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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Herbert Kaiser Es kann auch nur dem LI geschuldet sein.... das mir des nachts diktiert! @Dionysos von Enno es gilt und galt zu kompensieren, ventilieren, was mir das Herz zumeist so eingeflüstert lieber Dio @Thomkrates Ja, dies wäre wohl wünschenswert, ich danke dir und freue mich!
  2. prinzipiell würde möglicherweise auch nur ein einziger . genügen
  3. ...lieber Perry... thees boots are made vor walking... fiel mir spontan dazu ein. Schön und fast ein bisschen wehmütig geschrieben, wenn einem bewusst wird, dass wohl alles im Leben irgendeinmal vergänglich scheint und ist. Der Sound dazu perfekt! Gerne gelauscht! LG Uschi
  4. Jaaa Dio - dieser Text fleht geradezu ihn zu sprechen...
  5. Was du mir bist, in all der Zeit, in all der Zeit die nie gereut. Was du mir bist, bist wie der Wind, der Tränen trocknet zärtlich lind. Was du mir bist soviel, so sehr Gefühl zu dir, das immer mehr. Was du mir bist wenn du umfängst, behutsam sanft Gedanken schenkst, legst deine Hand mir an mein Herz, wischt weg ganz zart all meinen Schmerz. Das bist du mir in all der Zeit - in all der Zeit die uns geeint. © Uschi R. bild:Rafał Olbiński Gedankenflügel.mp4
  6. @Perry Doch nur wer Sehnsucht hat jemals empfunden, vermag die Sehnsucht wohl auch zu verstehn, dies geb ich zu ganz unumwunden, mag auch die Zeit so schnell vergehn. Man wird bewusst, vielleicht auch leise, bis dann mal kommt der letzte Tag, bis man dann antritt seine Reise, ein jeder so, wie er für sich vermag! Ich danke für dein Lauschen! LG Uschi
  7. Es wär wohl weiter nicht vermessen, wenn ich dabei an Rilke dacht...?
  8. @Thomkrates... so könnte man unendlich schreiben, wohl über Trauer, Liebe, Leid und Lust, mag sein, dass Tränen dann verbleiben, in Hoffnung vielleicht unbewusst...
  9. @foreverinpain Wie schön, das freut mich sehr, ich danke dir! Ab und an lasse ich meinen Gedanken einfach ein 'bisschen Freilauf'... @Thomkrates Es ist die Sehnsucht, die gebiert, die es doch galt nur festzuhalten, mit Wörterworten zu gestalten, wenngleich am End vielleicht verliert... Sie spricht zu mir, so manche Nacht, das Herz dabei wird mir dann schwer, die Speicher darin beinah leer, wo doch zuvor man noch verlacht, das, was man meinte würde wahr, als man noch an das Glück geglaubt. So viel erschien einst wunderbar, doch nun manch Hoffnung die zerstaubt. Der Tränenstrom nun doch ganz klar. Das Glück im Endlosweit verbaut.
  10. Ist's das, was Sehnsucht eingeflüstert, nunmehr zu sprengen all die Ketten? Vermessenheit die Liebe weicht, im großen, ach so großen Tränenstrom verloren. Wo mag der Sinn wohl sein, alleine nur, lässt allen Schmerz uns jemals noch ertragen? Nur noch aus Sehnsucht, die leis flüstert und die noch hoffen lässt, ganz tief in uns an allen Tagen. © Uschi R. bild:mihai criste Sehnsucht-.mp4
  11. @OstseemoeweSo danke ich dir liebe Ilona, ich freue mich sehr, es kam direkt aus dem Herzen! Liebe Grüße, Uschi
  12. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, es müssen auch nicht immer die von der Natur geschaffenen Netze sein - es gibt sie auch virtuell und da kann man sich ebenso verfangen....
  13. @Dionysos von Enno Da freue ich mich sehr lieber Dio! Nun 'getraue' ich mich auch andernorts, es in eine sehr große Rilke-Gruppe zu stellen.... Weißt du, es wurde mir geraten, gerade diesen Text 'als Frau' nicht sprechen zu können - ich tat es jedoch trotzdem! Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu dir! Uschi
  14. @Thomkrates Das mag schon sein, aber vergiss bitte nicht, dass ich meine Texte auch spreche, also müsste ich auch die Aufnahme komplett neu machen und dies macht mitunter nicht wenig Arbeit Ich danke dir jedoch herzlich für dein Hineinfühlen in meinen Text!
