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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Seine Wut war für ihn nicht gut Er war einer, den man nur kennt... ...als regelrechten Schreibstubenhengst, beflissen vor allem beim Rechnung mahnen, bei jenen, die nicht pünktlich zahlen. So war er auch nicht gern gesehen, bei ihm musst es genau zugehen, ganz akurat in Text und Wort, bei kleinsten Bissel, so vor Ort,... ...wollt' er's exakt haben, die aalglatte, und pingelige Schreibstubenratte. Wenn das nicht klappte schrie er rum, das war den andern längst zu dumm,... ...sie nahmen meist vor ihm Reißaus. Auch heute rastete er voll aus, die andern suchten schnell das Weite, als er die ersten Türen knallte,... ...da war er dann auch ganz allein, nicht mal der Schall wollt' bei ihm sein,... ...kurz war er da und dann schon weg, er dachte sich dann: "Mist, so'n Dreck!" und "Selbst der Schall ist wieder mal zu schnell weg, der ist aber radikal",... ..er stampfte heftig, das gab Krach und der Boden unter ihm gab nach, deshalb fiel er, nach dieser Rage direkt bis in die untere Etage. Als er nun so da unten lag, voll bewusstlos, sei noch gesagt, kam die Tochter um Essen zu bringen, doch sie konnte den Vater nicht finden. Sie rief nach ihm, so laut es ging, drauf keine Antwort, und sie fing... ...zu suchen an, nach ihrem Vater, sie fand ihn dann... im Bürokrater. R. Trefflich am 17. Januar 2023
  2. Wertherbert, logisch, aber nur fast, doch ist's von Wert, wenn man nur fastet, also das "fast" einen schon lehrt, das es doch passt, es lässt ja noch einen Ausweg frei also für den Diebstahl noch, der war ihr nicht einerlei, für sie, denn sie lag daneben, ihr fehlte letztlich nur das Leben, durch ihr blödes Lachen eben und alle andern sind schuldfrei aber ich dank dir nebenbei, für den Kommentar hier eben auch Dank den Likern,- einwandfrei(!): @Gina@Lydia Petkau@Fehyla @JoVo@Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  3. Er hat es gemacht damit sie nicht mehr lacht Er war von ihr schon weit entfernt, sie liebten sich auch lang nicht mehr, sie war'n geschieden und hatten gelernt, das es ohne den andern besser wär'. Aber wenn sie sich doch mal sahen lachte sie ihn schallend aus, viel zu oft, er war geladen, drum machte er ihr den Garaus,... ...er drückte ihr die Kehle zu, da mocht' sie noch nach Atem ringen auch noch den Mund und im Nu hörte sie ganz kurz die Engel singen... ...und schon schied sie aus dem Leben. Er stellte sich, aber nicht für Mord, für Totschlag verurteilte man ihn deswegen, in der Verhandlung gab er sein Schlusswort: "Sie hat mich nicht in Ruh gelassen, so tat ich was man tuen muss, zudrücken...da hatte sie nichts mehr zu lachen!" Es war sein persönlicher Expresszynismus. R. Trefflich am 14. Januar 2024
  4. Lieben Dank Cornelius, was ich auch noch sagen muss, ich dank dir für dein Antwortgedicht... ...das wunderbare, wahre Worte spricht, nun schönen Restabend für dich, und jedem Dank, der hier am liken ist: @Gina@Fehyla@Ponorist @JoVo@Herbert Kaiser LG Ralf
