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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Hach lieber Perry, so einer charmanten Einladung möchte ich gerne folgen... und dennoch schwingt durch deine Zeilen eine traurigschöne Melancholie durch, du ewiger Wortmaler! Gerne hineingespürt! LG Uschi
  2. @horstgrosse2Servus, eigentlich nicht, aber danke für deinen Ansatz - weil manchesmal morgens die Sonnenstrahlen wirklich noch recht scheu daherkommen. Da ginge schon eher gegen Ende das 'liebkosendzart' aber ich belasse es so wie es ist. Liebe Grüße in deinen Tag mit einem 'Vergelts Gott' zu dir! 😉
  3. @PerryAber lieber Perry, sollten wir nicht aus dem was einmal gewesen ist auch unsere Schlüsse ziehen, im besten Fall sogar daraus lernen um künftig möglicherweise die gleichen Fehler zu vermeiden? So gesehen ist das Reflektieren gar keine so schlechte Sache denke ich und man kann sich dessen auch nicht wirklich erwehren. Wenn man ins Grübeln und Nachdenken kommt, vorzugsweise in der Nacht, so ist das halt so... Ich habe mich da auch ein kleinwenig in die ganz wundervolle Musik von Stefan hineinfallen lassen, hier nur ein kleiner Auszug davon... Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  4. Nun liebe Eleonore, gekonnt wie ein Trobador in nahezu spielerischer Leichtigkeit, jedoch mit dem nötigen Maß an Dramatik, dennoch lyrisch erzählend die traurigschöne Geschichte des tragischen Clowns. Dazu fällt mir aus einem meiner frühen Gedichte ein Satz ein, der dies alles umfasst: ...Bis er dann abtritt still und leise, auf seine ganz besondre Weise~ Gerne hineingespürt! Liebe Grüße, Uschi Dies ist einer jener Texte, der mich reizen würde, einmal einzusprechen 😉
  5. @EleonoreWeißt du liebe Eleonore, ich habe eine große Sehnsucht nach Blüten, schönen Pflanzen und erliege nur allzuleicht deren Zauber. Leider gab ich im Vorjahr meinen Zaubergarten, mit einer Unzahl an Rosen, Hortensien, Funkien, Magnolien usw. aufgrund der Hanglage und der damit schon etwas mühevoll gewordenen Pflege auf. Nun ich bin aber auch hier umgeben von Auwäldern und der wunderschönen Promenade entlang der Donau mit ihren mannigfaltigen Sträuchern und Blumen, die nun alle schön langsam wieder hervor kommen. Was liegt also näher, als sich von solchen Stimmungen einfach verzaubern und inspirieren zu lassen... Ich danke und schicke liebe Grüße in die neue Woche zu dir! Uschi
  6. Den Schatten selbst, der wohl nie weicht, in Zeitlupe nur zu betrachten. Auch wenn es andere verlachten, das was man bislang hat erreicht. Es ist die Zeit die wohl verschuldet, wenn nachgedacht man was versäumt. Es ist die Zeit in der bereut, so viel was man bislang erduldet. Wenn man sie anhielt diese Zeit, so dies tatsächlich möglich wär, was brächte es, wärs wirklich gut? Am End, selbst dazu fehlt der Mut, denn Hoffnungen sie blieben leer. Man frägt ganz leis die Zeit, wie weit...? © Uschi R. Text/Bild Musik-Auszug aus: Stefan Kraus 'Hailys Serenade' Wie weit.mp4
  7. @CarlosWie schön lieber Carlos, ich freue mich sehr, wenn es gefällt, so war es auch erdacht...🌹
  8. @PegasusLiebe Pegasus, ich habe dieses Bild tatsächlich erst vor zwei Tagen gemacht, die Sonnenstrahlen waren ganz sanft auf dieser so schönen ich denke Schneerosenart, die mich inspiriert hatten. Dankeschön! @PerryAch lieber Perry, du kennst mich ja nun schon eine kleine Weile, manchesmal lasse ich halt ein Zauberwort mit einfließen und die Vorstellung davon ist schon schön 😉 Ich danke auch dir fürs Mitfühlen! Liebe Grüße euch beiden! Uschi
  9. Ja liebe Pegasus, dies leuchtet mir ein! 🌹 Liebe Grüße Uschi
  10. @horstgrosse2 Servus, aber warum denn? Können Farben verstörend sein? Liebe Grüße!
