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Yue

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Alle erstellten Inhalte von Yue

  1. Yue

    Das Haus

    Wir haben hier quasi auch eine Haushälfte, aber es ist eine "Etagen Wohnung". Ganz toll und jeder Schnickschnack den man sich denken kann. So etwas wäre für mich niemals auch nur zu träumen gewesen, aber kleine Prinzessinnen wohnen eben entsprechend. Der Vater hat ihr die Wohnung geschenkt und ich glaube, die Instandhaltung läuft über die Firma. Keine Ahnung und sie auch nicht. Wir wohnen hier nur. Das war aber nur ein Joke. Weißt Du, ja? Ich musste nur so lachen, als Mython Ponty das schrieb. Mir war es nicht aufgefallen.
  2. Vielen Dank, es freut mich sehr. Ich hab vorhin gesehen, ich habe die (3) vergessen. Es soll nämlich eine Kurzgeschichte werden und die ersten 2 Akte gibt es hier auch schon. Sollte ich vielleicht mal oben anhängen. Zuerst hatte ich angenommen, bei diesen Geschichten ist es viel einfacher, weil man viel freier ist. Aber das war wohl ein Irrtum und da lauern ganz andere Sachen. Mittlerweile bin ich bei (5) aber da stehe ich etwas hilflos vor irgendwelchen Dialogen. Und den ersten Akt müsste ich auch nochmal komplett überarbeiten. Abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, wie es ausgeht. Ja, diese Kurzgeschichten sind schon viel einfacher. Aber es macht solchen Spaß! Danke für das Feedback und für das Lesen! Ich hatte nicht damit gerechnet das es überhaupt jemand tut. Ist aber sowieso erstmal nur für mich und zum üben.
  3. Yue

    Schwäche

    Ich habe langsam doch noch Hoffnung, für Deine Gabe zu, Frauen zu durchschauen. Wenn sie mal "Was Frauen wollen 2" drehen... aint: Aber ernsthaft: Du liegst damit nicht so falsch. Und das Gedicht hier hatte ich sogar schon wieder aus den Augen verloren. Ich hab sogar @Dichtel übersehen. Sorry! Ich sag doch: Manisches Schreiben. Manchmal muss es einfach raus. Aber derzeit bessere ich ja eher an den alten Sachen rum.
  4. Yue

    State of play

    @Dichtel Oh je.. Noch mal drüber. Aber ich muss mir Deinen Text später nochmal in Ruhe durchlesen und sage später noch was dazu. Das Original ist ja noch da. Da feile ich nochmal an einer dritten Version.
  5. Yue

    State of play

    Hui, Minenfeld... Jedenfalls bei manchen. Das war war früher auch mal so und selbst heute noch gibt es viele die daran gern festhalten. Butch und Femme Es war halt immer so, dass es einen femininen Part gab und einen eher maskulinen. Wir beide fallen da aber völlig raus, weil wir beide sehr feminin sind und ich mit den anderen Mädels so gar nichts anfangen kann. Lustigerweise sind das aber die, von denen man immer angesprochen wird. Richtig lustig sind diese Szene Salzstreuerinnen, die einem erzählen, man dürfe sich nicht so aufbrezeln, mit Schminke und Lippenstift... weil Frauen das nur für Männer machen... Unterdrückung... tralala... So etwas wie Du geht gar nicht. Sie nennen einen "Märchenprinzessin" und ähnlich. Und wenn ihr Vortrag vorbei ist, stecken sie Dir ihre Telefonnummer zu. Oder "vergessen" ihre Zigaretten auf dem Tisch, wo die Nummer auf der Schachtel steht. Ganz ehrlich: Die LBGT Szene predigt Toleranz und selbst ist sie in gefangen in Schubladen, Wir sind auf der Szene mehr angefeindet worden, als auf der Straße jemals. "Lipstick lesbians" nennen sie uns. Darum gehen wir da selten hin.. Und Männer darfst gar nicht erwähnen. Nach dem Wort "Mann" hören die nicht mehr was Du sagst.
  6. Yue

