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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Danke Perry, den Bezug zu einem tatsächlichen Geschehen gibt es in meinem Leben, aber ich denke, jeder liest hier das Eigene heraus. Ich danke Dir sehr für Dein Feedback.
Lieben Gruß Darkjuls
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Wunden, die klaffen an Händen und Füßen
an Scherben gerissen auf ewig zu büßen
am Blute zu lernen und Fehler entdecken
Splitter entfernen, um Wunden zu lecken
Die tropfenden Worte aus eigenem Mund
öffnen die Pforte zu empfindsamem Grund
am Ufer der Seele nach Scherben nur suchen
all das führt zu einem im Inn´ren verbluten
Narben annehmen und richtig zu pflegen
Heilung erfahren durch ein sich Vergeben
Gewesenes als eine Chance zu verstehen
das Leben als Weg nicht als Ziel anzusehen
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Liebe Margarete, welche federleichtes Gedicht. Mich stört nur ein wenig, dass das Wort "befreit" doppelt nacheinander steht. Vielleicht "schwebt erlöst" davon?
Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
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Hallo Hase, Du hast das Meer wirklich sehr schön und seine Wirkung auf uns gekonnt beschrieben. Ich kann da nur zustimmen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Danke sehr Gummibaum, ich habe das "das" eingefügt. Das "Zuvor" passt besser, aber ich lasse es mal so stehen, damit es original bleibt. Ich habe mich hier wieder einmal von den Gefühlen leiten lassen, statt von dem Verstand (der richtigen Verslänge).
Danke für Deine Hilfe und Deine Wortmeldung zu meinen Gedanken.
Lieben Sonntagsgruß Darkjuls
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Danke sehr @Karlo, ich denke, die Liebe und das Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird, sollten wir als Geschenk ansehen. Dazu fällt mir ein:
Was du liebst, lässt du frei und wenn es wiederkommt, bleibt es für immer.
In der Liebe sollte nichts mit Zwang oder Druck geschehen und Garantien
gibt es nicht. Besitzen kann man einen Menschen nicht, da stimme ich Dir zu.
Verlieren kann man z.B. die Hoffnung auf eine Liebe oder Freundschaft.
Ich denke, wir bleiben uns hier erhalten und grüße Dich auf diesem Wege.
Schönen Sonntag wünscht Darkjuls
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Guten Morgen Managarm,
das sind wieder düstere Zeilen von Dir. Er scheint schon verlockend, der Duft der Frauen. Das fällt mir "Das Parfüm" ein. Fragt sich, warum das LI töten muss, da es die Frauen anscheinend verehrt. (schöne Frau) Es ist nicht einfach, eine kranke Psyche darzustellen, aber das ist Dir hier gelungen.
Ich denke, dass in diesem Fall, die Beziehung zur Mutter eine Rolle spielt. Das LI scheint zwiegespalten, möchte gern so schön wie die Frauen sein, die es dann tötet. Vielleicht eine Frage der Macht oder der Ohnmacht? Auf jeden Fall spannend wie ein Psychothriller geschrieben. Und der Durst scheint nicht gestillt:
Ich werde dich küssen
denn ich muss wissen
wie du schmeckst
denn du weckst
in mir die Lust
den Appetit
ich mach allen bewusst
dass es mich gibt
ich begehre dich
und Vergleiche hinken
doch ich werde mich
an dir durstig trinken
Lieben Gruß Darkjuls
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Danke schön @Ponorist, @Ralf T. und @Managarm. Ja, das war schon dramatisch damals. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und die Worte haben mich nicht mehr losgelassen, wie man hier liest.
Ich freue mich, dass die paar Zeilen Euch ebenfalls beschäftigt haben. Ralf, meinen besonderen Dank für Deine Meinung in Gedichtform.
Schönen Sonntag wünscht Darkjuls
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Hallo Angie, das Gedicht würde ich in die Kategorie "Politisches" schieben. Da lese ich Einiges heraus. Hoffentlich sind die Luftblasen nur heiße Luft und wir müssen uns nicht wieder Sorgen machen.
