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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo universe.moon, ja, wieviel könnte die Welt besser und schöner sein, wenn wir mehr unsere guten Gefühle zeigen würden. In Zeiten wie wir sie gerade erleben sind meist Frust und Enttäuschung angesagt und man reagiert eher mit Trotz und Beschimpfungen oder zieht sich vom aktuellen Geschehen zurück. Vielleicht wäre es gut, erst mal im persönlichen Umfeld offener miteinander umzugehen! Gern deine Zeilen reflektiert und LG Perry
  2. Hallo Stephan, ja, vom Schreiben allein können heutzutage wohl nicht mehr viele leben. 😉 Das Problem liegt vermutlich darin, dass die meisten Menschen lieber zum Handy oder zur Fernbedienung greifen, als ein Buch in die Hand zu nehmen. Zum Glück gibt es mittlerweile auch viele digitale Lesequellen, sodass eigentlich nur noch Anreize gesetzt werden müssten, um das gehobene Wort wieder glänzen zu lassen. LG Perry
  3. Perry

    Der Musenkuss

    Hallo Cornelius, die Schlusspointe ist tatsächlich gut gelungen. Wenn man allerdings die Geschichte von Robespierre bis zu Ende verfolgt, bestätigt sich der Satz, die Revolution frisst ihre Kinder, auch weil sich der "Unbestechliche" zum "Blutrichter" wandelte. Danke für den Anstoß, den "Max" mal wieder in Erinnerung zu rufen. 😉 LG Perry
  4. Hallo Herbert, sich zwischen Tugend und Laster zu entscheiden, halte ich für sehr theoretisch, denn das Leben verläuft selten in einer Richtung. Auch der Schluss ist äußerst spekulativ, denn ob ein "Herrgott" neidisch auf ein Lasterleben ist, erscheint wenig göttlich. Ich lese es deshalb eher humoristisch bzw. satirisch. 😉 LG Perry
  5. Hallo Uschi, manchmal scheint das Leben wie eine "Venusfalle" wir haben uns vom süßen Duft der Verführung anlocken lassen und sitzen in einer ausweglos erscheinenden Falle. Ist unser Dasein ein Trugbild, sind Vorstellungen wie oben und unten oder nah und fern eine Täuschung? Letztlich werden wir es in unserer irdischen Welt wohl nicht erfahren und trösten uns schon mal mit einem "Single Malt." Danke fürs Hineinspüren und dass Dir die Untermalung gefallen hat, da hat sich die Suche in der Musikdatenbank von Pixabay ja mal wieder gelohnt. 😉 LG Perry
  6. Hallo Uschi, der Reiz das "Goldkorn" in der Seele eines geliebten Menschen zu finden ist groß. Bleibt nur zu hoffen, dass es kein Katzengold ist und man selber bereit ist auch einen Blick zuzulassen. Gern reflektiert, was Erich Mühsam da gezaubert hat und womit Du die Zuhörer verzaubert hast. LG Perry
  7. Hallo Herbert, wenn die Nacht dem LI ein Grab wäre, dann würde es sich wünschen nicht mehr aufzuwachen. Da auf Erden der Nacht ein Morgen voller Leben folgt, sollte das LI diesen als (Himmels) Geschenk annehmen. Das Reiten auf Traumpferden überlasse ich gern anderen, denn mein einziger Ritt war mehr ein Alptraum. 😉 Gern reflektiert und LG Perry
  8. außerhalb von innerland falsche morgenbilder verlieren sich in der mittagssonne oder andersherum auf händen stehend liegen die sterne fußwärts nur einen schritt weit hinter dem mondenen ist es der dunkle sonnenzwilling der irdisches schlingern lässt oder verführt das helle der venus den morgen zum veitstanz bis schaum aus dem grünen mund quillt je weiter wir hinabsteigen in die welt der moleküle umso näher ist das ende der milchstraße ich bestelle einen single malt in der moonlightbar spielen sie ziggy stardust außerhalb von innerland (Music_The Mountain - Venus from Pixabay).mp4
  9. Hallo Silvi, hätten wir die Träume nicht, würden wir vergehen. Danke fürs Reinschauen und Mitsehnen. LG Perry
  10. Hallo Uschi, auch der Goethe ist Dir gut gelungen, allerdings frage ich mich, was ihn wohl bewogen hat auf Zweig Gesträuch zu reimen. Vielleicht war damals ja die Aussprache "Zweich?" 😉 LG Perry
  11. Hallo Uschi, der Blick aufs Meer gepaart mit Liebessehnsucht regt die lyrische Wortmalerei gut an. Freut mich, dass Dir auch die Begleitmusik gefallen hat. LG Perry Hallo Stephan, ja, alles was man nicht immer haben kann regt an zum Träumen. Danke fürs Feedback und LG Perry
  12. Hallo Uschi, ja man sollte sie nicht vergessen die alten und auch noch nicht ganz so alten Meister. 😉 Inhaltlich hat sich bis auf aktuelle Bezüge ja nicht wirklich viel geändert, Liebe und Leid an der Natur zu reflektieren ist weiter angesagt und Wortspiele verschiedenster Arten werden nach wie vor auch gern gelesen. Besorgnis erregend finde ich nur, dass Lyrik immer mehr aus dem Focus gerade der jüngeren Gesellschaft verschwindet, weshalb ich den Ansatz Lyrik mit Sprache Bild und Musik zu präsentieren gern unterstütze. Danke für dein Engagement und weiter viel Spaß beim Schreiben und Retizieren. LG Perry
  13. Hallo Juls, kann sein, dass ein unerwarteter Abschied leichter fällt, aber gerade im höheren Alter schadet es nicht zwischendurch immer mal wieder Danke zu sagen. Danke fürs Erinnern und LG Perry
  14. Perry