    Auf Deinem Kissen

    Ich verzweifele an diesem Werk, ehrlich gesagt und komme damit nicht recht weiter. Dabei ist der Hintergrund eigentlich ein sehr schöner. Meine Freundin ist ja im Krankenhaus und wir haben die Bezüge unser Kopfkissen öfter mal getauscht. Diebstahl kann auch was gutes sein.. Was "döse" angeht. Ursprünglich begann es mit "Ich liege hier auf Deinem Kissen". Glaube ich zumindest, denn es ist Version 253 oder so. Mal sehen, vielleicht schreibe ich es noch einmal ganz neu.
  7. Yue

    Peripherie des Krieges - Chor (3)

    Weiter geht es. Die ersten 2 Teile sind hier zu finden: Peripherie des Krieges - Oder die Befreiung der Yarra L. (1) Peripherie des Krieges - Auftakt (2) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Innenhof von 12-0-47 lag friedlich, wie betäubt in der prallen Sonne des Nachmittags. Das Lied war angestimmt, aber noch hatte es die nun blutigen Mauern der Wachstube nicht verlassen. Ein einsamer Wächter beendete gerade seine Runde, auf dem kleinen Wehrgang der Mauer. Der Blick auf das fast transparente Implantat, auf seinem Unterarm, ließ ihn leise seufzen. Denn auch diese Runde hatte fast nichts von der Zeit abgeknabbert, die sein Dienstplan vorsah. Müde ließ er den Blick über die Wächterquartiere und den Zellentrakt schweifen. Er griff nach seinen Zigaretten, was eigentlich ein Dienstvergehen war. Aber hier liefen die Dinge anders und die Vorgesetzten nahmen es meistens selbst nicht so genau und sahen über so manches hinweg, solange man sonst nicht aus der Reihe tanzte. Das Feuerzeug versagte beim ersten Versuch und noch ehe den zweiten unternehmen konnte, bemerkte er eine Bewegung, am Rande seines Blickfeldes. Die Tür des Wachhauses öffnete sich und versprach zumindest ein wenig Abwechslung. Jede kleine Belebung der Szenerie war besser als nichts und vielleicht kam ja sogar ein kurzes Gespräch zustande. Alles was helfen würde, die Zeit totzuschlagen, kam ihm gerade recht. Die Tür der Wachstube öffnete sich, in den langsam zur Neige gehenden Tag hinein, aber die Personen, die dann den Hof betraten waren nicht die die er erwartet hatte. Sein Verstand brauchte einen Moment um sich mit der Realität abzugleichen. Das war keiner von seinen Kameraden, zu diesem oder jenem Auftrag unterwegs, oder einen der Gefangenen im Schlepptau. Was er sah war so absurd, dass es zunächst keinen Sinn zu ergeben schien. Aus dem Schatten des Raumes traten 2 junge Frauen auf den Hof. Sie bewegten sich anmutig, fast katzenhaft und schlenderten über den Hof, als hätten sie alle Zeit der Welt. Ihre schwarzen Gewänder ähnelten Kampfanzügen, allerdings mit weiten Ärmeln und Kapuzen, eher bequem als zweckmäßig. Dann fiel ihm auf das er sich getäuscht hatte, was die schwarze Farbe anging. Von manchen Stellen der Kleidung blitze ihm ein fast fröhliches Hellblau entgegen. Als die beiden Frauen aus dem Schatten traten, lieferten ihre Gesichter die Erklärung. Es sah aus als wären sie gerade einem Schlachthaus entronnen und dies auch nur mit knapper Not. Nicht nur die Anzüge, sondern auch die Haare und die Gesichter waren über und über mit Blut besudelt. Und mit anderen Dingen, über deren Beschaffenheit er nicht nachdenken mochte. Fassungslos starrte er auf das unwirkliche Bild und versuchte darin irgendeinen Sinn zu finden. Als nächstes fielen ihm die Hände auf, oder besser gesagt die gebogenen Schwerter, die sie darin hielten. Vor Jahrhunderten erdacht, zu