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Beiträge erstellt von Monolith
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Hallo @Stavanger,
dieses LI auch wieder.
vor 22 Stunden schrieb Stavanger:Schön ausgedrückt,
Vielen Dank - auch für deine Lesezeit und Like.
Morgen wird die Sonne wieder scheinen
und übermorgen die Liebesblüten treiben.
Danke auch
@Elisabetta Monte und @Wannovius @Flutterby @Zorri @Herbert Kaiser fürs Like und eure Lesezeit.MfG
Monolith
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Wenn das Schicksal disst
Wie soll ich von Liebe schreiben, wenn
aus dem Herzen keine Liebesblüten treiben
Melancholie es mit seinem Mantel bedeckt
und mein Leben im Treibsand steckt.
Wie soll ich einen Ausweg finden
wenn Hoffnungen dahin schwinden
Trübsal die erste Geige spielt, so
jeder Chance den Glauben stiehlt.
Wie soll ich von Liebe schreiben
wenn schöne Stunden ausbleiben
der Sonne die Kraft ausbleibt und
sich an dunklen Wolken zerreibt.
Sag mir: Wie soll ich so von Liebe schreiben?!
© Monolith
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Hallo @Seeadler,
Zeilen in die man sehr viel hineininterpretieren kann
und finde sie ebenso wie Stavanger sehr schön.
- Unvollendet - ist deren beider Geschichte, vielleicht.
MfG
Monolith
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Hallo @Stavanger,
es ist manchesmal erstaunlich was Kinder von sich geben - nämlich DAS,
was sie aus ihrem Umfeld aufschnappen und sich darüber ihre eigenen Gedanken machen.
Und für mich steht daher fest: Kindermund tut Wahrheit kund ;-)
MfG
Monolith
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Die Verabredung
Tageserwachen im tristen Grau
Im Bunten
treffen sich
die vielen Stunden
des Tages erst später
°
°
°
°
°
°
hoffentlich
kommen
alle
!
© Monolith
Ich danke herzlichst für eure Lesezeit und Likes:
@Herbert Kaiser @Stavanger @Dionysos von Enno @Sternenherz
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Der Fluch
In der Eiseskälte ist eine Flamme
sie zaubert wundervolles Licht
deren Wärme kann ich nur erahnen
Herz und Seele erreicht es nicht
Verdammt sei die Eiseskälte
die mich fest gefangen hält
in Ketten legt und mich
zu zersprengen droht
Der Fluch der Einsamkeit
hat mich in seinem Bann
Liebe, Mitleid, Empathie
sind Gefühle ohne Wert
Für mich der ein Jemand ist
sich nie gebären konnte aus
dem Kokon der Lethargie
ein dogmatisches Weideland
für
mich
den fundamental autonomen
Nonkonformisten.
© Monolith
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Hallo @Herbert Kaiser,
trotz der deutlichen Schwermütigkeit des LI`s gefällt mir dein Gedicht gut.
Die Not der Seele hast du gut herausgearbeitet, es schwingt aber auch
ein winziger Hauch resignierendes Selbstmitleid mit - aber wie oben erwähnt
mir gefällt es.
MfG
Monolith
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Hallo und Guten Morgen @JoVo,
es freut mich sehr, dass dir mein Text einen Kommentar wert war
und du dich ein klein wenig an den Kabarettisten Hüsch erinnert fühlst.Toll!, obwohl
der Text überfüllt ist mit Gedankensprüngen. Dir bebürt ein großes DANKE.
Auch dir @Gina mein Dankeschön für dein Like.
MfG
Monolith
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Hallo @Herbert Kaiser,
am gestrigen Ostersonntag trafen deine schönen Zeilen voll ins Schwarze
doch heute macht sich der April alle Ehre.
MfG
Monoltih
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Hallo @Cornelius,
- was kann es Schöneres geben als im Marianengraben auf zu verweilen.
Mich hast du mit deinen Zeilen gut unterhalten - wie immer.
