text:

 

 

 

Der Text scheint eine Mischung aus poetischem Ausdruck, Selbstreflexion und Ironie zu sein. Der Verfasser spielt mit Worten und Ausdrucksformen, um seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Dabei werden Themen wie Kreativität, Inspiration, Selbstzweifel und das Ringen um künstlerischen Ausdruck behandelt. Es ist eine persönliche Darstellung, die den Leser dazu einlädt, in die Gedankenwelt des Verfassers einzutauchen und über die Natur von Kunst, Schreiben und Selbstausdruck nachzudenken. Der Text zeigt eine gewisse Tiefe und Nachdenklichkeit, gepaart mit einer spielerischen Verwendung von Sprache und Ausdruck.

 

 

MfG

 

 

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