einem einzigen Zweck, ultra modern ausgeführt und absolut tödlich. Die Sonne spiegelte sich in den Klingen wieder, die blitzsauber waren. Aus irgendeinem Grund stach ihm dieses Detail ins Auge und irritierte ihn noch mehr. Eines der Mädchen sah zu ihm auf, ihre Blicke trafen sich. Der Moment schien sich zwischen ihnen auszudehnen. Ein eisiger Schauer lief über seinen Rücken und einen Augenblick glaubte er, dass sie lächelte. Was natürlich Einbildung war. Oder nicht? Diese Überlegung riss ihn dann schließlich aus seiner Lethargie heraus. Er musste... Handeln! An jeder der vier Ecken, der Mauer, gab es einen Alarmknopf. Ihn zu erreichen würde herbeieilende Kameraden bedeuten. Hilfe. Und gleichzeitig ein Abgeben der Verantwortung, was gut war. Oder? Letztlich würde es auf einen Händedruck hinauslaufen und auf einen Orden, für denjenigen, der sich im folgenden Tumult am meisten hervortun würde. Die zweite Möglichkeit bestand darin, selbst etwas zu unternehmen. Dann winkte womöglich ein Orden für ihn selbst, vielleicht sogar eine Beförderung. Oder eine Versetzung, was fast noch besser war. Den Ausschlag gab am Ende die Tatsache, dass keine von den Frauen eine Schusswaffe zu tragen schien. Und so riss er sein Gewehr von der Schulter. Zeit ein Held zu sein. Er fühlte sich beschwingt. Training und Reflexe übernahmen. Mit aller Ruhe die er aufbringen konnte, legte er an und suchte die erste Frau in seinem Zielfernrohr. Auch das schien die Beiden nicht zu stören, sie ignorierten ihn nun völlig und setzen unbeirrt ihren Weg fort. In Richtung der Mannschaftsquartiere. Er verdrängte alle aufkeimende Unsicherheit aus seinen Gedanken und konzentrierte sich. Sein Zeigefinger krümmte sich um den Abzug und suchte den Druckpunkt. Jetzt war es fast soweit. Einatmen. Luft anhalten. Sich vom Schuss überraschen lassen. So hatte man es ihm beigebracht.. Nur noch ein Stück. Gleich.... Der Pfeil, der seinen Hinterkopf zerschmetterte, war lautlos heran gerauscht. Schon ein gutes Stück unterwegs, hatte er trotzdem fast nichts von seiner Wucht eingebüßt, die ihm der Schütze mit auf den Weg gegeben hatte. Der Geist des Wächters wurde so abrupt ausgelöscht, dass keine mehr Zeit zum Begreifen blieb. Ein schneller Tod, noch im Vorsatz begriffen die Karriereleiter nach oben zu klettern. Das Lied hatte die Wachstube nun verlassen. Die beiden Engel, die es begonnen hatten, schickten sich an, es in die Mannschaftsquartiere zu tragen. Und nun hatten ihre Schwestern eingestimmt. Der tote Körper des Wächters blieb im Geländer hängen. Das Gewehr glitt aus seinen Händen und prallte auf den Hof. Ein Schuss löste sich daraus und beendete die Trägheit des Nachmittags. Wenig später brach das Chaos aus.
  8. Yue

    Auf Deinem Kissen

    Da ich eh gerade am Nachbearbeiten alter Werke bin, schaue ich nochmal drüber. Um das hier habe ich einen großen Bogen gemacht, die ganze Zeit. Es lag mir am Herzen, aber ich hab mir so einen abgebrochen damit, dass ich es erstmal in Ruhe lassen wollte. Mal sehen was und ob sich noch was draus machen lässt. Deine Idee ist schon mal nicht schlecht. Frau dankt
  9. Ich habe es als kleinen Streifzug durch das hiesige Forum gelesen, denn ich habe so manche Thematik wiedererkannt, die hier in den letzten Tagen Thema waren. So ganz sicher war ich mir nicht, aber speziell über einen Begriff stolperte ich aus dem Thema, an dem sich hier so manches Gemüt entzündete. hihi..
  10. Yue

