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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Hach liebe Ilona, wer würde dies nicht gerne ebenso wollen - befreit und ganz nach Gutdünken durch die Lüfte zu schweben um alles, aber wirklich alles einfach unter sich lassen zu können! LG Uschi
  2. Lieber Perry, ein sehnsuchtsvoll schöner Himmelsspaziergang durch ferne Galaxien, in denen eingedenk der vielen Jahre, die Wehmu durch so manche Erinnerung zu wehen scheint... Die Dekadenz der Nocturnen ist für mich, alleine schon aus meinem gleichnamigen Gedicht her, sehr sehr gut nachvollziehbar! Ein wundersam schöner Text erneut! LG Uschi
  3. @Perry Hallo Perry, ich feue mich, wenn es gefallen hat, das mit dem Abmischen von Stimme und Background ist nicht ganz so leicht und gerade bei diesem Text meinte jemand andernorts, die Stimme wäre viel zu leise 😉 Aber ich gebe dir recht, ich hätte sie ein wenig zurücknehmen können beim Verschneiden... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen Uschi
  4. @AnaximandalaIch danke dir lieber Delf für dein wunderbares Anwortpoem auf diesen Text und wie gesagt, von der Länge des Musikstückes, das über vier Minuten dauert, könnten sich beide Texte ausgehen... 😉 @CarlosIch freue mich lieber Carlos und danke auch dir, es war gerade diese fantastische Musik eines befreundeten Komponisten, die mich zu diesen Zeilen inspiriert hatte 😉
  5. Ach lieber Carlos, ich lernte es von meinem Vater, bis er das erstemal gegen mich verlor - danach hat er nie mehr mit mir gespielt... Ich kenne einige Menschen, die sich weltweit bei diesem hochkomplexen Strategiespiel austauschen. Liebe Grüße Uschi
  6. Nennt man es nicht auch das Spiel der Könige?
  7. Ach lieber Perry, es ist erneut einer jener Texte, die ich als 'wehmutsschön' verorte. Die Sehnsucht, das Reflektieren und aber auch der Schmerz - es ist greifbar! Du bist ein Wortzauberer, der es versteht, Gedankenbilder großartig und erfühlbar aufzuschreiben! Liebe Grüße Uschi
  8. Aus tausendundeiner Nacht,🧞‍♀️ wenn Sonnen leisend ganz hinab vom Himmel fließen Die Luft dabei noch immer zart vibriert... Gedankenmeer steigt langsam in uns hoch Der Wind der zärtlich Stern um Stern umfängt und tausendfach die Nacht aufs Neu gebiert... Am Firmament welch Schauspiel dass man denkt- Unendlichkeit die einem Sandkorn gleich und die in endlos Dünen leisend leis sich dann verliert. © Uschi R. Composer: Stefan Kraus - danke Stefan für den Input Bild:pixabay/wilgard Aus tausendundeiner Nacht1.mp4
  9. @PerryJa lieber Perry, du hast es richtig erkannt - es ist die Nacht wo Gedankenströme über einen herniederkommen.... Was bleibt denn auch übrig, als festzuhalten, aufzuschreiben - und wie du richtig anmerkst - am Morgen ist alles aber auch wirklich alles komplett weg! Selbst wenn ich es aufschrieb, so lese ich mit größtem Interesse und einigermaßen Schwierigkeiten, ob meiner nächtlichen 'Klaue', was mir da mein LI so eingeflüstert hat 😉 Dankeschön fürs Mitträumen, immer wieder gerne!
  10. @PerryEin herzliches Danke fürs Nachdenken lieber Poetenfreund, ja da magst du wohl recht haben, es kommt auf den Zusammenhang wohl an und trotzdem.... Es waren Gedanken die mir ganz spontan mitten in der Nacht, anstatt zu schlafen in den Sinn gekommen waren 😉 Frag mich bitte nicht warum! @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, da hast du sehr wohl deine Gründe dafür gehabt und ich beneide dich nicht! Natürlich kommt es auf die äußeren Umstände an, manchmal gebietet es beinahe die Höflichkeit... auch um jemanden nicht zu enttäuschen, wenngleich... Danke auch dir! @NesselröschenLiebes Nesselröschen, in meinen 'Betrachtungsweisen' befasse ich mich zumeist mit allgemein bekannten Sprichworten - und ich glaube beinahe, fast in jedem liegt ein Quäntchen an Wahrheit darin! Ich gebe dir absolut recht, wenn man einmal enttäuscht wurde, auf welche Art und Weise auch immer, so bleibt ein bitterer Nachgeschmack, wohl einige Zeit lang haften. Dankeschön mit lieben Grüßen zu dir!
  11. 'Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht'! Dies ist ja allgemein bekannt. Auch wenn man so oft davon spricht. Dem Lügner glaubt man trotzdem nicht. Sind zahlreich wohl, wie Sand am Strand... Auch wohlbekannt im ganzen Land: 'wie kurz der Lügen Beine sind'! Selbst mit Bravour und viel Verstand, selbst wenn sie schlau wohl angewandt, dies weiß doch schon ein jedes Kind! So sollte tunlichst man beachten, wie man mit anderen verkehrt. Könnt sein, dass die am End wohl lachen, sogar vielleicht sich lustig machen und der Effekt wär umgekehrt! © Uschi R. bild:pixabay/victoria (watercolor) Wer einmal lügt.mp4
  12. @Patrick Hallo Patrick und ein herzliches Willkommen hier vorab! Schön wenn es dir gefällt und was wäre naheliegender, als diese Musik dazuzugeben. Nun vielleicht erscheint sie möglicherweise zu getragen, aber nächtens, wenn wir am Träumen sind, scheint da nicht zumeist auch ein bisschen der Mond am Firmament, selbst wenn man ihn nicht immer zu sehen vermag - er ist dort oben, jedenfalls! Es ist schon so, dass vielen von uns die Nacht zum Tage wird, der bekanntermaßen ja nur über 24 Stunden verfügt, wobei da die Nacht an sich schon mit eingerechnet ist - ich schreibe ausschließlich nachts, auch von daher... Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  13. Also Perry, ein schönes aber schwermütiges Stimmungsbild - das aber auch nachdenklich stimmt... Am schönsten finde ich jedoch: Chapeau! LG Uschi
  14. Lieber Marcel, wenn es jemand vermag, einen Text zu sprechen - ich betone 'zu sprechen' nicht einfach nur runterzulesen, so kann man den Worten noch viel mehr an Bedeutung geben Kraft der Stimme die sehr wohl auszudrücken vermag, wie die jeweilige Stimmung gerade sein mag. Du solltest bei deinem nachdenklich machenden Text aber gar nichts weglassen - er ist genau so, wie du ihn geschrieben hast, habe jedenfalls gerne reflektiert! Liebe Grüße Uschi
  15. Wenn dir die Nacht zum Tage wird, warum dies ist, wer weiß es schon. Und so manch Traum dir dann gebiert, Gedankenmeer als reißend Strom. Ergebenheit sie macht sich breit, in Morpheus Arm was kann geschehn. Gib dich nur hin all dem Gefühl, wenn Tag in Nacht will sich ergehn. © Uschi R. bild:pixabay Ergebensein1.mp4
  16. Uschi Rischanek

    ​ SEIN 💖

    In deinem Sein ganz tief sein zu dürfen bis auf den Grund und von dort wieder zurück und immer wieder neu selbst wenn die Intensität dabei sich niemals mir erschloss © Uschi R. Sein1.mp4