  11. @horstgrosse2 Servus, glaubst du wirklich, es würde sich dann etwas ändern? Ich freue mich wenn es gefällt und danke dir! Liebe Grüße, Uschi
  12. Nun liebe Pegasus, in schöne Worte gefasst, ein traurig ernstes Thema. Vom Fluss her würde mir in der fünften Strophe bei der letzten Zeile noch eine Silbe mehr gefallen. Zum Beispiel: '..."Ja das wird Krieg genannt! oder ..."Das wird wohl Krieg genannt! Ist nur so ein Gefühl von mir. Ein wunderschönes Gedicht, habe gerne hineingespürt. Herzlich liebe Grüße, Uschi
  13. Und lieber Carlos, kommt denn nicht alles was wir schreiben, egal ob Lyrik, Prosa oder jeglich anderer Text aus uns heraus? Wer hinterfrägt dies alles? Wem geht es genaugenommen etwas an, warum und wieso wir wie und was geschrieben haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei 10 Personen die ein und denselben Text gelesen haben, ein jeder das heraussucht, was ihn dabei besonders angesprochen oder aber unter Umständen auch abgestoßen hat. Die Freiheit sollte jedem Leser/-in gelassen werden. Ob dies auch mit dem immer konform geht, was der Poet/Dichter/Autor zum Ausdruck bringen wollte, dies ist wieder ein ganz anderes Kapitel. Gern reflektiert! LG Uschi
  14. Nun lieber Perry, es ist die Zeit nunmehr, in der alles keimt und austreibt. Die ersten Blütenköpfchen werden vorsichtig nach oben gestreckt, um sich in der Sonne zu öffnen und am Abend schützend die Blütenblätter wieder zu falten. Es ist auch für uns die Zeit der Erneuerung, in welcher Form auch immer. Einen Lieblingspulli wegzugeben, stelle ich mir schwierig vor, denn man hängt an liebgewordenen alten Gewohnheitsstücken, meint in ihnen sogar noch den Geruch des anderen zu verspüren... Habe gerne hineingefühlt in deine Zeilen, du großer Wortkünstler! LG Uschi
  15. Es sind die ersten scheuen Sonnenstrahlen die zärtlich taubetropft mit ihren Blätterwimpern erstaunt das sanftend Morgenlicht erspüren. Und in der Seele tief aus Dunkelnacht soeben erst erwacht um nun liebkosendscheu den neuen Tag wohlwollend zu berühren... © Uschi R. Taubetropft1.mp4
  16. @Perry Nun lieber Perry, so fühle dich herzlich willkommen! LG Uschi
  17. @Eleonore Noch ergänzend liebe Eleonore - manchesmal bewirkt ein Schweigen oft mehr als noch so viele Worte, die leer und inhaltslos einfach so dahergesagt werden. Danke und liebe Grüße zu dir!