  5. Ralf T.

    Lamm Gottes

    Ach Peter, ich bin wirklich froh das es das Lamm gewesen ist, aber nicht über den Erzeuger und so, denn der wär in der Unterhaltspflicht, doch hat er sich wohl gleich verpisst, er ist nicht besser als alle Stecher,... ...und über seinen Abgang noch froh, den feuchten wie den des Weglaufrächer! Doch dann Gesandte so zu schicken in die alte Bude mit der Krippen mit dem dicken, fetten Zaster, im typischen Bestechungsraster agierten sie für'n Stecher dann, der trotzdem niemals wieder kam, und genau darum betrank der Hirte sich, wegen des Erzeugers-Nicht-Unterhaltspflicht, weil ihn das doch schon krass störte, da war er froh das es jemand hörte, wie er von den Dingen sprach, die ja niemand hören darf, drum fing er mit lallen an, und damit sprach er ja alle an, im Kreis der anonymen Alkoholiker, da war er, fürwahr, der Zauberer großer Dämpfe, ja, so soll's sein, beim braten des eiligen Schwein, denn das kam dann angerannt, weil alles unter Hunger stand, ja, und darum opferte es sich, es war seine Schweinepflicht,... ...verköstigend und voll besoffen hat man es dann Heilig gesprochen oder vielleicht, ganz und gar, gelallt, das alles zum Scheine widerhallt, bis ins Jenseits, wo es dann ja ist, wenn man's hier so schnell auffrisst. Und die Moral von der Geschicht': ist man auch einmal der Erzeuger Schafgutachter, Lammbeäuger, bleibe man doch lieber da, bis der Unterhalt ist klar,... ...und dann kann man schon weiterreisen, und der Unterhalt ist zu überweisen, an den, der das Werk gegeben,- Danke Peter hab's gern gelesen! LG Ralf
  6. Adelig zu Zweit für Gesetzmäßigkeit Sie waren beide lange befreundet und blauen Blutes, ja adelig, sie wurden nie von jemand verleumdet, denn zu Zweit war'n sie stark, wenn mans so sieht Im Adelstand zwar untere Kaste, doch das störte sie weniger, und das was ihnen letztlich nicht passte, das korrigierten sie dann umso mehr. Sie waren wirklich die Präzisen, auch bei Entscheidungen die sie trafen, was sie zur Gesetzmäßigkeit werden ließen,... ...als zwei Mann - ein Wort war'n sie die Paaragrafen. R. Trefflich am 15. Januar 2024
  7. Moinmittach Delf, kannste das uff deutsch nochma' schreiben, ich mag nun nicht so zum übersetzen neigen, denn das kann der Fährmann, eben weil er das nun mal kann, ich nicht, nee, und so'n englisch kommt bei mir oooch nicht an. Doch es passieren zumindest immerhin sehr viele Worte, hier die poetische Pforte, was man, dich lobend, ja erwähnen kann, wenn man mal so drüber fliegt,... ...den Heulsmilie gibt's weil mir englisch nicht liegt, ansonsten würd ich deine Mühe in der sonntäglichen Frühe erwähnen, lobend natürlich, aber gern reingesehen,... ...was ich dir freilich hier sagen mag, und nun dir nen schönen Ruhetag. LG Ralf
  8. Ja Herbert und das konntest du niemanden geben, bis in die Nachbarschaft hörte man dein schrei'n, die Mutter beschäftigt, kein Friede sollt' sein, sie musste dann noch die Windeln machen, die etwas warm, doch wechseln und waschen und alles solche Sachen, aus Liebe zu ihrem Kind, das lauthals, egoistisch nun war eingestimmt und selbst an sich sehr laut gewesen,... ...es war wirklich lustich Herbert, habs gerne gelesen. LG Ralf
  9. Jo Hebert, und nicht nur heute, der Reim lehrt... ...ihre Lebenszeit, die ein erfreuende Zeit ist nun immer da, und das du schön schreibst, eine Antwort fürwahr, dafür Herbert, dank ich dir und jedem der auch likte hier... @Ponorist@Herbert Kaiser LG Ralf
