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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Nun lieber Perry, und haben wir nicht ebenso versucht, die Sterne des Nachts am Himmel zu zählen? Wo Jupiter dann Venus seine Aufwartung macht. Der Mond ist immer Mysterium und man frägt sich ernsthaft, wie es wohl auf seiner Rückseite aussehen mag. Die Schatten werden wohl tatsächlich länger und auch schwärzer bei genauerer Betrachtung und dies völlig unabhängig von der jeweiligen Jahres- und Tageszeit. Ein nachdenklich machender Text in den ich gerne hineingespürt habe! LG Uschi
  2. @PerryJa Perry, das hast du ganz trefflich formuliert, ich danke dir. Doch so ganz einfach ist es nicht, wenn dunkle Gedanken einen umwehen, sie abzustreifen wäre wünschenswert, gerade jetzt wo alles erneut am Keimen und Erwachen ist. Liebe Grüße zu dir! Uschi
  3. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, es gibt Situationen im Laufe eines Lebens, in die man wodurch auch immer, hineingerät, die einen einengen, ja fast beinahe so wie Stacheldraht, der sich bei jedem Atemzug ins Herz gräbt. Wenn dieser Schmerz, diese Trauer, diese Eingeschränktheit abfällt - ja erst dann, vermag die Knospe aufzubrechen und zum Erblühen zu kommen, erst dann... LG Uschi
  4. Erst wenn versiegt ...der Tränen Strom, erst wenn vergangen, all der Schmerz, erst wenn zu atmen man vermag, erst dann wenn abfällt Stacheldraht - erst dann ~ erst dann vermag die Knospe aufzubrechen... erst dann ~ - Uschi R. - Rezitation,Text,Bild music by Serge Quadrado/pixabay Erst dann~.mp4
  5. Mit breitem Grinsen gelesen liebe Ilona 😉 LG Uschi
  6. Hello Dio! Bereits die Rubrikauswahl führt das Ganz ja schon ad absurdum 😉 denn kurz ist es ja wohl wirklich nicht aber gekonnt und fesselnd erzählt, alle Achtung! Als reine 'Nur zum Telefonieren' Handynutzerin kenne ich glücklicherweise derartige Hoppalas nicht, nur vom Warten in der Schlange, wenn es anderen möglicherweise so ergehen mag. Das wäre ein cooler Text für einen Poetryslam der bei mir wieder Ende März abläuft - mal schauen, ob ich daran teilnehmen werde, wenngleich mit Lyrik haben die dort eher weniger am sprichwörtlichen Hut 😉 Liebe Grüße in die neue Woche mit breitem Grinsen! Uschi
  7. @PerryEs ergeht mir ähnlich lieber Perry, wenngleich ich ja aktuell mehr als mir manchmal lieb ist davon abbekomme 😉 Nein es ist schon schön und manchesmal stimmt es mich ein bisschen traurig sogar. Ich danke fürs Hineinhören und hab einen schönen Abend! LG Uschi
  8. @Herbert KaiserIch bin nunmehr ziemlich zentral wohnhaft lieber Herbert, möglicherweise brachte mich dadurch das Glockengeläute auf diese Gedanken. Bei Messen aber auch bei Hochzeiten und natürlich auch bei Beerdigungen, da läuten die Glocken ziemlich 'intensiv' sodass man unwillkürlich an sie erinnert und 'gemahnt' wird. Ich danke für dein Reflektieren! @OstseemoeweHöchst interessant liebe Ilona, die verschiedenartige Reflektion die ich schon so oft bemerkt habe bei einem Text, so wie es auch dir sicherlich schon mehrfach passiert ist. Abgesehen davon, wie ich schon bei Herbert schrieb, ich nun in unmittelbarer Nähe der Kirche wohne und die Ereignisse, gemäß dem Kirchenjahr 