    State of play

    Ihr macht mich wahnsinnig... Aber ernsthaft: Ich hab mir Dein zu Herzen genommen und die ersten zwei Zeilen heraus gestrichen. Ansonsten habe ich im Prinzip nur die erste Strophe dran gehangen, die ursprünglich dazu gehört hatte. Damit die Intention klarer wird, Eigentlich ist es nun klarer und ich viel näher an dem was ich sagen wollte. Aber was ich selbst gerade gesehen habe: Ich habe die zweite Strophe komplett vergessen. Das ist mir gestern gar nicht aufgefallen. Die füge ich jetzt mal wieder ein. Irgendwie zerschießt es mir jedes Mal, beim kopieren aus "Word" total die Form. Dann habe ich nämlich riesige Abstände zwischen den Zeilen So etwa Keine Ahnung woran das liegt. Das ist mit Open Office nie passiert. Hatte zuerst den Zeilenabstand in Verdacht, aber den habe ich mittlerweile schon auf 0 gestellt. Jedenfalls habe ich beim korrigieren und hin und her kopieren, wohl die erste Strophe gelöscht. Die sollte nun die zweite sein. So ist es doch nun dasselbe Gedicht. Nur eben mit einer Strophe mehr und Deinen Kürzungen.
  11. Geht es hier um Frau Merkel? An die habe ich zumindest gedacht. Diese Frau ist ja wirklich der Inbegriff von "am Sessel kleben" und jedwede Prinzipien über Bord werfen, solange es dem eigenen Machterhalt dient, Diese Frau ist äußerst seltsam. Was mich immer am meisten verwundert: Die kann ja keinen deutlichen und klaren Satz sprechen, der eine Aussage beinhaltet. Alle reden zwar über die Flüchtlinge, aber wenn man sich mal anschaut, wie es um andere Dinge steht, die mal dringend angegangen werden müssten. Das fällt ihr dann immer kurz vor den Wahlen ein... Danach passiert wieder nichts.
  12. Yue

    State of play

    Vielen Dank für euer Feedback! Ich hab es nun noch einmal umgebaut und eure Ratschläge umzusetzen versucht. Nach Dichtel Art hab ich die neue Version drunter angehängt.
  13. Yue

    Zwei-Raum-Verbindung

    Manchmal können 2 Menschen mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen zusammenfinden. Und glücklich sein, gegen jede Wahrscheinlichkeit und gegen jeden Widerstand. Der andere Raum kann dabei ein eigener sein, der nur für die beiden existiert und in dem sie sich begegnen können. Ein Raum zu dem niemand sonst Zutritt hat, verschlossen mit einer Tür, die kein Schlüssel öffnet und keine Key Card. Dieser Raum ist unglaublich klein und unendlich groß. Und manchmal betritt man ihn schon durch die Augen des anderen Menschen. Die sowieso überschätzt wird. Was ist das überhaupt und was sind Grenzen? Ich wusste das mal, habe es aber vergessen. Tief im Inneren weggeschlossen und irgendwann kam dann der Zug.
  14. Yue

    Ich warte hier

    @Poetry-Ghost Du machst Deinem Namen alle Ehre. Deine Betrachtungen haben mir sehr gefallen! Solange der Dunkle Turm noch steht, gestützt von den Balken und inmitten des Can'-Ka No Rey dürfen wir noch hoffen. Weil alle Dinge dem Balken dienen. Selbst der gelbe Backsteinweg der durch OZ führt. Und so versuchen wir auch immer auf dem Pfad des Balkens zu bleiben selbst in der Dunkelheit. Und irgendwann erreichen wir das Rosenfeld, da bin ich sicher. Und weil der Scharlachrote König nun keine Gefahr mehr darstellt, können wir vielleicht sogar den Turm selbst betreten..
  15. Yue