  10. Er hat alles überlebt - denn für ihn wars nie zu spät Seit Neubau war er in dem Holzhaus und hatte alles überlebt, zwei Weltkriege harrte er dort aus, und später auch den Mauerfall, das Haus stieg dann im Wert erstmal, weil der Puls der Zeit auch darin schlägt. Laut konnte er den Pulsschlag hören er brauchte nicht mal Ohrenschoner, und freute sich, ihn mocht's nicht stören. Er hatte auch alles, in seinem Holzhaus und blieb dort wohnen nach teurem Verkauf, denn er war der Uhreinwohner. Und die Moral von der Geschicht': Bleibst du im Haus und zeigst dich nicht, wirst du alles überleben, vorausgesetzt es ernährt dich, wie die Standuhr den kleinen Wicht,... ...den guten alten Holzwurm eben. R. Trefflich am 14. Januar 2024
  11. Die Kuhmuhkund' aus neuer Umgebung Eine Kuh wollte nicht warten, mit dem Auslauf, der ihr zustand, so rannte sie in den Irrgarten, nach ihrem Ausbruch und kurzerhand... ...mochte sie sich da verstecken um irren Kuhspaß nachzugehen, und auch um ihren Bauern zu necken,... ...das aber dann für ihr restliches Leben. Der Bauer sah die Kuh war weg, er hörte "Muh!" aus dem Irrgarten, und dachte: "Der ist Mittel zum Zweck(!), da wird sie keinen Ausbruch starten.",... ...und warf daher, seit Jahr und Tag, das Futter über die Gartenhecken, weil er die Kuh sehr gern gehabt hat und diese ließ es sich auch schmecken. Zum melken kam die Kuh zum Eingang auf Zitzenspritzen eingestimmt, sie gab dem Bauern viel Milch, aus Dank, als das liebe, treue Labyrind. R. Trefflich am 13. Januar 2024
  12. Hey du bist cool, sogar im Alter bist ein spassiger Reimentfalter... ...Zauber hin, Zauber her, Träume geben trotzdem mehr als das reale Leben, und da kann man alles geben, ganz egal wie alt man(n) ist oder Frau auch, so an sich, träume schön in einem fort, bis später,...ich mach erstmal Sport! LG Ralf
  13. Na Herbert, man glaubt es kaum... ...den letzten Cent dem Knochenpeter(?), dem Gondoliere Schwerenöter, hey, bei dem kriegste Kredit der nimmt dich auch per Daumen mit, ganz egal wohin du willst, Hauptsache, das du die Gondel füllst, mit deinem Leib als Sozius, da wird das paddeln für ihn zum "Muss" und er bleibt auch noch fit dabei, bei seiner schönen Gondelei bist du bald weg von den Menschen, die nur an sich unds scheffeln denken und Machtgelüste, alles ist fort, du hast nun Ruh' an jenem Ort bis du dann aus dem Schlaf erwachst, dich auf zum nächsten Reime machst, und das, mein Lieber, machste gut, ein nettes Gedicht, mach weiter, nur Mut... ...war Spass, du machst es sowieso, und mich macht das letztendlich froh, denn ich kann darauf dann schreiben und mich dir im Reim mitteilen, so, mehr gibt es nicht zu sagen, nur schönes Gedicht, Dir guten Restabend. LG Ralf
  14. Ach Herbert, zu alt biste nicht, nun werd' ein echter Träumerich, dann kannste dich an ihr versuchen, nicht alten Wicht oder den Eunuchen, brauchste dann dabei zu geben, na los, fang an(!) träumen heißt leben, denn so schön wie's im Traume ist, das wirste seh'n, das gibt die Realität wohl nicht, dann träum schön und danke fürs Gedicht! LG Ralf
  15. Mehr als ein Denksportler Er war der, der alles wusste, der immer alle Rätsel lösen musste, egal was es war, sein Wissen gab's her, denn er war der Rätoriker. R. Trefflich am 12. Januar 2024
  16. Hey Herbert, dazu sage ich mal, dein Gedicht lehrt nur eins gibt es nicht, der Schluss hat Mehrwert weil er das Leben anspricht... ...und das Empfinden, so an sich, vergleichbar wie beim Wetter eben, nur weil mal schlechtes Wetter ist können wir auch schönes wahrnehmen und wer Krieg hat miterlebt, der weiß, das man sowas nicht brauch' und achtet letztendlich unentwegt, den Frieden dann natürlich auch,... ...das würde ich dazu noch sehen, Herbert schön, hab's gerne gelesen. LG Ralf .