  17. Ich hab’ in den Weihnachtstagen – Ich weiß auch, warum – Mir selbst einen Christbaum geschlagen, Der ist ganz verkrüppelt und krumm. Ich bohrte ein Loch in die Diele Und steckte ihn da hinein Und stellte rings um ihn viele Flaschen Burgunderwein. Und zierte, um Baumschmuck und Lichter Zu sparen, ihn abend noch spät Mit Löffeln, Gabeln und Trichter Und anderem blanken Gerät. Ich kochte zur heiligen Stunde Mir Erbsensuppe und Speck Und gab meinem fröhlichen Hunde Gulasch und litt seinen Dreck. Und sang aus burgundernder Kehle Das Pfannenflickerlied. Und pries mit bewundernder Seele Alles das, was ich mied. Es glimmte petroleumbetrunken Später der Lampendocht. Ich saß in Gedanken versunken. Da hat’s an der Tür gepocht. Und pochte wieder und wieder. Es konnte das Christkind sein. Und klang’s nicht wie Weihnachtslieder? I ch aber rief nicht: “Herein!” Ich zog mich aus und ging leise Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott, Und dankte auf krumme Weise Lallend dem lieben Gott. Ringelnatz Einsiedlers Heiliger_Abend.mp4
  18. Ach lieber Perry, alleine die letzten beiden Zeilen dieses Textes stimmen wehmütig - natürlich wir es immer gelten, in ein neues Leben, eine neue Welt aufzubrechen, sogar in eine, deren Ende nur wenig aussichtsreich erscheinen mag. Wer kann schon mit Bestimmtheit sagen, was einmal sein wird, wenn nicht wir selbst? Und selbst wenn wir es fertigbrächten - würden wir etwas zu ändern imstande sein? Würde auch nur irgendjemand auf uns dabei hören? Liebe nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  19. Ach liebe Sternenherz, welch schöne Gedanken - alleine das Wort 'Gedankenlos', das selbst schon wert ist, sich darüber Gedanken zu machen... gefällt und berührt! Liebe Grüße Uschi
  20. @PegasusJa liebe Pegasus, die Liebe umfasst all diese Dinge, all dieses stete Fragen, Hinterfragen, Infragestellen, das Reflektieren im Anderen, im Miteinander, immer wieder und immer wieder neu! Ich danke dir und wünsche dir im neuen Jahr ganz viele kreative Gedankenmomente! @PerryHallo Perry, ja es ist wohl schon so, dass man erst schätzen lernt was man hatte, wenn es irgendwann dann nicht mehr da ist. Wie leicht läuft man Gefahr so vieles als selbstverständlich und gegeben anzunehmen, anstatt sich über jeden Moment des Miteinander zu freuen, als kostbarstes Geschenk, das uns gegeben wurde! Ich danke auch dir fürs Hineinspüren!
  21. Manchmal denk ich wie es denn wär, wenn's dich nicht gäb, der Platz blieb leer. Selbst wenn wir uns mal öfter zanken und ich parier, weis dich in Schranken. Dann glaube ich, ich wär im Recht und deine Antwort wäre schlecht. Oft lieg ich lange danach wach, ich replizier, denk drüber nach. Lag ich vielleicht diesmal nicht richtig und meine Meinung null und nichtig? Ja manchesmal, geb es gern zu, lieg ich verkehrt, geb dann erst Ruh. Durch all die Jahre frägt man sich, wie es wohl war, wies weitergeht. Was bringt sie noch, für uns die Zeit, der Weg zum Glück ist er noch weit? Was wollten wir für uns im Leben? Was kann es uns selbst jetzt noch geben? Was wär denn eigentlich noch Ziel? Das was wir wollten, wars zuviel? So viele Fragen ungestellt, so Vieles, das uns nicht gefällt. Man ist im Hier und Jetzt gefangen. Realitas lässt manchmal bangen. Das Positive zu bewahren, selbst wenn man älter schon an Jahren. Wär es nicht eigentlich doch Pflicht? Nur – vergessen, sollt mans nicht! © Uschi R. Durch so viel Zeit.mp4
  22. Hach Perry, wie traurigschön - 'auf den schmalen Schienen des Schweigens...' welch melancholische Wortmalerei die berührt! LG Uschi
  23. Dankeschön liebe Donna, auch dir und deinen Lieben ein friedvolles Weihnachtsfest und ganz viele kreative Momente im neuen Jahr! Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
  24. Lieber Perry, du bist und bleibst einfach ein Wortzauberer dem ich immer wieder gerne lausche! Liebe Grüße, Uschi
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