    Du bleibst erinnert

    Das kommt mir sehr bekannt vor. Aber der sehr romantische Teil in mir sagt: Liebe kann so etwas überwinden. Mit viel Mut, Geduld und "sich selbst zurück nehmen" kann man auch solche Mauern brechen. Es ist sehr anstrengend, erfordert sehr viel Kraft und auch Tränen. Aber es ist durchaus möglich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Vielleicht nicht immer und nicht jedes Mal, aber es geht. Und was man dann vorfindet ist sehr schön. Allerdings besteht die Gefahr, sich selbst komplett aufzureiben dabei. Ich hatte Dein Werk auch zuerst untere einem anderen Aspekt gelesen. Als Leser weiß man natürlich oft nicht, was der Autor im Sinn hatte. Aber auch wenn man als Autor gern verstanden werde möchte, ist es ja durchaus spannend, was andere herauslesen. Mir hat Dein Gedicht jedenfalls gefallen. Noch mehr seit ich weiß worum es geht.
  16. Yue

    Supernova des Alltäglichen

    Ja, dass stimmt. Das waren so die ersten Versuche und ich denke, mittlerweile hat es sich gebessert. Wobei das Technische immer so ein bisschen mein Problem ist. Vor allem mit Silben habe ich so meine Schwierigkeiten. Das stimmt schon, aber es geht auch beides zusammen. Zumindest mit diesem speziellen Menschen. Es ist zwar etwas anstrengend, aber auch sehr schön. Ich bedanke mich fürs Nachdenken und wünsche Dir einen schönen Sonntag!
  17. Yue

    zum schluss noch das wetter

    Ich muss allerdings gestehen, dass "Der Schwarm" das einzige seiner Werke ist, welches ich wirklich mochte. Wir haben es danach noch mit anderen probiert, aber... Er hat ja gerade ein neues Buch veröffentlicht , "Die Tyrannei des Schmetterlings" und ich dachte, ich gebe ihm nochmal eine Chance. Aber ich hab nach wenigen Seiten abgebrochen, weil er dermaßen blumig schreibt, dass es nicht schön zu lesen war. Mittlerweile frage ich mich, ob sein Schwarm nicht nur ein Glücksgriff gewesen ist. Meine Freundin nennt ihn immer "Überschätzing" Was das Thema betrifft: Was wir wahrscheinlich am meisten bräuchten, wäre eine saubere Energiequelle. Wenn wir auf Öl und Co verzichten könnten, wäre das schon mal ein großer Fortschritt. Eine Freundin von mir engagiert sich sehr für die Umwelt. Sie sagt immer, dass die Verbote von Autos in Städten usw. zwar alle ganz nett sind, aber die größten Dreckschleudern sind nun mal Schiffe und Flugzeuge. Aber solche Verbote suggerieren nun mal, dass der Mensch was tut. Damit sind alle zufrieden. Einen schönen Sonntag!
  18. Yue

    Das Haus

    Identitätskrise... hihi... Frei nach dem Motto "Für arme Eltern kann keiner etwas, aber für arme Schwiegereltern schon" bin ich die Sache anders angegangen und habe mir eine sehr hübsche junge Dame geangelt, die eine Wohnung besitzt. Ich habe extra jede gefragt, die ich kennen lernte, bevor ich (weise) wählte.. Auweia.. Nein ernsthaft, dass war natürlich Zufall. Vorher habe ich aber eine gehabt, weil ich einen Vermieter gefunden habe, der sich meiner erbarmte. Aber meine Mutter musste sogar eine Bürgschaft unterzeichnen, weil ich noch in Ausbildung war.
  19. Yue

