Darkjuls

Hallo Bernd, Du schreibst hier kurze Sätze fast ohne Adjektive. Das unterstreicht den Inhalt. Gefühle sind da fehl am Platz. Berührend in Szene gesetzt. 

Lieben Gruß Darkjuls

Vielen Dank Alex. Es ist ein ernstes und trauriges Thema. Hier beschreibe ich, dass er sie noch gar nicht angepackt hat, aber bereits Gewalt ausübt und meint, es stünde ihm zu. 

Sei gegrüßt von mir. Darkjuls

Hallo Sunny, wenn der Verstand über das Herz siegt, ist das immer tragisch. 

Ich frage mich, wenn die Zwei sich nach Jahren wiedersehen, werden sie sich 

dann anders verhalten (können)? Spannend, denn schließlich bereute er seine 

Entscheidung gleich. 

Lieben Gruß Darkjuls

Du magst grad nicht

dann zeig ich´s dir

sei mir jetzt nur zu Willen

es steht schwarzweiß auf dem Papier

seit diesem Tag gehörst du mir

musst mein Bedürfnis stillen

wirst körperlich mir nahe sein

die Seel ist mir nicht wichtig

ich mach´s dir klar, halte dich klein

das befriedigt mich erst richtig

zu jeder Zeit gehörst du mir

hast dich als Frau zu fügen

ich markiere eben mein Revier

komm lass mich dich jetzt lieben

Lieber Gummibaum, Namen sind Schall und Rauch? Wenn beide damit einverstanden sind, warum nicht. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Vagabund, ich kann Deine Zeilen nachvollziehen. Der letzte Satz sagt alles. Wie schön, dass "die Blume" wertgeschätzt wird. Um Vertrauen zu fassen, braucht es Zeit, wenn man verletzt und enttäuscht ist. Doch für die Liebe und einen selbst lohnt es sich zumindest zu versuchen, das Misstrauen zu überwinden.

Lieben Gruß Darkjuls

Danke Alex, Tränen reinigen und erleichtern. Wenn nötig, sollte man ihnen freien Lauf lassen. 

Lieben Gruß Darkjuls

Gefällt mir sehr gut, Dein Zitat, danke dafür Rudolf. 

Lieben Gruß Darkjuls

Danke Pegasus, hier sorgte der Regenguss für frische Luft und die Pflanzenwelt nahm den Regen dankbar auf. So mag es auch einer Seele ergehen, die sich nicht erholen kann. Die Tränen, so sie endlich fließen, helfen zu gesunden. 

Lieben Gruß Darkjuls

Da bekomme ich wirklich Fernweh und beginne auch in Erinnerungen zu schwelgen. Du verwendest eine großartige Bildersprache, lieber Perry. Deine Zeilen gefallen wir hervorragend. 

Liebe Grüße Darkjuls

Tränen lügen nicht, fällt mir das ein, lieber Koruba. Sie sind rein und unverfälscht, mir selbst wertvoll wie Diamanten. Ich bin fasziniert von Deinem Gedicht. Es ist sanft und auch tiefsinnig. Der Wind trocknet die Tränen und streichelt einen liebevoll den Schmerz weg. Das Bild gefällt mir sehr. 

Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Gewitterhexe und Létranger, diese Gedanken klingen für mich bittersüß. Das Salz dringt in die Wunden, die die Erinnerung reißt und brennt. Als könnte ich heute noch sehen, all das Schöne, an das ich mich erinnere. Den ganzen Tag sammeln wir Eindrücke, die der Abend bündelt. In der Nacht werden diese dann meist verarbeitet. Dann folgt der neue Tag mit neuem Glück und das Leben lockt, ruft nach uns. Das Salz mag brennen, doch wenn ich Schmerz spüre, spüre ich das Leben.

Mit dem Salz kann aber auch die Essens, wie das Salz in der Suppe, das Besondere gemeint sein. Eine Aufforderung genau hinzuschauen und zu fühlen, was das Leben zu bieten hat. 

Das sind meine Gedanken zum Gedicht.  Lieben Gruß Darkjuls

Danke, Du guter Gummibaum, Deine Variante ist metrisch korrekt. Ich gebe zu, das ich mich mit der Metrik schwer tue, möchte aber lernen. Wenn ich mich mehr auf die Metrik konzentriere, kommen meine Gefühle ins stocken. Sie fließen nicht so richtig. Das ist sicher eine Übungssache. 

Nun zu Strophe 2: Steter Tropfen höhlt den Stein. Hier schreibe ich: tropfende Worte aus eigenem Mund, soll heißen: man macht sich mit Worten selber nieder, zieht sich runter z.B. "das schaffst du sowieso nicht"...usw.; sie öffnen die Tür zu empfindsamem Grund, bedeutet: die Seele leidet; am Ufer der Seele nach Scherben nur suchen, heißt: nur das Schlechte sehen, sich nur an Negatives erinnern; das führt......, davon wird man krank.

Danke für Dein Interesse und die Mühe. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

Lauer Wind die Wolken schiebt

düstere Stimmung aller Wegen

diese schlägt auf das Gemüt

die Natur dürstet nach Regen

Der Boden kahl und ausgedörrt

Wind und Staub in wildem Spiele

ich sehne mich, der Blick verstört

ich wünschte, wirklich, Regen fiele

Er mag das Grau der Seele lichten

die brach liegt, ohne grünes Leben

die Trauer ist noch nicht gewichen

weil ich ihr keinen Raum gegeben

Der Damm, er bricht und Tränen fließen

der Himmel schickt nun Dauerregen

Hoffnung keimt und Blumen sprießen

für Land und Seelentief ein Segen

Danke Nina, vielleicht hast Du recht. Manchmal muss man auch blödeln dürfen. 

Sei gegrüßt von der Frau, die ihr Handwerk noch lernen muss.

Darkjuls

Hallo @Claudi, @SalSeda und @Dionysos von Enno,

das Handwerk beherrsche ich nicht, deshalb hole ich mir 

gern Hilfe. (wie die Frau im Gedicht)

Ich habe versucht zu glätten und grobe Fehler auszubügeln.

Ihr meint also, selbst ist die Frau und ich sollte die Metrumschule

besuchen? Einen Versuch ist es sicher wert. Ich danke auf jeden 

Fall für die Mühe. So wird daraus doch noch ein Gedicht. Es waren 

mehr lustige Gedanken. Ich denke, das ist die Hitze.

Lieben Gruß Darkjuls

Danke lieber @gummibaum, Du hast es eben drauf und werkelst ganz spontan. Dem bin ich unterlegen. 

Aber Frau lernt nie aus!

Sei gegrüßt und an dieser Stelle möchte ich einmal alle Handwerker grüßen und danke sagen: Ihr macht einen tollen Job.

Darkjuls

Genau die Schrauben, danke Alex, da bin ich einfach nicht drauf gekommen. 

Freut mich, wenn Du schmunzeln konntest. Es ist natürlich rein fiktiv. 

Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Horst, sehr schön beschrieben, wie es ist, wenn der Damm bricht. Ich hätte vielleicht: Die Hölle schickt Regen geschrieben, aber das ist Geschmackssache. 

Lieben Gruß Darkjuls

Komm Meister und errette mich

du bist ein Macher - denke ich

am Vormittag, da brauch ich dich

die Rechnung geht direkt an mich

Ich brauche einen richt´gen Mann

der solides Handwerk leisten kann

muss bohren, nageln, Rohre legen

und gedanklich mich erregen

Beeile dich, gleich kommt mein Mann

er soll und darf doch nichts erfahrn

hast mehr als deine Pflicht getan

wenn nötig, ruf ich wieder an

Hallo Carlos, hier scheint jemand angekommen zu sein. Schön. 

Liebe Grüße in den Montag. Lass uns versuchen, etwas Sonntag 

hinüber zu retten. 

Darkjuls

Hallo Kurt, ein zeitloses Gedicht zu schreiben ist nicht einfach. Doch es kann gelingen und manche Zeilen überdauern die Zeit und passen noch immer. 

Gern gelesen, Lieben Gruß Darkjuls

Lieber Gummibaum, wohl dem, der nicht allergisch reagiert. So kann man die Schönheit der Natur genießen. 

Lieben Gruß Darkjuls

Vielen Dank für Deine Erklärung, Perry. 

Schönen Sonntagabend zu Dir, Darkjuls

Lieber Elmar, da bin ich echt baff. Wunderbare Worte zu Bildern zusammengefügt. 

WOW, ein sehr ansprechender Text. 

Lieben Gruß Darkjuls

Danke Lima, ich habe das "nur" ergänzt. So wird es noch intensiver dargestellt, dass man nicht nur nach Negativem schürfen sollte.

Lieben Gruß Darkjuls