  15. Ach lieber Heiko, bravourös geschrieben und genau auf den Punkt gebracht... Seit ich im Deutschunterricht die Kommaregeln gelernt habe - bin ich sprichwörtlich auf Kriegsfuss mit ihnen, also nicht den Regeln aber den Beistrichen (wie man bei uns in Österreich sagt) an und für sich! Ich streue sie zumeist recht locker am Ende eines Textes über Selbigen Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  16. @foreverinpainlichen Dank, ich freue mich, wenn es dich anspricht, Liebe, Gefühl, Emotion bei mir immer recht 'zahlreich' vertreten! @WF Heiko Thiele Lieber Heiko, wie schön wenn es gemundet hat! Genau so sollte es sein, ich danke dir auch für den Reim... @ThomkratesNun ich danke dir für deinen Vorschlag aber ich wollte damit ausdrücken, man 'vergibt' (verkneift) sich ein liebes Wort, vielleicht aus einer vorhergehenden Unstimmigkeit oder Auseinandersetzung - in diesem Sinne hatte ich es dergestalt formuliert. Es passiert doch öfters, dass man manchesmal im Prinzip 'forscher' jemanden gegenübertritt, als man es eigentlich vorhatte und es im Nachhinein betrachtet dann leid tut, kannst du verstehen, wie ich es zum Ausdruck bringen wollte wenn ich schreibe: es war nicht im Sinne von Verzeihen gemeint... Ich hoffe ich konnte es verdeutlichen Herzlichen Dank auch dir!
  17. Er wurde soeben freigegeben ich hoffe er gefällt...
  18. Er ging hinauf unter dem grauen Laub ganz grau und aufgelöst im Ölgelände und legte seine Stirne voller Staub tief in das Staubigsein der heißen Hände. Nach allem dies. Und dieses war der Schluss. Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde, und warum willst Du, dass ich sagen muss, Du seist, wenn ich Dich selber nicht mehr finde. Ich finde Dich nicht mehr. Nicht in mir, nein. Nicht in den andern. Nicht in diesem Stein. Ich finde Dich nicht mehr. Ich bin allein. Ich bin allein mit aller Menschen Gram, den ich durch Dich zu lindern unternahm, der Du nicht bist. o namenlose Scham... Später erzählte man, ein Engel kam - . Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht und blätterte gleichgültig in den Bäumen. Die Jünger rührten sich in ihren Träumen. Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht. Die Nacht, die kam, war keine ungemeine; so gehen hunderte vorbei. Da schlafen Hunde, und da liegen Steine. Ach eine traurige, ach irgendeine, die wartet, bis es wieder Morgen sei. Denn Engel kommen nicht zu solchen Betern, und Nächte werden nicht um solche groß. Die Sich-Verlierenden lässt alles los, und die sind preisgegeben von den Vätern und ausgeschlossen aus der Mütter Schoß. RilkeDerÖlbaumgarten.mp4
  19. Nun lieber Dio, dies freut und erfreut mich ungemein, dass du dich durch lediglich 'drei' Buchstaben 'meiner Anregung' derart inspiriert fühltest um solch einen ganz wunderbaren Text zu erschaffen! Wobei mich besonders der Schluss deines Textes sehr angesprochen hat, was als Tanzlehrerin ja nicht weiter verwundert! So werde ich mich hier noch kurz später auch dem 'Ölbaumgarten' Rilkes widmen denke ich...
  20. Auf`s eig'ne Herz erstaunt zu schauen, in sich zu gehen, darauf hören, dem Liebsten immer zu vertrauen, sich gegenseitig Liebe schwören. Darauf kommt's an wie ich fest glaube, auch wenn man Zweifel hat manchmal, den Zugang selbst einem erlaube, wenn Ungewissheit wird zur Qual. So kann es gehen, wenn man liebt, oftmals Stimmung die verstört, manch liebes Wort man sich vergibt, wenngleich das Herz nur ihm gehört. Gefühle sind es die bestimmen, die mit uns durchgeh`n manchesmal - bevor wir uns auch noch besinnen, wird Liebe oftmals auch zur Qual! © Uschi R. bild:PiotrTopolski Wird_Liebe_manchmal.mp4
  21. Ja wie cool ist das denn? Sollte man ruhig öfters machen, seine Meinung mal so richtig kundtun! Toll geschrieben, gefällt mir sehr! LG Uschi
  22. @Donna WOW das sind mal mächtige Netze liebe Donna! Danke fürs Zeigen, ich denke, sie sind stabiler als man zumeist annimmt...und wirkliche kleine 'Kunstwerke'! Liebe Grüße zu dir! Uschi
  23. @Herbert Kaiser... nein Herbert zu diesem Zeitpunkt wohl eher nicht... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen aus dem hochsommerlichen Mostviertel! Uschi
  24. Der Spruch bringt es auf den Punkt liebe Donna, starker Text! LG Uschi
  25. Großartig auf den Punkt gebracht - chapeau! LG Uschi
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