Es grüßt Darkjuls
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vor 15 Minuten schrieb Ponorist:
versteckt als Pfand kleine Gefühle,
ganz nebenbei
Hallo an Dich, zu später Stunde habe ich mit Freuden Dein Gedicht gelesen. Diese kleinen Gefühle ganz nebenbei, die hast Du sehr treffend und schön beschrieben. Sich über kleine Dinge und an ihnen erfreuen zu können, das möchte ich mir bewahren.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Gummibaum, das Gedicht gefällt mir richtig gut. Dazu fällt mir ein: Hilf dir selbst und dir ist geholfen.
Lieben Abendgruß Darkjuls
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Danke sehr @Uschi R.. Letztlich verschenken wir uns und unser Herz an den/die Liebste. Da schmerzt der Verlust umso mehr.
Ich danke Dir ebenfalls @Dionysos von Enno gefällt mir, Dein Kommi.
Ganz liebe Grüße Darkjuls
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Es ist doch unfassbar, wozu der Mensch fähig ist. Beeindruckend und mahnend Deine Worte, auf dass niemand jemals vergisst, was geschehen ist.
Darkjuls
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Danke Alex, da fragt man sich, ob man einen Menschen überhaupt besitzen kann?
Lieben Gruß in den Abend von mir.
Darkjuls
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Ich möchte dich doch nicht verlieren.
Das war es, worum ich dich bat.
Du sagst, man kann nur das verlieren,
was man einst besessen hat.
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Liebe Lina, ich habe das Gedicht mehrmals gelesen und für mich drückt es das Verloren sein und die Hoffnung auf das Wiederfinden sehr gut aus. Mir gefällt besonders der Gedanke an das Finden in seinen Armen.
Ausdrucksstark geschrieben. Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Lara, Du erzeugst hier wortgewaltig eine bedrückende Stimmung, so dass der Leser das Gefühl hat, helfen zu wollen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Joshua, aus Deinen Zeilen spricht die Gier nach den roten Tropfen. Irgendwie sind wir doch alle Vampire. Klasse verwortet.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo @SentimentalSentinel vielleicht kein Engel, doch mit viel Herzblut geschriebene Gedanken. Gefällt mir ausgesprochen gut, Sätze wie: Wunden brauchen warme Herzen...
Klasse. Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Ihr Lieben, ja die Worte kann man vielseitig auslegen. Ich will mal so sagen, das LI hat sich in Erinnerung gebracht. Lieber Carlos, ich möchte auf Deine Frage antworten. Wenn er das Gefühl der Liebe empfunden hat, wird er sich daran erinnern können.
Danke auch für die Likes.
Es grüßt Darkjuls
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Hallo Alex, wie pflegt mein Mann zu sagen: Der Wald ist eine Kathedrale.
Wo er Recht hat, hat er Recht. Lieben Gruß in den Tag von mir, Darkjuls
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Liebe Margarete, ich dachte immer als Hobbygärtner macht man das aus Spaß an der Freude und die Ernte ist zweitrangig. Wir pflanzen nur Tomaten und Erdbeeren an. Alles andere erwerbe ich käuflich.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Larry, egal welchen Weg man nimmt, Hauptsache man kommt an. Was Du auch in dir trägst, wirst du früher oder später finden. Alles kommt irgendwann an die Oberfläche.
Lieben Gruß Darkjuls
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Meinen Namen
du konntest ihn nicht vergessen
denn ich sagte ihn dir nicht
Ich wollte, dass du dich
an die Liebe erinnerst
und nicht an mich
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gewitterstimmung
in Flora & Fauna
Geschrieben
Hallo Perry, Deine Worte erzeugen die angespannte Stimmung, die einem Gewitter vorausgeht. Der Himmel schickt erste Blitze, in deren Spalten? Dunkles lauert.
Meinst Du die Zwischenräume oder Abstände (Pausen) zwischen den Blitzen?
Das Ende finde ich auch super gewählt. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls