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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @S. Athmos Welakis Nun lieber Athmos, so kannst du nachvollziehen wie es sich anfühlt, die schönsten Texte zu 'verträumen' und nur ganz selten ist es noch erinnerlich, was da in Gedankennetzten verflüchtigt und für kurze Zeit hängen blieb... Ich denke Schreiben fordert vorallem das Auskommen mit sich selbst, das zugegebenermaßen nicht immer so ganz leicht ist - bei mir zumindest 😉 Liebe Grüße, Uschi
  2. Lieber Athmos, Gefühle und Stimmung formidabel in Worte gefasst - chapeau! Liebe Grüße in deinen Abend, Uschi
  3. @Melda-Sabine FischerLiebe Melda-Sabine, es sind wohl ähnliche Gedanken das stimmt, wenngleich dieser Text schon etwas älter ist. Manchesmal bin ich möglicherweise zu mir selbst recht kritisch, so passiert es ab und an, dass ich dann einen Text erneut spreche, anders als zuvor. Ich denke jedoch, man entwickelt sich immer weiter und dies ist auch gut so. Würden wir auf der Stelle treten, wir wären wohl auf Dauer nicht wirklich zufrieden mit unserem Schaffen 😉 Ich danke dir und schicke herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  4. Mag es erscheinen, allenthalben, als wär sie aus der Zeit gefallen. Im Ausdruck der ihr so zu eigen, wenn Worte sich vor ihr verneigen. So tief anheim ihr manch Gefühl, es aufzuschreiben stets ihr Ziel. Voll Poesie aus ganzem Herz, doch ebenso manchmal voll Schmerz. Den Schmerz den der nur mag begreifen, weil Worte doch aus Taten reifen. Hätt keinen Sinn dagegen wehren und auch dagegen aufbegehren. Als ein Geschenk, das widerfahren, wohlan erst spät, an Zeit und Jahren, wenn Wörterströme sie umspielen und ihr ganz tief aufs Herz so zielen, so schreibt sie auf, zumeist bei Nacht, was ihr Gedankenstrom so bracht, gar niemals mehr ward ihr Bestreben, als euch mit Worten Freude geben. © Uschi R. text/rezitation bild: john william waterhouse music: piano amor Die_Frau_die_aus_der_Zeit_gefallen_amirror_Piano_Amor.mp4
  5. @Melda-Sabine Fischer Liebe Melda-Sabine, genau so sollte es sein, das empfinde ich ganz ähnlich, bitte mache genau so weiter, liebe Grüße und ein Dankeschön auch von Tantchen zu dir! 😉 @FaberHallo Faber, dankeschön und ein herzliches welcome auf meiner Seite erstmal. Ich dachte mir schon, die Herangehensweise beim Schreiben ist immer individuell. Interessant auch wenn sich Worte verselbstständigen und eine Art Eigenleben entwickeln, oft auch während des Schreibens. Mit eigenen Worten etwas zum Ausdruck bringen zu können, ist es nicht eine großartige Gabe? @S. Athmos WelakisHallo Athmos, wie viele andere wohl auch schreibe ich überwiegend nächtens, grundsätzlich, da habe ich Ruhe, sogar von meinen beiden Felligen die friedlich neben mir schnarchen... Und manchmal bin ich in der Phase des Einschlafens wo mir noch schnell ein Gedanke vorüberflitzt und ich mir denke, hey da könnte was daraus werden. Je nach Verassung greife ich dann zu Papier und Stift und beginne oder aber die Müdigkeit gewinnt, natürlich ist es dann am Morgen zumeist wieder weg. Lustigerweise ist wenn ich aufwache und zu schreiben beginne oder festhalte was ich zuvor geträumt habe, es ebenso am Morgen wieder weg, ich kann mich dann oft nichteinmal daran erinnern, was ich denn aufgeschrieben habe und bin voller Spannung was es diesmal wohl sein könnte, verrückt was? 😉 Ich habe schon von einigen Poeten gehört, dass sie sich Stichworte und Notzien machen zum Thema, das habe ich bislang noch nicht versucht, wäre aber vielleicht gar keine so schlechte Idee. Danke auch dir für dein Befassen mit dem Thema des Schreibens an und für sich. Liebe Grüße in die Nacht hinein! Uschi
  6. Nun lieber Heiko, ich denke der Fortschritt alleine in den letzten hundert Jahren ist ein ganz gewaltiger. Der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit ist es wohl geschuldet, dass ganz viele immer das neueste an Technik und Entwicklung unbedingt besitzen müssen. Die Isolation ist jedoch nicht immer von Nutzen sondern kann manchesmal sogar zum Fluch werden. LG Uschi
  7. Liebe Melda-Sabine, es ist den Gedanken geschuldet und dem, was man zumeist erduldet, das bestimmt wie ein Text gerät und auch wie er rüberkommt. Bei diesem Text von dir kann ich sehr gut nachvollziehen, wie es einem beim Schreiben oftmals ergeht. Es ist doch im Prinzip eine wunderbare Sache, Gedanken in Worte fassen zu können, nicht jedem sei dies vergönnt. Auf diese Art und Weise zu ventilieren, womöglich oder wie in deinem Falle anderen Freude zu bereiten und ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, was will man mehr? Gerne hineingespürt in deinen Text liebe Melda-Sabine und mein Tantchen hat nun wieder Festnetz 😉 Liebe Grüße, Uschi
  8. Ach liebe Juls, welch traurigschöne Worte um eine Liebe die noch immer verblieben ist... Gerne hineingefühlt schicke ich liebe Grüße zu dir! Uschi
  9. @WF Heiko Thiele Hallo Heiko, da sieht man wie unterschiedlich die 'Herangehensweise' (welch schönes altmodisches Wort 😉 ) beim Schreiben an und für sich ist. Dem LI geschuldet, das replizierend selbstverständlich auf Büttenweiß und mit tropfender Tinte festhält... schreibe ich niemals direkt in den PC, dies könnte ich nicht, es würde mich 'hemmen'. Ich habe an allen möglichen und unmöglichen Stellen immer Block und Stift und sogar da bin ich ein kleinwenig eigenwillig. Ich kann beispielsweise mit kratzenden Kulis oder Stiften überhaupt nicht schreiben - es muss schon ein guter Stift sein, gut in der Hand zu halten und auch mit schönem Schriftbild, wobei am Rande bemerkt, die Schrift in der ich überwiegend nächtens festhalte, der meinigen so gar nicht gleicht tags darauf. Würde ich es nicht festhalten, wenngleich es mir nicht immer gelingt aufzuwachen, denn ich träume manchmal ganze Gedichte von der ersten Silbe bis zum letzten Wort, so wäre tags darauf alles vollkommen weg... Natürlich tippe ich es dann in den PC, hoble auch noch drüber um dann nach Bildmaterial zu kramen und Musik zu suchen um es letztendlich dann auch noch zu sprechen, daher ist die Herangehensweise bei mir möglicherweise eine andere, maybe. Ich hoffe die Musen küssen auch dich noch lange und du kommst mit deinem Buchprojekt gut voran. Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu dir! Uschi
  10. @Perry Lieber Perry, dein Kommentar spiegelt genau mein Empfinden beim Schreiben und meine Gedanken dahinter. Es sind gerade die Gedanken die in uns 'ranken', die sich auch nicht abstellen lassen, egal was man gerade anderes zu erledigen hat, sie kreisen trotzdem im Hinterhalt 😉 Mir kommt es so vor, dass sie erst Ruhe geben, wenn man ventiliert, auf welche Art und Weise auch immer, bei uns in dem wir es festhalten was uns beschäftigt... Wären wir Maler, so würden wir malen und wären wir Bildhauer, so entstünden Skulpturen die dann etwas zum Ausdruck bringen. Das Schwermütige gesellt sich als zeitweiliger Begleiter einfach dazu, da kann man machen was man will, man lernt damit umzugehen, vielleicht als kleine Koketterie des zunehmenden Alters? Ich bin es, die zu danken hat lieber Poetenfreund! @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, gerade bei diesem Text hatte ich ernsthaft überlegt, ihn überhaupt zu veröffentlichen, doch denke ich, dass es vielen ziemlich ähnlich ergeht. Die Situationen des Lebens, Momentaufnahmen in der Natur, das allgewärtige Welt- und Zeitgeschehen, derzeit mehr als unerfreulich, all dies sind Dinge die wir auf unsere ganz eigene Form verarbeiten, vielleicht ist es ganz gut, das können die meisten nicht und müssen auf andere Art und Weise zurechtkommen. Eigenartig, wenn ich zurückdenke, das Thema Zeit, die Liebe, natürlich aber auch über das Schreiben an und für sich, sind alles Themen die mich schon immer sehr beschäftigt haben, aber wem sage ich das wohl 😉 Deinen 'Narren' finde ich formidabel!!! Schönes Wochenende und dankeschön auch dir! LG Uschi
  11. Hallo lieber Herbert, nun ich meine über den 'Schreibeling' bist du aber schon weit hinausgeraten.... Der hat für mich immer einen negativen Touch, aber dies nur am Rande bemerkt. Und mit der vorletzten Zeile gehe ich vollkommen dacour 😉 hat auch einmal ausgesprochen bzw. geschrieben gehört, toll gemacht! Liebe Grüße nochmals! Uschi
  12. Hallo Stefan, es lässt sich prima auch 'singen' von der Rhythmik so wie es jetzt da oben steht... Nun ohne Musik wären wir wohl nichts denke ich. Ob Jazz oder Klassik oder sanfter Background jeglicher Richtung, sie inspiriert und begleitet, manchesmal hilft sie auch mit Freund 'Tinitus' ein kleinwenig besser umgehen zu können. Nachdem ich einige Instrumente spiele und angeblich ein absolutes Gehör habe, spricht mich ein Text im Fluss geschrieben immer ganz besonders an. Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  13. ...und wär es nur ein Blatt Papier um aufzuschreiben all die Wunden. Vergilbt das alte Blatt Papier, wo festgehalten unumwunden. Auf diesem Stückchen Blatt Papier die Wörterworte die empfunden. Von Zauberhand ganz federleicht, das was dem Herzen war entsprungen. Auf Büttenweiß zur Zier gereicht, mit tropfend Tinte dann verbunden. Die Schwermut die der Hoffnung weicht, hat man die Wahrheit erst gefunden. Denn das was wahr und wirklich scheint, durch Tränenflor oftmals verhangen. Und viel zu oft was man verneint, es hält dich trotzdem so gefangen. Die Worte zu Papier gebracht ~ sie stillen erst manch ein Verlangen... © Uschi R. text/rezitation bild:pixabay music: Oleg Kirilkov Lediglich ein Blatt Papier pianosleepOleg_Krilkov.mp4
  14. Hallo Herbert, ein sehr flüssiger Text, doch wie schon meine Vorschreiber anmerkten, die letzte Zeile passt einfach nicht wirklich gut. Mein Vorschlag: 'Und fahler Geschmack nurmehr grauer Routinen....' Gar nicht so leicht auf Gardinen 😉 Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  15. Hallo Perry, deine Wortmalerei, immer mit Melancholie und Sehnsüchten verbunden, hat mir sehr gut gefallen, der Background auch sehr gut dazu gewählt... Ein überaus reichhaltiger Fundus dort 😉 Dem Takt der Wellenuhr gerne gelauscht! Schönes Wochenende! Uschi
  16. @Perry Hach lieber Perry, wie schön dein Mitwandern, es sind immer wieder ganz einfache Dinge, die uns dazu verführen, ins Träumen zu geraten... Die Welt auf dem Kopf stehend zu betrachten, nicht schlecht zumal wenn man dabei nicht selbst Kopfstehen muss, dies wäre doch schon eher ein kleines bisschen mühsam 😉 Die herabfallende Kastanie ist natürlich wieder ein großer Anreiz für meine beiden Felligen um ihr nachzujagen... Da ist man dann recht schnell wieder in der Realität angelangt. Dankeschön mit lieben Grüßen in dein Wochenende, in meines werde ich gleich wieder ins Waldviertel zurückfahren aus dem innerstädtischen Tulln an der Donau. @Herbert KaiserVielen Dank auch dir lieber Herbert, ja da hast du absolut recht, die Welt ist wirklich verkehrt herum und dies schon eine ganz geraume Weile, wobei es in letzter Zeit noch ein bisschen verkehrter läuft wie es den Anschein hat. Wie schön wenn dir auch mein Gesprochenes gefällt! Liebe Grüße auch zu dir lieber Poetenfreund! @Nesselröschen Ich freue mich sehr liebes Nesselröschen und danke auch dir vom Herzen. Die Kastanien sind um diese Jahreszeit ein großes Vergnügen für meine beiden Hunde... Da gilt es dann aufzupassen, wohin sie ihnen nachjagen 😉 Die Gedanken, denen ich gerne gefolgt bin und die auch nur möglich waren, da es absolut windstill war. Es kam bei strahlendem Sonnenschein nach dem starken Regen zu wirklichen Spiegelbildern, doch selbst die waren einer Umwandlung unterzogen, erst nachdem einer meiner beiden Hunde die Kastanie aus dem Regenwasser gefischt hatte, tropfnass nebenbei, klärte sich das Spiegelbild wieder. Fein wenn es dir gefallen hat. Schönes Wochenende mit lieben Grüßen zu dir! Uschi
  17. Als ich heut spazieren ging, den Blick zu Boden gerichtet, ganz meinen Gedanken nachhängend, über die Jahreszeiten, das Wetter und noch so allerlei... Zuvor der Regen, der sein Konterfei in Form großer Spiegel am Boden hinterlassen hatte, einzig um mir all die Pracht der Farben von Maler Herbst auf wundersamste Weise zu präsentieren... Selbst wenn dabei die Bäume auf dem Kopf zu stehen schienen, direkt aus dem Blau des Himmels gewachsen, spiegelbildlich.... Doch wie so vieles im Leben ist auch dies relativ, als eine Kastanie von ganz oben direkt vor mir in die große Pfütze fiel um das Bild zu kräuseln... Mit einem leisen Lächeln um meine Lippen in die Wirklichkeit zurückgekehrt - bis sich die Spiegelbilder erneut zu bilden begannen... © Uschi R. Text/Bild/Rezitation Music: Oleg Kirilkov Gespiegelt oder andersrum pianosleep_Oleg_Kirilkov.mp4
  18. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, es wäre nur allzu wünschenswert. Manchmal denke ich tatsächlich, es fühlt sich alles wie in einem schlechten Film an irgendwie und dann wacht man auf um zu merken, dass es bittere Realität ist. Dankeschön für deine Gedanken dazu. @LightningLieber Stefan, ich habe meine Gedichte, die ich auch auf meinem YouTube Kanal vertone, seit etwas mehr als drei Jahren auch zu rezitieren begonnen. Es ist mir zur großen Freude geworden, dort auch Texte von Rilke, Hölderlin, (hier auch bei den 'Alten Meistern' zu hören) aber ebenso Mascha Kaléko, Erich Fried, Kästner und noch einige andere. Wenn mich ein Text ganz besonders anspricht und das tut so manch einer 😉 so versuche ich nach der Vertonung ein dazupassendes Bild auszusuchen, die Hintergrundmusik um dann die mp3 in eine mp4 umzuwandeln...wobei ich technisch ein völliges Antitalent bin. Es ist mittlerweile nur eines meiner Hobbies, das ich mit Begeisterung ausübe. Vorausgesetzt meine beiden Felligen lassen mir ausreichend Zeit um beim Gassigehen auch noch den Fotoapparat zum Einsatz zu bringen - du siehst also, ich habe einige Leidenschaften wenngleich der Tag nunmal nur 24 Stunden hat, wobei da die Nacht schon miteingerechnet ist. In diesem Sinne einen schönen Abend euch beiden!