  18. Uschi Rischanek

    Schlagzeilen

    Nun lieber Carlos, so sei mal ehrlich, natürlich sind Schlagzeilen in komprimierter Form gut um einen Überblick zu bekommen was, wann, wo geschehen ist. Ich erlaube mir dies beurteilen zu können, war ich doch jahrelang selbst in der Zeitungs-/Verlagsbranche tätig. Aber ist es nicht auch der Schnelllebigkeit geschuldet, dass wir immer neu und immer mehr nach Meldungen Ausschau halten? Hast du dich schon mal gefragt, ob du früher 20 x oder mehr am Tag zu deinem Postkasten gegangen bist um nachzusehen, ob Post vorhanden ist? 😉 Den Meldungen der Zeitungen traue ich nur äußerst bedingt und ich denke dies geht vielen so die nur ein kleinwenig kritisch durchs Leben gehen! Ein interessanter Ansatz von dir den du da aufgegriffen hast! LG Uschi
  19. @EleonoreEs war meine Absicht liebe Eleonore mit diesem Text zu berühren, wie schön wenn es gelungen scheint, ich danke dir! @Herbert KaiserWenn etwas uns aus der Seele tropft lieber Herbert, so will es einfach festgehalten sein, aber wem sage ich dies wohl! Ein herzliches Dankeschön auch dir! @CarlosNun lieber Carlos, ich behaupte mal NEIN, es können auch Tiere weinen, da bin ich mir sogar ziemlich sicher, vielleicht in anderer Form als wir Menschen es vermögen, wenn wir es denn vermögen! Ja und die Sache mit dem Lachen ist so eine ganz spezielle Angelegenheit denn es gibt das hämisch grinsende Lachen, das spöttisch verächtliche Lachen, in verletzender Absicht, so wie du es ja aufzeigst. Aber natürlich auch das Lachen voll Innigkeit und Liebe, aus ehrlicher Zuneigung und Bewunderung wie es bei Liebenden ohnehin nur sein sollte. Das Weinen hingegen an und für sich, nun ja ich denke dies ist ein Regulativ um Emotionen zu kompensieren, in welcher Form auch immer, natürlich auch vor lauter Freude, vor überragendem Glücklichsein oder aber auch in höchster Extase - auch dies gibt es tatsächlich. Mein Linedanceunterricht ruht für unbestimmte Zeit lieber Carlos, da mich noch immer Probleme mit meinem Knie daran hindern, drei Stunden am Stück zu unterrichten, sehr zu meinem Bedauern, es war nur eine meiner ganz großen Leidenschaften! Ich danke auch dir! Liebe Grüße euch allen in den so strahlend frühlingshaften Tag hier bei mir an der Donau! Uschi
  20. Das Weinen des Herzens, das man vernimmt Unendlich die Sehnsucht in Tränen gerinnt. Vermag man die Liebe doch dabei zu spüren. In Tönen die sanftend und zärtlich berühren.. © Uschi R. bild:pixabay Herzton2.mp4
  21. Liebe Eleonore, ein nachdenklich machender und zugleich trauriger Text von dir. Manchesmal kommt es tatsächlich vor im Leben, dass man einen Kreis, eine Mauer um sich herum errichtet. Wenn es ganz schlimm kommt, so wird dieser Schutzwall im Laufe der Zeit höher und höher und für Aussenstehende nahezu unüberwindbar, da es ja so eingerichtet wurde, aus Trauer, Verletztheit, aus Enttäuschung oder Schmerz... Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  22. @EleonoreLiebe Eleonore! Ich glaube, gerade diese Worte umfassen doch einiges. Dabei denke ich natürlich auch an die Politik mit ihren ewigen Versprechungen und dem permanenten Nichteinhalten Derselben. Aber es lässt sich, leider muss man sagen, wie die jüngste Vergangenheit auch in Promikreisen gezeigt hat, auch und gerade zu Missbrauch 'anwenden'. Wieviel wird und wurde da schon unter den Teppich gekehrt, totgeschwiegen, obwohl es alle wussten. Oder die Gewalt ganz allgemein, quer durch alle Bevölkerungsschichen und vollkommen unabhängig von gesellschaftlichem Stand und Bildung. Es würde sich noch beliebig weitervervollständigen und ergänzen lassen. Es ist möglicherweise der Schnelllebigkeit heute geschuldet, dass so viel einfach negiert oder gerade daher übergangen wird... Nur schnell schnell zum nächsten Thema, der nächsten, ach so wichtigen Nachricht - und schon ist alles wieder vergessen! Danke für dein Reflektieren! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
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