MfG
Monolth
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1.April
Dein Wetter ist typisch, aprillig eben. Trotz Klimawandel kann man sich darauf verlassen.
April – April, er weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Hagelschauer können auch dabei sein und Schnee, ja den hat es auch schon gegeben und blieb liegen – das war kein Segen, so, wie mans im Sommer von dem Regen sagt, in einer Dürreperiode, die plagt. Scheiß Wetter – im April – und das am Ostermontag und ist kein befohlener 1.April Scherz. Oder doch? Hat etwa unser Wettergott Petrus ein Problem? Ja, Petrus hat ein Problem – ein ernsthaftes, doch das hat er schon seit Donnerstag, als der Hahn krähte und er seinen Freund verleugnete. So ein Mistkerl! Wer mein Freund ist, zu dem stehe ich. Ja gut, es gibt mildernde Umstände, wegen des Gekrähens. Da hätte ich vielleicht auch alles gesagt was man hören will, nur damit der Lärm des Hahnes am frühen Morgen aufhört.
Und da ändert auch das wechselhafte Wetter und des mies krähende Hahn am frühen Morgen nichts. Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist - hab ich mal gehört.Also, was soll ich sagen: ich nehm es wie es kommt. Ich sitze ja im Trockenen und weich gebettet ist mein Po, wie der, der Prinzessin auf dickem Daunen in dem Stuhkissen. Genug zu essen und trinken haben ich auch und Reste werden gut verwertet. Vielleicht kommt noch ein Überraschungsbesuch.
Es könnte ja sein, dass voyeuristische Nachzügler der Passion unterwegs sind, die ihren Gürtel schon enger schnallen musste. Denn nichts ist schlimmer als den angestammten Platz des Zuschauers zum Essen fassen zu verlassen. Die Oranisation war echt schlecht. Ich habe niegendwo ein Schild gesehe wo es Catering gab und vom sagenumwogenen Laib Brot war nichts mehr über und der gute Wein ist nichts mehr als abgestandenes Wasser und höchstens noch zum Füsse waschen geeignet. Obwohl – Hartgesottene soll es geben. Ich frage mich seit langer, langer Zeit: was war das für Brot, das so unhygenisch über zwölf Hände (manche langten sicher beidhändig zu) am Tisch entlang wanderte und war es Weißwein, Rotwein, oder vielleich sogar Rosé? Ich glaube, das werde ich nie erfahren, sooo wichtig ist es auch nicht. Speise/Getränkekarten werden auch nur in sehr guten Restauranst für die Nachwelt erhalten – gut geschützt vor Umwelteinflüssen in einem Tresor. Für die Aufnahme in das Buch der Bücher ist meine Überlegung einfach zu banal. Kann ich verstehen, dass darüber auf keiner einzigen Seite was steht und einfach unter den langen Tisch fallen gelassen wurde, an dem so viele Leute Platz hatten. Ich frage mich an dieser Stelle, wie groß der Raum gewesen sein muss, damit so ein Riesentisch mit entsprechender Bestuhlung Platz hat.
In meine 4x5m Küche passt der nicht. Da fällt mir grade ein: wo soll ich mit den Leuten hin, die von Freitag übrig geblieben sind, als die Freiluftaufführung begann und vielleicht völlig ausgehungert, des Stehens müde an meinem Haus vorbei kommen? Ich glaube, ich haue besser ab und mache mich auf den Weg nach Emmaus. Ich habe gehört, dass es dort eine Veranstaltung gibt, die man nicht verpassen sollte. Hoffentlich ist DAS kein Aprilscherz und ich latsche umsonst kilometerweit in das Dorf.