'hautnah' mitbekomme sobald ich aus meinen Fenstern blicke, ist es gar nicht mal so einfach verständlich, zugegebenermaßen, was ich zum Ausdruck bringen wollte - Es ist doch so, dass man manchesmal ganz irreale Träume hat, wobei behauptet wird, man würde immer träumen, könne sich jedoch nur ganz selten daran erinnern. Auch wird gesagt, dass das Unterbewusstsein im Traum zu verarbeiten beginnt. Manchen passiert es, dass sie in Tagträume geraten um das Rundherum völlig zu vergessen. So gesehen wandelt man den Tag unwillkürlich zur Nacht um. Wobei noch anzumerken wäre, nicht alle Träume sind angenehm und schön, sondern befallen manchesmal regelrecht und man ist froh, wieder aufzuwachen! Ich danke auch dir! @CarlosSchönen Mittag, mein Tagesablauf ist relativ unabhängig von der jeweils gültigen Zeit - meine beiden Hunde bestimmen da den Rhythmus lieber Carlos 😉 Die Glocken, so denke ich, spielen auch heute noch eine gewichtige Rolle. Hier in der Kirche gleich nebenan gibt es zum Beispiel gleich zwei! Glockentürme mit eigentümlicherweise zwei Kirchturmuhren darauf - das dazugehörige Bild gebe ich euch dazu! Es ist der Blick aus meinen Erkerfenstern im Wohnzimmer (Altbau). Du siehst also, wie nahe ich den Kirchtürmen bin und ebenso ihrem Glockenturmklang! Natürlich sind wir allesamt heutzutage den Komfort gewöhnt, verwöhnt und bequem geworden, klar! Die Kirche hat jedoch zu jeder Zeit ihre Macht und Allgewalt sehr wohl zu nutzen verstanden, selbst heute auch noch und für ihre Zwecke und Ziele ganz konsequent einzusetzen gewusst. Ich denke nicht, dass unser Leben total künstlich ist, fremdbestimmt von den Gegebenheiten allemal, schon klar. Ob es früher bewusster oder sogar besser war, wage ich zu bezweifeln. Selbst wenn, was nützte es uns schon, wir leben im Jetzt und im Hier, in der Schnelllebigkeit, mit der wir, in welcher Form auch immer, fertig zu werden haben! Auch ich habe diese Art des letzten Weges gewählt, habe ich doch keine Verwandten und es ist die einfachste, praktischste Art der 'Entsorgung'. Angst vor dem Verbrennen habe ich dabei nicht, denn ich gedenke davon nicht wirklich etwas mitzubekommen! Angst kommt jedoch sehr wohl auf, wenn Träume des Nachts oder auch mal untertags mich in Abgründe tief hinunter ziehen und man froh ist, wieder zu erwachen um mehr oder weniger unsanft in der Realität zu landen. Servus lieber Carlos!
  9. Wer bist Du am Tage und wer in der Nacht... Verwirrend manch Frage, wenn man nachgedacht. Denn wenn man den Tag selbst zur Nacht umgewandelt, könnt es vielleicht sein - mit dem Teufel man handelt.. Der Glocken im Turmklang, die sich eingefunden gehüstelt manch Gongschlag in einsamen Stunden. Vergänglichkeit küsst mir mein Lächeln erfroren ~ und eh man versah sich, die Seel war verloren... Wer bist du am Tage und wer in der Nacht... Die Frage die bleibt wohl, wenn man nachgedacht. © Uschi R. bild:pixabay music:aleksey christilin - 'slow motion' from pixabay Der Glockenturmklang1.mp4
  10. Nun Carlos, das Gefühl mag wohl seltsam sein, aber in den nächsten Worten - wieviel an Liebe spricht aus ihnen, wieviel an unendlicher Zuneigung! 'Sie lebt, nicht mehr in meinem Leben, aber sie lebt!' Ein sehr tiefgehender Text!
