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  1. Ich denke mich in dich hinein mit jedem neuen Atemzug und immer tiefer noch mag sein bist du mir niemals wohl genug erst wenn ich völlig in dir bin im Irgendwann vielleicht bekommt das Leben nochmal Sinn doch bis dahin noch weit so weit Uschi Rischanek text/rezitation music: Rion Riz bild: netzfund Eindenken velvetRionRiz.mp4
  2. ausgelichtet schau ich aus dem fenster ist nicht viel geblieben von den hochgewachsenen baumkronen in die jahre gekommen brauchten sie einen rückschnitt wo vorher efeu wild rankte scheint wieder sonne durchs geäst darunter verweben sich junge gräser zur grünen matte auf die herbstreife früchte fallen nachts können nun teleskopaugen wieder in die strudel von spiralgalaxien eintauchen traumfüße zum restaurant am ende der milchstraße laufen ausgelichtet (Music_HarumachiMusic - Starlight From Pixabay) 2.mp4
  3. Holger

    Aus tausend zitternd Kelchen

    Aus tausend zitternd Kelchen Aus tausend zitternd Kelchen fällt Frühling in das Land: Ein duftend buntes Band - ein sanftes Blühn, in welchem sich Lüfte fangen, die es tragen, weit über Felder, auf den Fluren. Aus blühendem Genist sich wagen - wie sanft berührt, von einer puren, mystikschweren Ewigkeit - Gottes Geschöpfe weit und breit, denen lächelnd gibt Geleit, meine Traumversonnenheit. ***
  4. Sidgrani

    Am Henkertor

    Am Henkertor bei den drei Eichen da schleicht ein Schatten durch die Nacht. Dort schlafen zwei berauschte Leichen, von Johnnie Walker umgebracht. Der Schatten beugt sich, es ist dringend, schon bricht‘s brutal aus ihm hervor. Mit Alkohol und Bratwurst ringend, besudelt er das Henkertor. Von Ferne hört man Jecken grölen, die ganze Stadt ist heute blau. Ein Pastor will die Leichen ölen, die grüßen ihn "Alaaf-Helau“.
  5. Herbert Kaiser

    Kaputt geliebt

    Kaputt geliebt Wie oft lag ich in Scherben Kaputt geliebt Kaputt gelacht Dann wieder neues Werben. Fehler sollte man vermeiden Engstirnigkeit Eifersucht Stolpersteine von uns beiden. Was ist von uns geblieben? Bitterer Nachgeschmack Erinnerungen Höchste Zeit, sich zu verlieben! © Herbert Kaiser
  6. heiku

    Der große Wagen

    Der große Wagen zieht einsam seine Bahnen durch das kalte Nichts. Mancher eitle Sternenschein zeigt mir die kalte Schulter.
  7. Letreo71

    Mann neben Mann

    Ich ruhe mich ein wenig aus, da kommt ein Lärm vom Nebenhaus, drin wohnt der liebe Nachbar Klaus, er reißt mal wieder Bäume aus und diese, die zersägt er dann, so laut er sie nur sägen kann. Drum ist es mit der Ruhe aus, ich geh derweil ein bisschen raus, schau nach, ob ich ihm helfen kann, da winkt er ab, der gute Mann und meint, er ruht sich etwas aus, der ganze Lärm ist ihm ein Graus. Und jetzt, wo ich hier draußen bin, da kommt es mir rasch in den Sinn, dass dieser Lärm mir Ruhe bringt, weil er mich flugs nach draußen zwingt. Ich pflücke einen Blumenstrauß und bringe ihn zu Nachbar Klaus. Doch da er grade Pause macht, ist er so ziemlich aufgebracht, was sei ich für ein dummes Schaf, ich raube ihm nur seinen Schlaf. Schnell wurde aus dem guten Mann, dem man noch nicht mal helfen kann, ein Feind, durch seine bösen Worte, ich meide künftig seine Pforte. Falls er dann doch mal Hilfe braucht, dann wird er mächtig angefaucht! Nur um die Blumen tuts mir leid, denn ich hätt mich bestimmt gefreut.
  8. Alter Wein

    Oster-Gans

    Oster-Gans 🦢 Die Gans, sie wohnt ja auf dem Land, das ist jedem wohl bekannt. Immer um die Weihnachtszeit sagt der Bauer – es ist so weit, ihr müsst jetzt leider gehen Er bringt sie zum Schlachter, der macht sie auch glatt, damit der Kunde - im Munde - keine Federn dann hat Wir haben eine Gans gekauft, sie wurde von uns Amanda getauft. Doch Weihnachten fiel letztes Jahr aus, die Gans ist im Gefrierschrank zu haus. Wir braten sie heuer zum Osterfest, ob sie sich das gefallen lässt? Wenn sie es nicht will, bleibt sie still liegen im Eise, verbringt den Sommer auf diese Weise Der Osterhase hat gedroht, 🐰 zum Feste gibt’s nur Osterbrot. Schokohasen und bunte Eier, schenk er heuer Familie Geier. Die Essenz aus der Geschicht: Oster-Gänse gibt wohl nicht! 14.02.24 © Alter Wein
  9. gummibaum

    Geige und Kontrabass

    (Aus dem Fundus, 2015) Wenn ich mich dir wieder zeige, so versprach die zarte Geige einem dicken Kontrabass, fiedeln wir zusammen was. Eilte fort ins Reich der Bratschen um im Saitensprung zu tratschen, gab das Pizzicato-Ständchen mit des Geigers flinkem Händchen. Lief mit knospendem Erröten zu den lustbetonten Flöten, tauchte in die Klangbildbetten von Fagott und Klarinetten, ließ die Pauke warm erdröhnen und das Becken heißer tönen... Doch dann ging die Kraft zur Neige, und es sehnte sich die Geige plötzlich nach dem dicken Bass - und so fiedelten sie was. Fiedeln noch und ohne Reue ganz harmonisch: Lieb und Treue.
  10. Patrick

    Über Leben

    Über Leben I Es gibt Menschen, die's genießen, Wenn die Kontostände sprießen. Wo Summe sich zu Summe fügt, Der Euro überm Dollar siegt, Da spüren sie das Glück, die Lust In ihrer ausgedörrten Brust. Doch ich, ich bin für's Leben! Ich bin für ungeplante Tage, Für die Summe, die wir zwei ergeben. Für’s Ungewisse uns'rer Zukunft. Abseits ausgetret’ner Pfade, Suche ich die Nähe Deiner unnahbaren Kostbarkeiten. II Es gibt sie, diese feinen Pinkel, In deren Herz ein rechter Winkel Die Welt nach Maß und Mitte misst Und starre Regeln, kühl und trist, Dem Leben um den Halse schnürt Und dabei keine Reue spürt. Doch ich, ich bin für die Freiheit! Ich bin für’s Chaos des Funkenflugs Unserer Gedanken, für's Fühlen Aller Zweifel uns’rer Bindung. Und bringst Du auch Abstand zwischen uns: Ich find’ in deiner Freiheit Meine feste Bindung am Leben. III All jenen mit zerbroch’nem Herzen, Die sich in fehlgestimmten Terzen Selbst bejammern, gar verzagen, Dem eig’nen Lebensmut entsagen. Möcht’ ich raten: Trotz Verdruss, Vertraut nur auf des Lebens Fluss. Denn ich, ich bin für die Liebe! Ich bin für's Ungewisse Der nächsten Liebkosung Solcher Lippen… Der Kuss, Den Du zum Abschied da ließest, Nährt und versorgt mich Bis zum nächsten Kuss.
  11. Über den Wolken zu schweben Alles erscheint mir schwerelos und leicht hier oben. Das Gefühl der Schwerelosigkeit hat meine Seele angezogen. Gedanken kommen hin-und wieder weggeflogen. Was ist im Leben wirklich wichtig ? Was kann beseitigt werden und ist nichtig? Oh... du Wolke -Symbol von Leichtigkeit. Mit dir zu sein in Zweisamkeit und gepackt in Watte möchte ich leben. Frei zu sein ist mein einziges bestreben. Du, liebe Wolke kannst mir so viele Inspirationen geben.
  12. Rosa