  17. ...und eine persönliche Stille. LG Ralf
  18. Hallobert, ja, das denk ich auch, denn wär' es von wert du achtest drauf, auf den Inhalt mal mitnichten, so wie bei dir hier... ...war es nicht, denn sie ist da fast weggeschwommen als sie auf dem Karton gekommen ist, auf dem sie saß, darum war ja derselbe nass, sie hat sich darauf hochgeschaukelt, dem Baggerer was vorgegaukelt, mit Küssen und mal tasten lassen, da saß sie aber schon im Nassen auf jenem sexy Waschlustkarton und sie hatte was davon, so wie du eben hier, von der Erklärung an sich, ja Herbert, ich danke dir und jedem der hier am liken ist... @Elisabetta Monte@Gina @JoVo@Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  19. Im Waschsalon hatte sie mehr davon Sie lernten sich kennen im Waschsalon, beim Wäschewaschen kribbelte es schon, sie war heiß auf ihn, so mochte er es seh'n,... ...auch an ihrem lüsternen Blick, dann der erste Kuss, es gab kein zurück(!), und das sie erregt war fühlte er außerdem... ...bei seinem erotischen Tastvorgang. Die Wäsche war fertig sie erhoben sich, dann merkte er das sie doch die ganze Zeit auf ihrem Waschmittelkarton gesessen hat. Sie sagte: "Wunderbar, untenrum bin ich satt!" und: "Das war echt geil, es hat mich gefreut!" Er verstand nicht recht, denn er war jetzt verliebt, sie hatte schon alles und er noch den Trieb. Sie aber ernüchterte ihn sehr schnell und meinte, mit Blick zu ihrem feuchten Karton: "Hol dir das, dann haste gefühlt viel mehr davon!" Da wurd's ihm klar... sie ist omosexuell." R. Trefflich am 11. Januar 2024
  20. Ja und das, Hallobert, macht mich froh, ich mein, das du das dazu geschrieben hast, und schön gereimt, was auch gut passt,- weils uns vereint, da du der Lehrer bist und ich ein Freund des Lernens zwar nicht und doch lern' ich aus deinem Antwortgedicht,- drum dir meinen dank und jedem der hier am liken ist... @Gina@Fehyla @heiku@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  21. Hi Herbert, kein Wunder gibt das her, es ist eher die Realität, die leer, weil ungewürzt, dich beehrt,... ...denn stört nicht Zigarettenduft als dargestellte stinkige Luft sondern eher die Tasse Tee, denn zu ner Fluppe schmeckt nur Kaffee, dann ist man auch völlig bei sich und nicht so einsam, wie du's bist, siehste jetzt worum es geht(?),... ...Tee und Tabak macht alles öd, wenn du die richtige Dröhnung hast was nur zu Kaffee und Tabak passt, wirst du alles freundlicher seh'n und hast auch kein einsames Problem(!). Aber Herbert, es war wieder nur Spass, nett gedichtet, hab gern reingeseh'n! LG Ralf
  22. Jo Peter, da haste recht, denn die Provision gehört zum guten Ton und der klingt ja nicht schlecht und ist auch homogerecht, denn alle andern nehmen die auch die hetero, oh, oh, oh, und natürlich die Biorientierten, es geht um Verdienst bei den unbeirrten Lustspielen,... ...jeder hat was davon,- nämlich den Finanzbefriedigungsfrieden. Und dafür dank ich dir, wie allen Likern hier: @JoVo@heiku @Anaximandala @Herbert Kaiser @Joshua Coan @Ponorist LG Ralf Ja Delf, so kann es gewesen sein, da war die Sache besenrein, also wie beschrieben eben, kann man das ja nur so sehen, zumindest beim dem männlichen Part, denn vorne rein ist letztlich Heteroart und dafür war er nicht am Start,... ...ich dank dir, noch'n schönen Tag! LG Ralf
  23. Ein Bestseller für Silage - keine Frage Er war Bauer, arbeitsbewusst und er konnte viel beschreiben, auch wie Silage letztlich sein muss, zur Fütterung und wie sie sich beizeiten... ...für das Vieh gut herstellen lässt. Das hielt er fest, in einem langen Berichte,... ...den ganzen Viehappetit anregenden Silierungsprozess verkaufte er als seine Gärschichte. R. Trefflich am 10. Januar 2024
  24. Durch Schaffenskraft die ihn reich macht Er war wohl gut orientiert in der Liebe unter seinesgleichen, da vergab er Dienste ungeniert und gehörte bald zu den reichen,... ...männlichen Prostituierten, denn verdiente er doch wunderbar und bekam von Freiern, die nach ihm gierten, ein mehr als angemessenes Homorar. R. Trefflich am 8. Januar 2024
  25. Hi Fehyla, Wunderschön, es spricht von innigster Zuneigung die absolutes Vertrauen zulässt und wenn die Liebe das gibt und nimmt ist sie wahrhaftig. LG Ralf
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