  11. Lieber Perry, es ist einer jener Texte, die zu berühren vermögen, sogar noch ein kleines Stückchen mehr wie mir erscheinen mag. Auch hier die leisen Zwischentöne wahrgenommen, die so tief bewegen. Du bist und bleibst für mich ein Wortzauberer, der es versteht, mit noch so leisen Schwingen doch so nachhaltig erspürbar zu machen. Liebe Grüße Uschi
  12. Liebe Ilona, es gilt im Herzen zu bewahren und dies nach noch so vielen Jahren. Es liegt in der Natur der Sache an und für sich, dass die Anzahl derer, die nicht mehr unter uns weilen, von Jahr zu Jahr immer größer wird. Meine Tante, Ende des Vorjahres 96! geworden und bei bester Gesundheit, hat alle ihrer Weggefähren, Bekannten und Freundinnen bereits verloren. Ich denke, sollte ich jemals dieses gesegnete Alter erreichen, was bei uns in der Familie väterlicherseits liegt, wäre das zwar erstrebenswert, aber dann ziemlich alleine zu sein, stelle ich mir nicht so schön vor. Ein nachdenklicher und überaus lyrischer Text von dir, der mir sehr gut gefällt! LG Uschi
  13. @OstseemoeweJa liebe Ilona, ich habe bislang diese Lavendelfelder noch nicht in Natura sehen dürfen, leider leider! Bei uns hier in der Gegend gibt es mittlerweile alternative Landwirtschaften in denen die Bauern Lavendel anbauen. Vielleicht gelingt es mir einmal zur Blüte dorthin zu kommen und mich inspirieren zu lassen von den Farben, dem Duft und dem Gefühl! Kleine Sträußchen habe ich selbst schon gebunden und zum Trocknen aufgehängt, der Duft ist wirklich betörend! Vielen Dank mit lieben Grüßen! Uschi
  14. Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück, es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt. bild:piotr topolski music by: aleksey christilin - midnight Rilke Man muss nie verzweifeln.mp4
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      • in Love
  15. @PerryEben genau darum lieber Perry, der Duft war schon früher ganz gezielt zur Anwendung gebracht. Echtes Lavendelöl ist auch heute noch eine Kostbarkeit. Ich danke dir fürs Reflektieren lieber Poetenfreund! LG Uschi
  16. 😉Liebe Melda Sabine, da hast du dich wiedermal selbst übertroffen!!!! So denke ich und dies zutiefst, wenn mich das Tagwerk mal verdrießt, greif ich anstatt zur Schokolade, wenn nachgedacht, all diese Tage, zu einem guten Schlückchen Korn, dies glaube mir, hilft dann enorm!!! Höchst amüsiert auch Tantchen vorgelesen! Liebe Grüße Uschi
  17. @Melda-Sabine FischerDazu kann ich dich nur beglückwünschen liebe Melda-Sabine. Es ist die Verbundenheit ebenso wie die wechselseitige Wertschätzung die doch so viel zu geben vermag! Ich danke dir zutiefst! Liebe Grüße, Uschi
  18. Im Kerzenschein Lavendellicht, das dich zarter als zart berührt. Gedankduft der auf Papier in Büttenweiß, das dich verführt. So halte fest und schreib sie auf, wann immer dir danach nur ist. Egal dabei der Zeiten Lauf, egal dabei auch jeglich Frist. Wortmelodie lavendelblau, am seidnen Band und stets apart. Wenn bebend Herz gestalten lässt. So intensiv und doch so zart. © Uschi R. Lavendelstrahl cut.net.mp4
  19. @GewitterhexeHallo liebes Hexlein 😉 Ich freue mich, wenn du mir Gehör schenktest! Weißt du, ich bin ein kleinwenig 'aus der Zeit gefallen' in meiner Art des Schreibens. Dies war ich jedoch schon immer... Die wenigen ungereimten Texte von mir, schön wenn auch sie Anklang, im wahrsten Sinne des Wortes finden, dankeschön! @CarlosNun lieber Carlos, da bist du wohl die Ausnahme in deinem Bekanntenkreis. Aber sei ehrlich, ist es nicht ganz wunderbar, wenn man sich in einen Text von zb. Rilke, Hölderlin oder Erich Fried einfach 'hineinfallen lassen kann'? Mir ergeht es jedenfalls so, vielleicht weil ich auch eine hoffnungslose Romantikerin bin. @EleonoreWie schön liebe Eleonore, ich danke auch dir zutiefst. Ich überlege lange, bevor ich einen Text mit einem entsprechenden Bild versehe. Die Musik dazu zu finden, bereitet mir ebensolche Freude, als ihn dann zu sprechen. @PerryDu sprichst mir aus der Seele lieber Perry! Vielleicht sind wir als 'Poeten/Lyriker/Dichter/Schreibende' heute nicht mehr so ganz up to date (welch schreckliche Worte), kann sein, aber ist es nicht ein ganz wunderbares Gefühl, den vielen Gedanken dahingehend Rechnung zu tragen, zu vermögen, sie in Worte zu fassen, sie festzuhalten, in welcher Form auch immer? Es ist eine Art des Kompensierens, des Ausgleichs wenn man so mag. Sie dann auch noch zu vertonen, so wie auch du es gestaltest, mit der Kraft der eigenen Stimme dem Geschriebenen noch mehr an Ausdruck zu verleihen, ist das nicht ganz wunderbar? Ich danke auch dir!