    State of play

    Den hatte ich auch. Hatte 2 Freunde hier.... Wenn Männer Filme aussuchen... Wir haben einen sehr brutalen Streifen gesehen, der aber sehr gut gewesen ist. Er hieß "A beautiful day" (auch in deutsch) und es ging um einen traumatisierten Ex Soldaten, der sich als Killer verdingt hat und minderjährige Mädchen aus Bordellen gerettet. Die Sache hat er mit einem Hammer und Klebeband bereinigt. Das hat mich so aufgewühlt, dass ich nicht schlafen kann. Und zu trinken gab es auch was. Jetzt gehe ich aber schlafen. Wegen der "Mami" schaue ich noch mal und hänge die erste Strophe wohl doch noch dra Ich wünsche eine gute Nacht!
  20. Yue

    State of play

    Hallo Perry Ich versuche Anglizismen auch herauszuhalten und hasse es eigentlich. Denn die deutsche Sprache ist sehr schön und ich kann Leute nicht leiden, so ala "Wie heißt das deutsche Wort für xy?" Meist sind es jene, die gar nicht besonders gut englisch sprechen. Eigentlich sollte das Werk "Stand der Dinge" heißen. Dann fiel mir beim googeln auf, dass es mal einen Film gab, der State of play hieß und der so übersetzt wurde. Dann dachte ich über "Spielstatus" nach, aber fand es auch doof. Der Titel passt aber m.M.n Deine Deutung war schon nicht falsch, aber hier geht es um etwas anders. Und zwar um eine gescheiterte (Liebes) Beziehung zwischen zwei Frauen, mit großem Altersunterschied. Die ältere sucht wieder Kontakt, aber scheinbar hat das LI dazu gelernt... oder auch nicht. Klare Sache eigentlich, wenn man die zwei Strophen kennt, die noch dazu gehörten. In der ersten wäre es sofort deutlich geworden. Und die letzte deutet eigentlich die Zerrissenheit des LI an, dass es irgendwie dennoch genießt. Tja... halte es kurz hat man mir gesagt.. Ich hänge die erste Strophe hier noch mit an. Ist aber völlig roh und unbearbeitet. Also nicht die Silben zählen. Wobei das mir sowieso keinen Zweck hat. Dich reizt meine Jugend sehr War denn zwischen uns je mehr Und das Deine bereits schwindet Weckt die Gier die uns verbindet Passt der Titel für Dich dann besser? Ob ich die erste Strophe noch dran hänge?
  21. Yue

    Das Haus

    So machen sie es inzwischen überall. Als ich damals von zu Hause ausgezogen bin, habe ich 7 Monate gesucht. Diese Zeitung, die man immer Mittwochs (?) bekommt, mit den Angeboten ist auch witzlos. Da ruft man morgens um 6 Uhr an, da haben sich schon 100 Leute vor einem gemeldet. Irgendwann habe ich mitbekommen, dass die wissen wo die Zeitungen abends gelagert werden, für die Zusteller und da haben sie sich die schon weggeholt. Dann gehst voller Hoffnung doch mal zu einer Besichtigung und dort musst Du anstehen und eine Art Bewerbung ausfüllen. Oh, man findet ohne Probleme eine Bleibe. Aber nur wenn man die Preise bezahlen kann. Und in den großen Städten, so wie hier... hast Du als armer Arbeiter keine Chance.
  22. Yue

    State of play

    Hast sie mal wieder einbestellt Die wohl dümmste Kuh der Welt Weil sie nach Deiner Nähe giert Brav Dein Stöckchen apportiert Schon der erste Schritt geschafft Gleich wirst wieder mamihaft Ist so süß Dein kleines Mädchen Fein tanzt`s an den alten Fädchen Dann das Gefäß mit altem Wein Dieses Mal wird`s anders sein Nun fehlt noch Mamis Trillerpfeife Und für das Kind die rote Schleife (Und wenn sie nicht gestorben sind… Sagt die Frau zum süßen Kind… Denn Du weißt es doch genau Du brauchst eine richt`ge Frau Nur hübsch sein und dabei nett lachen Den Rest wird Mami für Dich machen) ................................................................................................................................................................................................................................................................. Dich reizt meine Jugend sehr Und es war nie wirklich mehr Weil nun Deine bereits schwindet Ist`s bloß Gier die uns noch bindet Hast sie mal wieder einbestellt Die wohl dümmste Kuh der Welt Weil sie nach Deiner Nähe giert Brav Dein Stöckchen apportiert Schon der erste Schritt geschafft Gleich wirst wieder mamihaft Ist süß Dein kleines Mädchen Tanzt fein an jenen alten Fädchen Nun fehlt noch Deine Trillerpfeife Und für mich die rote Schleife… Warum…? Kannst Du nicht von mir lassen Und ich Dich auch nicht wirklich hassen..
  23. Yue

