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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @PerryEs liegt vermutlich in der Natur der Sache lieber Perry, dass man mit zunehmenden Jahren vermehrt zu reflektieren beginnt, umso schöner wenn sich dabei auch die erlebte Liebe gefunden hat, die uns wohl niemand mehr zu nehmen vermag! Danke fürs Reflektieren! Liebe Grüße zu dir, Uschi
  2. @OstseemoeweLiebe Ilona, ich danke dir. Vielleicht ist es jedoch auch möglich, selbst nach vielen vielen Jahren der 'Gemeinsamkeit' aus der Einsamkeit wieder zueinand zu finden - da muss es gar nicht unbedingt eine neue Liebe oder Beziehung sein... Ich habe da ein bestimmtes 'Reimschema' gewählt, das sich durch alle drei Strophen zieht - dein Naturgedicht ist meines Erachtens jedoch viel viel stimmiger geworden und gefällt mir ganz besonders gut! Vielen Dank für das Teilen dieses so wunderschönen Textes hier, ich bin noch immer schwer beeindruckt von diesem Gedicht! Herzlich liebe Grüße, Uschi
  3. WOW liebe Ilona, ich kann mich des Gedankens nicht erwehren - dein ganz wunderbarer Text erinnert beinahe an den von mir so hochgeschätzten Rainer Maria Rilke - chapeau! Eine ganz fantastische, tiefgehende Wortspielerei die dir vortrefflich gelungen ist! Liebe Grüße Uschi
  4. Hach lieber Carlos, ....um sich in den endlosen Weiten Selbiger zu verlieren....? LG Uschi
  5. Zum ersten Mal einander aufrecht sehen. In dieser Zeit an sich, in der man sich oft fragt, wie mag sie nunmehr für uns weitergehen? Der steten Schnelligkeit des Lebens wohl geschuldet und viel zu viel was bislang stoisch man erduldet. Auch einiges, das vielleicht bisher ungesagt. Es ist die Hoffnung und unser stetes Streben. Man stellt die Frage ob, wie lang und auch wie sehr, die Zukunft wohl lässt Schönes uns erleben. Was bisher, bislang oft verquer lief, viel zu krumm, wenn man die Frage stellt, weshalb und auch warum. So manches Wunschgebaren inhaltlos und leer. Die schönen Tage, die fortan für uns vorbestimmt. Gedankenkreise, die sich dabei sanft berühren, im Stundenglas, wenn Emotion tropfend gerinnt. Wie Himmelsblüten federzart die Wünsche sprießen, ein Quäntchen wärmend Wärme gerne doch genießen. Ein kleines bisschen noch an Liebe zu erspüren. © Uschi R. Bild:MichaelCheval Tempus Fugit amor manet1.mp4
  6. Welch tiefgehende Worte liebe Ilona, die berühren! Ein großartiger Text! LG Uschi
  7. Das flasht liebe Hera - die Stimme, vermutlich bearbeitet, passt perfek zum Rhythmus und dem Song - chapeau, toll gemacht!
  8. @PerryEs ist schon so Perry, selbst ein abgewandter Blick kann schon weh tun und dann erst ein ungesprochnes Wort, ich glaube, dies hat schon fast jeder einmal erleben müssen. Danke fürs Nachfühlen und liebe Grüße zu dir! @Herbert KaiserEin herzliches Servus auch zu dir lieber Herbert, es ist doch nur wünschenswert sich auf Augenhöhe zu begegnen, wenngleich dies längst nicht immer der Fall ist. Selbst der flüchtig streifend Kuss, kann einen schon tief treffen und mitunter sogar traurig werden lassen. Ich danke auch dir! Schönen Sonntag! @OstseemoeweDa stimme ich dir gerne zu liebe Ilona, denn nur wer jemals wirklich geliebt hat, weiß um ihren Zauber, um ihre eigenartige 'Macht' und um ihr tiefes Empfinden von selbst den kleinsten Regungen im Vis a Vis... Lieben Dank mit Grüßen in deinen Sonntag!
