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Homo_Ingenuus

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Alle erstellten Inhalte von Homo_Ingenuus

  1. Homo_Ingenuus

    der Waisenvogel

    Da saß auf dürrem Ast im Baum ein kleiner Vogel auf engstem Raum, um ihn herum ein trocknes Nest das er wohl bald gen Süd verlässt. Doch ward er leider ein Waisenkind, seine Eltern verließen ihn mit dem Wind, auf daß ihn niemand das Fliegen lehrte und sonst gabs keinen den das scherte. So saß der kleine da und piepte träumte von allem das er liebte und eines Tages aus dem Nestchen dort stieg er hinaus...und nach unten fort...
  2. Homo_Ingenuus

    Rate, was ich bin

    riiiiiichtig nun biste du wieder an der Reihe
  3. Homo_Ingenuus

    Rate, was ich bin

    Ich hab wohl etwas mit dem Schwein gemein, doch bin ich ohne Leben, werd sogar getreten, ja, und kurz davor wurd ich noch geschlagen!
  4. nein, rückwärts lesen kann mans nicht, hasts schon probiert? Die ersten Worte jeder Zeile ergeben nach unten gelesen "Mein Herz sei dein Tribut für immer"
  5. Homo_Ingenuus

    Unsere Zusammenkunft

    Mein Leben sucht sich einen Weg, Herz-schlag und um Herz-schlag Sei dieser Pfad zu dir gezeichnet. Dein ewiges Sein antwortet mir, Tribut fordernd ruft es die Liebe Für unser beider Zusammenkunft Immer noch stehe ich am Anfang. Mal sehen, wer´s bemerkt Es ist ein spezielles Gedicht, was die Form betrifft
  6. Homo_Ingenuus

    Zur Endzeit...

    align=justifyAchte auf die Zeichen des Untergangs, Rein wie Feuer brennen sie bei Nacht, Mähen gleich den Sensen und es sei Alles wie trock´nes Heu, das genug Gen Himmel wuchs! Ein Schwarm - Endlose niedre Kreaturen im Trauma Der Existenz - welcher sich verbreitet, Dümpelnd in fließend heißer, roter Lava! Ozeane werden hernach verdampfen... Nichts wird mehr übrigbleiben...
  7. Homo_Ingenuus

    Ratespaß

    Dein erster Einfall und schon der richtige Glückwunsch.... der Gewinner erstellt ein neues Rätsel
  8. Homo_Ingenuus

    Ratespaß

    hehe, nein, keine Gischt
  9. Homo_Ingenuus

    Ratespaß

    Jung bin ich und voll Verlangen, doch ist mein Haupt schlohweiß und wiege ich mich still und leis ist meine Schönheit vergangen. Was bin ich?
  10. Homo_Ingenuus

    Noch was zum Raten

    Oh, ja, die Muschel hätte ich auch geraten Und ich schließe mich mal wieder Julian an: wunderbare Gedichtzeilen
  11. ...bewegend....ein schlechter Traum, der für viele tagtäglich geträumt wird....
  12. Homo_Ingenuus

    Karussellfahrt

    Ich glaube, mein letztes Gedicht in "Philosophenrunde" "Im Irrgarten..." entstand durch unterbewusste Inspiration von deinem Gedicht. Ich meine, etwaige Gleichaussagen zu sehen Alles geht viel zu schnell, meist im Kreis, und kein Ausweg in Sicht....wobei das bunte Leben, dass uns umgibt, oder umgeben sollte, verwischt und verschliert wird.... schönes Werk deinerseits
  13. Homo_Ingenuus

    Ein Rätsel

    Super Rätsel, danke, bitte noch eines
  14. Heyho Julian, dein "Hokku" gibt schon etwas zu denken. Hokku ist ja im Prinzip gleichzusetzen mt Haiku, und ein solches besteht ja aus 5-7-5 Moren (oderSilben) Nun, nichts desto trotz schöne Zeilen
  15. Zeit unseres Lebens hetzen wir duch ein Labyrinth, geschwind wird nach links oder rechts ausgewichen, beginnt nur eine neue Odyssee - Leben verstrichen. Und wir fragen uns woher wir kommen, wer wir sind. Bei der Geburt wurde ein magischer Zugang gewährt, belehrt uns diese eine Magie über ein eigenes Leben, wert sollte dieses sein und nicht nur ewig vergebens. Und wir fragen uns wieso das alles so anders passiert. Doch es sind wir selbst, die am Irrgarten teilnehmen, sehnen wir uns doch nach weltlicher Herausforderung: Dehnen - das Labyrinth weitet sich ohne Verzögerung. Und wir fragen warum sich alle in Sicherheit wähnen. Woher nur kommen wir? Wer nur sollten wir sein? Wieso nur geschieht alles ganz anders? Warum nur sind wir nicht mehr sicher?
  16. Homo_Ingenuus