  19. Ach lieber Herbert, verscheuche sie wieder deine dunkelgrauen Gedanken. Zwar ist die Vorstellung als Stern zu verglühen gar nichtmal so schlecht, aber wieviele Sterne sind noch zu sehen von hier, die es ja gar nicht mehr gibt. Also bitte wieder mit mehr Frohmut! Ich verbringe den heutigen Tag mit Möbel wieder verbringen um die Zweitwohnung wieder wohnlich zu machen 😉 Inspirierend liebe Grüße zu dir! Uschi
  20. Hallo Stefan, also meine bescheide Meinung zu diesem so aussagekräftigen Text, ich würde den letzten Vers genau so belassen wie er jetzt da oben steht... Denn meiner Meinung nach gibt es im Leben gar nichts Wichtigeres als 'Leben, Leben leben'. Wenngleich dies auch zunehmend immer komplizierter und schwieriger wird in Zeiten wie diesen. Die tägliche To do Liste wird immer umfangreicher und auch immer aufwändiger, sie abzuarbeiten und zu erledigen. Du hättest in den beiden ersten Zeilen des letzten Verses auch schreiben können: '...mich nochmals zu verlieben, um Träume dann zu sieben,... Mit inspirierenden lieben Grüßen in deinen Tag! Uschi
  21. @Lightning WOW dies freut mich ungemein lieber Lightning, war es doch in der humorigen Rubrik und auch mit einem Augenzwinkern gedacht. Ich schreibe prinzipiell immer spontan und meist des nachts genau so wie es aus mir rauskommt, natürlich 'hobelt' man dann noch ein kleines bisschen und wenn ich es nicht aufschreiben würde, zumindest in Stichworten, die Festplatte wäre am Morgen vollkommen gelöscht 😉 Natürlich gilt das mit dem Augenzwinkern ebenso fürs Verlieben an und für sich, denn ginge man mit strengster Miene durch die Welt, den Blick womöglich auch nur starr nach vorne gerichtet, vielleicht würde einem das kleine Blümchen am Wegesrand dann womöglich gar nicht auffallen, das sich doch so bemühte uns wenigstens ein klitzekleines Lächeln zu entlocken... Also in diesem Sinne ein 💖liches Dankeschön und ein Servus vom Wienermädel zu dir!
  22. @Lightning Hallo Lightning und erstmal ein 'welcome' auf meiner Seite, ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen 😉 Es freut mich, wenn dich mein Text angesprochen hat. Es ist schon der geschönte Blick der versucht wird, uns schmackhaft zu machen und zu unterbreiten im permanenten Rundumuns. Ich überlegte kurz, diesen Text in 'Politisches' zu posten denn die allgewärtigen Ungeheuerlichkeiten zur Zeit... Ich gebe dir absolut recht, offensichtlich hilft es wirklich nur zu hoffen! Dankeschön für deine Art des Reflektierens! Mit lieben Grüßen in deinen Tag! Uschi
  23. Wie oft und wie sehr wurd vom Leben verlacht. Im Schicksalsrund läuft man meist stetig im Kreis, für manche oft grellbunt, für andre schwarz weiß. Sich darob zu grämen, was hätt es gebracht? Das Permanent ists doch, das uns so verhöhnt? Weil letztendlich bleibt es bei Lug und bei Trug, was uns aufgebürdet, wär längst schon genug. Durch rosarot Brillenglas wird es geschönt. Wohin mag das künftiglich alles wohl gehen? Kann man die Welt überhaupt noch verstehen? Und selbst wenn dies ginge, was brächte es ein, trotz stetem Bemühen blieb man doch allein. An seidenem Faden bleischwer das Gewicht, wie lang mag er halten, dies weiß man halt nicht © Uschi R. text/rezitation bild: pixabay music: Music_For_Videos An seidenem Faden nostalgiaMusic_For_Videos.mp4
  24. Uschi Rischanek

    reimweh

    Nun lieber Perry, ich denke die Stiche, jedoch auch die 'Sticheleien' nehmen naturgemäß in zunehmendem Alter zu, wer kennt dies nicht. Mit breiten Schmunzeln im Gesicht gehört und gelesen! 😉 LG Uschi
  25. @Perry Da gehen wir absolut dacor lieber Perry, es muss vom Herzen kommen, selbst wenn es humorig gemeint ist. Was wären wir wohl ohne unsere Liebesgedichte wobei ich eigenartigerweise gerade davon noch recht wenig hier geteilt habe, warum auch immer 😉 Ich danke für dein Lauschen und schicke herzlich liebe Grüße! Uschi
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