  20. @Carlos Wusstest du Carlos, dass der Anteil an Lyrik und Poesie im Buchhandel gerade mal 1,5% ausmacht? Ist das nicht unendlich traurig? In welcher Zeit leben wir denn eigentlich, die uns so sehr in ihrer Schnelllebigkeit mitzureißen vermag!
  21. ZUM WELTTAG DER POESIE obgleich - wie tief gefallen, ungebremst wie tief... wie schmerzend verletzt, die weinend Seele mir... wenngleich - Gefühl so mächtig, kraftvoll tief... mit Schwingen adlergleich und trotzdem, nur ein kleiner Kolibri! So zart, so unendlich zart! - Uschi R. - bild:pixabay Geflügelt Worte nur1.mp4
  22. @PerryWie schön lieber Perry, ich danke dir fürs Lauschen. Es ist die Zeit des Aufbruchs, des Wiedererwachens, so wie man Motorräder oder Wohnmobile wieder fit macht für schöne Ausflüge oder Urlaube. Alles grünt und blüht nunmehr und man möchte möglichst viel im Freien in der Natur sein. @PegasusLiebe Pegasus, sind es nicht gerade die Augenblicke, wenn uns Blumen erfreuen, wenn die Knospen an Sträuchern und Bäumen, die noch vor zwei Wochen so gar nicht zu sehen waren, nunmehr sichtbar sind? Bei den alten Trauerweiden, bislang mit ihren kahlen langen Zweigen recht graubraun, sind seit einigen Tagen die grünen Triebspitzen zu sehen, sodass sie schon von Weitem grün erscheinen - der Unterschied ist wirklich frappant! Daher beseelen mich zumindest, solche Augenblicke - dies wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ich danke auch dir für deine anerkennenden Worte. Es ist beim Pantun angeraten, in den beiden ersten Zeilen ein Bild aus der Natur zu beschreiben, in Zeile drei und vier sollte ein Gefühl zum Ausdruck gebracht werden. Die Zeilenwiederholungen von Zeile zwei und vier, ziehen sich dann sinngemäß durch alle anderen Verse bis auf den letzten der sich dann wieder an den Beginn anschließt. Ich finde Freude an dieser Gedichtform, trägt sie doch den Leser wie eine gewundene Ranke durch das Gedicht. Liebe Grüße in die neue Woche zu Euch! Uschi
  23. Ich glaube lieber Perry, irgendwie habe ich das anders aufgefasst als die anderen bislang... Und ja, da bin ich ganz bei dir, es braucht keinen neuen glanz mehr! Gerne reflektiert lieber Wortzauberer! Uschi
  24. Im Himmelblau ein Stückchen Frühlingsglück, wenn Blütenköpfchen sanft sich zart verneigen. Beseelt zutiefst von so manch Augenblick. Gar bittersüß die Sehnsucht möcht sich zeigen, wenn Blütenköpfchen sanft sich zart verneigen. Der Amselschlag dazu als feines Lied. Gar bittersüß die Sehnsucht möcht sich zeigen. Im pochend Herz noch eh man sich versieht. Der Amselschlag dazu als feines Lied, nach Nirgendwo ein flüsternd Seelenschmerz, im pochend Herz noch eh man sich versieht. In Dur statt tiefem Moll aus klingend Terz. Nach Nirgendwo ein flüsternd Seelenschmerz. Beseelt zutiefst von so manch Augenblick. In Dur statt tiefem Moll aus klingend Terz. Im Himmelblau ein Stückchen Frühlingsglück. © Uschi R. Bild: Heather Denison Leuchtend mir Azur1.mp4
  25. Hach liebe Ilona, mit breitem Grinsen im Gesicht habe ich deine gutdurchdachten Zeilen aufgenommen, du sprichst ein wahres Wort(e) gelassen aus... 😉 Liebe Grüße, Uschi
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