    zum schluss noch das wetter

    Der Teil mit dem Golfstrom hat mich an Frank Schätzings "Der Schwarm" erinnert. Das Buch greift ja auch die Thematik und im Buch kippt das Gleichgewicht der Natur, worauf es den Menschen schlecht ergeht. Lippenbekenntnisse sind ein ein gutes Stichwort. Der Mensch wird einfach weitermachen, solange wie es irgend geht. Aber die Natur wird irgendwann handeln.
  24. Lieber Dichtel! Wir haben mal ein bisschen gebastelt. Sicher nicht besonders künstlerisch wertvoll, aber wir hatten viel Spaß daran. Vor allem weil wir große OZ Fans sind. Noch lieber mögen wir die russische Version, von Alexander Wolkow. Kennst die vielleicht? Jedenfalls haben wir die Deutungen aufgegeben, sind einfach mal eingestiegen und losgefahren. Was gar nicht einfach war, wegen dem üblichen... Und sie hat wieder... Na ja, lies es selbst. LIebe Grüße Leni und Yue Kaffeefahrt nach OZ „Oh nein und hach. Ojemine… Wo ist denn nur der Sauerklee? „ Die Eine ist schon voll am wettern: „Ich meine den mit den vier Blättern!“ Ihre Liebste hält dagegen: „Hör doch endlich auf zu schmollen. Der Klee der ist nun mal verschollen. Und mit dem wettern ist jetzt Schluss. Sonst ist er weg der nuss`ge Bus! Immer musst Du ein Drama machen. Und ständig suchst Du Deine Sachen…“ So zicken die Zicken und verpassen ihn fast. Erreichen ihn knapp und in wilder Hast. Drin ist’s eng und Plätze finden sie dann. Zwischen`m Blütenverkäufer und Karlemann.. Die nicht gerade begeistert sind Als der Zickenkrieg von neuem beginnt. So ist die Fahrt eine Qual für alle Blütenverkäufer und Co in der Falle. Selbst die Wespe kann`s nicht mehr hören Woran sich die Mädels aber nicht stören Geschafft! Das alte nuss`ge Omnibus Ross Parkt nun am Backsteinweg von OZ Sie purzeln heraus die gestressten Gesellen Ihre Nerven haben schon Dellen Von Scaramouche (den die Eine googeln muss) freundlich begrüßt Wird allen bald wieder der Tag versüßt Sie lachen und Feiern zu seinen Weisen Es hatte sich doch gelohnt zu verreisen. Aber was ich euch verschwieg: Unter dem Lachen schwelte er noch… Der zickige Lockenwickler Krieg! Bald war es wieder soweit Und neu entflammte der Backfischstreit! Vielleicht endete es mit einem Kuss Doch für heute ist hier leider Schluss! (und wo blieb eigentlich die Nuss? Und die Qualle und der Wein? Kann das wirklich alles sein?) to be continued....
  25. Hallo @Ruedi Das Lexikon hab ich schon entdeckt und mir auch angeschaut. Den Sinn des Buttons kannte ich also. Aber ich muss noch mal darüber nachdenken, was ich eigentlich möchte und ob es wirklich einen neuen Button braucht. Da hast Du nicht unrecht. Es erschien mir nur ein paar Mal so.
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