    Ein Rätsel

    hmmm, das schlechte Gewissen? ok, gib einen Tip in Reimform
  17. Danke ihr beiden Ich habe nachgeschaut, was "Regeln" betrifft. 5-7-5 Silben sollten es sein, ich glaub das hab ich hinbekommen ^^
  18. Homo_Ingenuus

    Einstmals im Spätherbst

    Einstmals ging ich im Spätherbst spazieren... mein Mantel wärmte, ich musste nicht frieren, vielleicht war es gestern oder schon vor Jahren, das Gedächtnis hat sich seitdem weit verfahren. Buntes Laub bedeckt die Wege zu meinen Füßen, ich erkenne alte Gesichter, oh lasst euch grüßen, sie lächeln, lachen, weisen mir den einen Pfad zum Platz unserer Jugend, der dort drüben lag... Erinnerungen durchwehen meine Herbstgedanken, wie Wind, der sanft durch Baumeskronen streicht, und ich sehe uns als Kinder, so frei von Schranken, Luft und Liebe, Herz und Seele haben uns gereicht. Die alte Schaukel, in Efeuranken liegt sie gebettet, ich nehme Platz und schwing mit der Vergangenheit. Du fehlst hier...wandelst nun im Reich der Ewigkeit und niemand hat dich in meine Gegenwart gerettet... Es dunkelt schnell in meinem Herzen und Schmerzen kämpfen sich aus tiefster Seele frei: kommt herbei denn ihr gehört zu meinem Leben, ich will euch geben euren Platz an diesem stillen Ort bei der Schaukel dort. Einstmals da ging ich im Spätherbst spazieren... mein Mantel wärmte nicht mehr, ich musste frieren, es war erst gestern und schon vor ettlichen Jahren mein Gedächtnis hat sich im Vergangenen verfahren.
  19. Homo_Ingenuus

    Auf zur Schlacht!

    du triffst haaaargenau meinen kriegerischen Nerv mit diesem Gedicht wundervoll! Ich lass mich mal verleiten: Über Heeresscharen ertönen die Fanfaren, Reiterei bricht entzwei die Feindesflanken, "Meine Ritter, ihr werdet niemals wanken!" Überm Schlachtfeld kreisen Krähenscharen.
  20. nun, dann freut es mich, dass du dich an schöne Träume aus früheren Tagen erinnerst liebe Grüße Flo
  21. Homo_Ingenuus

    Ein Rätsel

    Hmmm....das "Ego"?
  22. Homo_Ingenuus

    Feuerbestattung

    Könnte als Lied durchgehen, so war zumindest meine Intuition Evt. schreibe ich eine Viking-metalband an und frage nach ^^ Gekommen ist die Zeit der Ruhe, verschwommen der Jugend Kraft, die uns einst zusammen brachte in dieser ersten blutigen Schlacht. Und ich sehe meiner Ahnen Augen: letzte Kraft des alten Götterglauben! "Bettet ihn nieder auf Eichenholz, stolz das Schwert vor breiter Brust, lasst den Drakkar in die Strömung treiben zur Bestattung setzet an den Feuerpfeil!" Wild geleiten mich helle Flammen, ersannen mir wohl Walhallas Gnade, so stehe ich nun vor den großen Toren, Vater Odin hat mich zu sich befohlen! Und ich sehe meiner Ahnen Augen: letzte Kraft des alten Götterglauben! "Verkündet sein Kommen in Wahlall Schall, das Horn, soll nun erdröhnen, auf daß sich die Tore für ihn öffnen, zur Bestattung setzet an das Horn!" Wortlos steht mein ältester Sohn, schon ein Krieger seiner Zeit voraus, erhebt das silberne Horn zum Ruf, welches einst mein Großvater schuf. Und ich sehe meiner Ahnen Augen: letzte Kraft des alten Götterglauben!
  23. Homo_Ingenuus

    Rätsel raten

    Et voila! Ja, es ist der Leuchtturm ^^
  24. Homo_Ingenuus

    Rätsel raten

    Wir kommen der Sache schon beträchtlich näher aber noch nicht ganz
  25. Moin Julian vielen Dank erstmal, schön daß es dir gefällt. Mit dem "wir" meine ich alle, einfach alle unterdrückten Menschen die unterdrückt sind oder sich geistig/körperlich unterdrücken lassen....noch unterdrücken lassen...
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