    Löwenzahn

    Hallo Lindenblatt, ich denke, es ist auch ein Locken für die Bienen, um die Blüte zu bestäuben. Bei Menschen kann es schon eher sein, dass auch "leichtes" Flirten im Spiel ist. 😉 LG Perry
  15. Hallo Herbert, man soll sein Licht nicht unter den Schaffel stellen, heißt es bekanntlich. 😉 Manchmal braucht es Kanten, damit man sich daran reiben kann. Ansonsten steht es jedem frei wie er seine Botschaften präsentiert und schließlich kann ja konstruktiv daran gearbeitet werden. Ich freue mich jedenfalls immer über Hinweise und Vorschläge. LG Perry
  16. schiff ahoi will ich ein gedicht schreiben gehe ich an den strand setze mich auf den dünenkamm und schaue empor zum leuchtturm von dort übers meer bis zum horizont zugegeben das was ich sehe ist fast immer gleich mal sonnig strahlend dann wieder wolkenverhangen trüb aber manchmal ist fern auch ein schiff zu erkennen dann fängt der stift in meiner hand an kurs zu setzen er stellt die segel in den wind lässt den matrosen im krähennest rufen land in sicht und du winkst mir zu schiff ahoi (Music_Harumachi - Seaside-in-Sorrow from Pixabay) 2.mp4
  17. Hallo Cornelius, es gibt ja viele "Hilfenummern", aber auf manche Fragen bleibt das Leben uns eine Antwort schuldig. Die einen glauben, das Gott in welcher Gestalt auch immer, auf alles eine Antwort wüsste, doch was nützt uns diese im Jenseits. Vielleicht hilft sie uns aber unbewusst in einem nächsten Leben. Gern hineingespürt in dein spannend gereimtes Rätsel. LG Perry
  18. Hallo Uschi, ich habe mich gern von der "Spirale" deiner Bilder zu der Erkenntnis führen lassen, dass die Natur der Spiegel unserer Seele sein kann, man muss nur mit offenen Augen hineinschauen. Mit Freude deinen Worten gelauscht und LG Perry
  19. Hallo Herbert, über die andere Welt können wir nur spekulieren, aber in dieser uns an den schönen Dingen erfreuen und die Fantasie fliegen lassen. Du hast das in deinen Versen gut eingefangen. LG Perry
  20. Hallo Uschi, ja in der 3. Strophe versuche ich meisten auf den "Punkt" zu kommen. 😉 Freut mich, dass Dich die Wortbilder ansprechen konnten und danke für die positive Einschätzung. LG Perry
  21. Hallo Elisabetta, jeder darf sich seine eigenen Bilder aus den Wortbildern machen, aber ich kann gern meine Intention zum Vergleich anbieten. Das LI sitzt am Bett des LD und flüstert ihm ihren Seelennamen "Jeanne" zu, der von Jeanne d'Arc der Jungrau von Orleans abgeleitet ist. Danke fürs Einlassen und das wertschätzende Feedback. LG Perry
  22. Hallo Stavanger, ich nehme an, die "Düssel" ist ein Bach oder Fluss? Gut, dass Du in den alten Notizen geblättert hast und uns diese "Lebenssicht" näher gebracht hast. Gern mitgeträumt von Wasserfällen und dem Himmelszelt. LG Perry
  23. Hallo Uschi, das Thema eines selbstgewählten Lebenswegs scheint Max Hayek öfter beschäftigt zu haben. 😉 Ich denke, auch ohne zu wissen was einen im Leben erwartet kann man diesem viel abgewinnen, manchmal ist es vielleicht sogar besser nicht zu wissen was die Zukunft bringt und den Augenblick zu genießen. Gern deinem Vortrag gelauscht und LG Perry
  24. Hallo Lindenblatt, manchmal verpassen nicht nur wir, sondern auch die Rebstöcke "den richtigen Zeitpunkt" um uns mit der Welt vertraut zu machen. 😉 Meistens können die Weinpflanzen wieder neuaustreiben, wenn z.B. der Frost ihre Triebe geschädigt hat. Wir Menschen habens da schwerer, denn eine Wiedergeburt steht wohl in den Sternen. Gern hineingespürt und LG Perry
  25. Hallo Lindenblatt, ja, die in der Terzettform eingebrachten Zeilenumbrüche sind etwas gewöhnungsbedürftig, sollen aber neben der Zeilenlänge auch den Effekt eines kurzen Innehaltens haben, um die Spannung auf das was fogt etwas zu steigern. Letzlich sind meine Gedichte mittlerweile ja auch als Lyrikvideos gedacht. 😉 Danke fürs interessante Feedback und LG Perry
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