  9. Wär's gar vermessen zu verlangen, dass Liebe hielte uns gefangen, danach vermag man zu versteh'n, was wirklich nun wohl war gescheh'n. So glaube mir daher bestimmt, ich weiß wie's ist, was Liebe bringt und jedes ungesproch'ne Wort trifft dich ganz tief ins Herz sofort - und jeder abgewandte Blick, nimmt von der Seele dir manch Stück, wie auch der flüchtig streifend Kuss den spüren mag doch voll Genuss... Nur der, der wahre Liebe je erlebt, wird wohl versteh'n, wonach das Herz so strebt. © Uschi R. bild:piotrtopolski Wonach das Herz so1.mp4
  10. @Georg C. PeterDas allerherzlichste Vergelts Gott zu dir lieber Schorsch mit inniglichsten Grüßen und herzlichem Servus vom Wienermädel 😉
  11. Lieber Perry, wenn Erinnerungen, unendlich an der Zahl, beinahe wie der feine Sand unter den Füssen, mit jedem Wellenschlag herbeigespült werden um jedoch dann leise wieder zu versanden, so kommt ein kleinwenig Wehmut erspürbar auf. Selbst wenn die ersten Sonnenstrahlen zärtlich dabei über Wangen streichen und ein feiner Wind, die Tränen der Nacht wegküsst. Liebe Grüße Uschi
  12. Hallo Delf, ein hübsch aufgebautes Sonett, lediglich die beiden Terzette sind etwas ungewohnt in ihrer Anordnung. LG Uschi
  13. Liebe Ilona, es ist erschütternd was du da berichtet hast und macht unendlich traurig und nachdenklich! LG Uschi
  14. Hach lieber Carlos, glücklich die Frau, der diese Zeilen gelten... LG Uschi
  15. Nun lieber Carlos, möglicherweise hilft da nurmehr eine Rochade... Gerne gelesen mit lieben Abendgrüßen zu dir! Uschi
  16. Lieber Perry, deine blumige Beschreibung dieser so duftigen und nicht überall geliebten Blume, Erinnerungen die aufkommen, wie wir als Kinder aus den Blüten mit etwas Fingerfertigkeit, hübsche Blütenkränze geflochten haben... War es früher einfacher glücklich zu sein, den Pusteblumen in die Unendlichkeit nachzusehen, wie sie gleich winzigen Fallschirmchen in alle möglichen Richtungen zerstoben? Gerne hineingelauscht! LG Uschi
  17. @Perry Erst jetzt gesehen lieber Perry, wurde mir leider nicht angezeigt - eigenartig, dass es bei mir gerade umgekehrt ist, ich muss die fertige mp3 in eine mp4 umwandeln um sie zb. auf fb posten zu können, aber wie gesagt, ich bin überhaupt nicht technikaffin 😉
  18. @OstseemoeweNun liebe Ilona, dies wäre wünschenswert, ich denke jedoch eine gewisse Nachdenklichkeit, vielleicht sogar ein kleinwenig Umdenken hat bereits stattgefunden, man darf es nur hoffen! Dankeschön auch dir mit lieben Grüßen in die neue Woche!
  19. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, es ist der Schatten der nicht weicht, selbst wenn wir unser Ziel erreicht... hab ich vor langer Zeit mal andernorts verdichtet. Aber eines ist schon gewiss - die Schnelllebigkeit der aktuellen Zeit ist schon eine gewaltige Herausforderung und irgendwie kommt es mir vor, dreht sich das 'Hamsterrad' in dem wir alle laufen, immer schneller und schneller! Dankeschön mit lieben Grüßen!
  20. Nun lieber Carlos, es ist wie es ist, waren nicht die größten Philosophen unter den Griechen und Römern zu finden? Und wie oft, wieviele male wurde die Blume in Verbindung mit dem Gefühl der Liebe verdichtet - vorzugsweise natürlich die Rose - weiblich, wie könnte es anders sein 😉 Wie kommt man nur auf die Idee dieses Buch, das es immerhin auf über 45o Übersetzungen in die verschiedensten Sprachen schaffte, ausgerechnet auf lateinisch zu lesen? -Hinweis der Moderation: Kommentare sind in deutscher Sprache zu halten!- mfG die Moderation JC LG Uschi
  21. @Carlos Es sollte nur ein kleiner Denkanstoss sein lieber Carlos, kein erhobener Zeigefinger. Irgendwann wird jedem einmal die Rechnung serviert. Ich danke dir! Liebe Grüße Uschi
  22. Ich natürlich lieber Perry, und ich habe diese Filme, damals noch in schwarz weiß (heute nahezu unvorstellbar) sehr genossen. Nun im Wald geraucht hab ich zwar nicht, aber an die Kinderzeit erinnere ich mich natürlich noch gerne zurück, als unsere Welt noch ziemlich in Ordnung war - mehr als jetzt allenfalls, wo jeder nur nach Macht, Geld, Profitgier zu denken und zu handeln scheint. Wo ist sie hin die Zeit, die damals für uns noch so schwer in Ordnung war... Hab gerne hineingespürt in deine Zeilen - das Lied jedoch hab ich mit diesem in Zusammenhang gebracht aber vielleicht irre ich da auch 😉 -Nur eigene Videos in Beiträgen erlaubt! Video entfernt! - mfG Die Moderation JC Liebe Grüße Uschi
  23. Es ist die Zeit, in der so vieles man erduldet. Man frägt sich ernsthaft, wie mag es wohl weitergehn. In dieser Zeit, der man so vieles auch geschuldet, wenn Zahnräder am Rosten, bis sie endlich stehn. Wenn es erscheint, als ob die Welt fast stille steht, obwohl dabei ein jeder auf ihr rennt und hetzt. Selbst wenn sie kurz darauf dann sich noch schneller dreht, läuft soviel falsch und so viel das uns schier entsetzt. Es ist der Mensch, der sich oft viel zu spät besonnen, bis er bemerkt, wie unrichtig so manches war. Es kommt nicht darauf an, wieviel und wer gewonnen. Doch dies wird letztlich viel zu spät den meisten klar. O Mensch, bedenk darum was immer du so tust. Bedenk ob es stets angemessen, angebracht. Denn wenn du rastlos durch die Zeit und niemals ruhst, ist es die Selbige, die dich am End verlacht. © Uschi R. bild:piotrtopolski Tempus vincit2.mp4
  24. @Melda-Sabine FischerSehr gern geschehn liebe Melda-Sabine, dankeschön, gschamster Diener 😉
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