© Monolith
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Verloren . . .
im zeitlosen Raum sind
die Tage schattenverhangen
die Nächte sternenlos
und arrestiert in der Umarmung
der Dunkelmächte
die vertrocknen lassen
den Tau der Träume und
und den Engeln die Flügel rauben
da ist
kein Wunsch mehr existent
Illusionen verschwinden
im phasenlosen Zeitraster
Nightmare ist der Schlafmacher
die Farbenleere
als alles umklammernde Zwangsjacke
in der sich das Pflichtkorsett zu zieht
..........................eng und enger
das auferlegt durch jedermann
und jeglichen Atem erstickt
bis hin zum tief einschneidenden Erlebnis
das wohltuend erlösend in der Endlichkeit.
© Monolith
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Hallo @Lydia J. und @Cornelius,
ganz lieben Dank für euer Lob.
Und ja, Spinnweben können durchaus eine inspirierend faszinierende Betrachtungsweise haben,
erst recht, wenn das Sonnenlicht sich in dem mit Tau befeuchtetem Spinnwerk bricht
und wundervolles Funkeln erscheint.
Danke schön auch an: @Herbert Kaiser @Seeadler @Stavanger @Zorri und @Josina
für euer Like.
MfG
Monolith
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Mit Staub verwoben
Verstaubte Fensterflügel, die eingewoben sind
in ein filigranes Gespinst von Längs und Querfäden
mit einem Zentrum, in dem die Zeit geborgen ist.
Ich mag nicht zerstören die Vergangenheit
die ruhend in dem Netze liegt und will nicht rütteln
an der Gegenwart, die noch lose am Faden hängt
das Garn der Zukunft ist nicht versponnen
die Zeit kennt die Länge des Fadens nicht.
© Monolith
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Hallo Herbert,
wie ich lese geht es um reale Personen und deiner Erklärung nach zu urteilen
"braucht" er ihre Meckerrei, nicht zuletzt einen Grund zu haben ein Bierchen trinken zu gehen
um damit "Wasser" auf die Tretmühle zu gießen. Schade um das Seelenleben beider.
Mir gefallen deine sehr lebensnahe Zeilen gut
die schön flüssig zu lesen sind.
MfG
Monolith
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Hallo liebe @sofakatze,
ich war mir ein wenig unsicher wegen der Formart Todesanzeige, wie du es passend erwähntest. Umso schöner, dass dir der Text gefällt.
Ich danke die sehr für deinen Hinweis. Mehr ist mehr, damit kann ich wegen der zu vielen Buchstaben nicht argumentieren.
Ich hatte den Satz kruzfristig umgestellt und schlicht und einfach vergessen das - ge - wegzuXen, was aber nun geschehen ist.
Ich bedanke mich herzlich bei den Liker: @Herbert Kaiser @Stavanger @Flutterby @Fehyla @Lydia J. und @Rosa
MfG
Monolith
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Der Bitternis Kuss
Bis in den Tod liebte ich dich
und nehme heute Abschied von Dir
----* In aller Stille *
Dein erfülltes Leben musst Du beenden
trotz aller Sorgfalt, mit der ich Dich pflegte
Mit einem letzten Blick lass ich Dich gehen
– Dich, meinen geliebten Traum –
© Monolith
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Stolperfalle
Der Profilneurotiker
trägt Profiletten mit kniehohen Socken
die von Strumpfhaltern am HerunterRutschen gehindert werden
hoffentlich tritt n i e eine Materialermüdung ein.
© Monolith
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Hallo @Alter Wein,
vielleicht gibt es irgendwo im Wald eine Hütte, möglicherweise die der sieben Zwerge
wo die böse Stiefmutter dem Schneewittchen den Apfel mit einem Obstwagen anliefert.
MfG
Monolth
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Wenn das Schicksal disst
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Hallo @Wannovius,
- so kann man es sehen, denn bis David König wurde durchschritt er so manches tiefe Tal und bezwang, nicht zuletzt durch seinen eisernen Willen, seine unglaubliche Persönlichkeit und den seinen Gottglauben und den an sich selbst, Goliath. Und genau so, wir es bei LI sein.
Stimmt, nur muss eine ernsthafte Erkrankung erkannt werden und dazu bis eine Diagnose steht vergeht allzu oft sehr viel Zeit.
MfG
Monolith