    Der Hausarzt

    Mein Hausarzt Mein Hausarzt als Allround-Talent, die Leiden der Familie kennt, bei Erwachsenen und Kindern, kann er alle Sorgen lindern. Er hört zu und nimmt sich Zeit, ist auch zum Hausbesuch bereit, wenn alle Kraft den Dienst versagt und Mama sich mit Bauchweh plagt. Auch wegen Mumps und Hexenschuss ist abends oft nicht pünktlich Schluss. Korrekt setzt er die Mittel an, womit er Schmerzen lindern kann. Von leichten bis zu schweren Leiden, kennt er die Möglichkeit zu heilen. Er hilft sehr oft in großer Not, von der Geburt bis hin zum Tod. Ich frage mich, wie er das schafft, woher nimmt er die ganze Kraft. Stets da zu sein für Groß und Klein, das kann doch nur Berufung sein. Oft wird gedankt mit einem Wort, oft auch mit einem Strauß. Ich hoffe, er geht niemals fort und spende ihm Applaus!
  13. Wann wurde letztlich diese Welt, kopfüber von Euch aufgestellt; wann frag ich und noch einmal wann, erlag sie Eurem Größenwahn. Wann hat sie letztlich sich ergeben, dem Irrsinn und perfiden Streben; nach Dingen die hervorbringt nur, krankhafter Geist, menschlich Natur. Vielleicht will sie Euch machen lassen, will Euch nicht lieben auch nicht hassen; lässt ruhig alles nur geschehen, genießt es, das kopfüber Stehen.
  14. Nachtgedanken Wenn die vielen Tag-Gedanken bis in deine Nächte ranken, ist dein Geist darin verfangen. Zwanghaft spürst du das Verlangen die Gedanken aufzulösen die dich quälen und porösen. Endlich, eh die Nacht verrinnt lässt Morpheus die Gedanken fliehen bis ein neuer Tag beginnt.
  15. Dank der Gefährtin meiner Jahre lebst du in mir noch immer als blühende Wiese meiner Kinderzeit. Hast mir dein erstes Vergissmeinnicht mit den blauen Sternchen geschenkt, mit gelben Blüten mir den Himmel aufgeschlossen, die Glockenblumen zum Läuten an mein Ohr gehalten. Auf meine Hand, von dir gelegt, Blütenblätter der Wiesenbewohner: das Rot feurigen Mohns, das Blau der Kornblume, das Gelb, das Weiß von einem Sträußchen Margeriten. Glücklich saßen wir mitten in der Wiese, lächelten einander zu, kitzelten unsere Backen mit Butterblumen. Sag, wohin sind die Windtänzerinnen verschwunden, wohin die Krabbelkäfer mit ihrem Summen und Gebrumm? Verwelkt der Blütenschmuck, verstummt die Geräusche von Insekten. Viele sind nicht mehr zurückgekehrt. Bald werden wir ihnen folgen. Doch ungeachtet schwindender Zeit - solange mein Erinnern währt, bleibst du die allerschönste Blumenwiese meiner Kindheit.
  16. Holger

    Die drei Spatzen

    In Anlehnung an das Gedicht "Drei Spatzen" von Christian Morgenstern, habe ich ein kleines Gedicht verfaßt: Die drei Spatzen Auf kahlem Ast einer Linde schützen drei Spatzen einand´, im eisig stürmischen Winde, in einem frostgeplagten Land. Der Georg, Günter und Eddie, Federkleid an Federkleid, behüten einander, wie für jeden Sturm bereit. Das macht den Drei´n die Seele weit, zu träumen mit müden Augen zu - und so sitzen sie, in tiefer Ruh... ***
  17. solange mich der mond umkreist mit wehendem mantel stehe ich vorm anbrandenden es scheint als durchdringen mich die sprühenden ahnungen des kommenden nahezu berührungslos wann kommt der tag an dem die zeit stillsteht ich allen ballast ablege und über die wellen an bord des schiffs gehe das weißgebläht zum horizont segelt für heute kehre ich zurück ins häuschen zwischen den dünen lege den schmalfilm vergangener zeiten in den projektor blass flimmender erinnerungen solange mich der mond umkreist (Music_HarumachiMusic - Song of the Moon from Pixabay).mp4
  18. Seeadler

    Der Wettbewerb

    Ein Lobby – und ein Alchemist hocken in ihren Kämmerlein bei trocken Brot und schalem Wein und grübeln, grübeln, grübeln: Wie hält man bloß die Menschheit klein ganz ohne Krieg, einzig mit List? Dafür, so lockt die höchste Stelle gäb es den Orden, - mindestens Das wäre nicht von Übel Gewissen hin, Gewissen her man will ja schließlich dienen den Mächtigen von Ehr‘ beschienen Und selbst? Man wäre endlich Wer Der Lobbyist zählt seine Kröten Zu wenig, wie er glaubt Ein Volk gehöre ausgeraubt so, findet er, häuft sich Vermögen Dem Alchemisten wallt das Blut, - er muss die Formel finden Ideen wollen nur nicht zünden. Ihm schwillt der Kamm, ihn packt die Wut Schnell kippt er seine letzten Reste von Toxicum in einen Tank. Zum Himmel steigt Chemiegestank und fertig ist der Weltverpester
  19. EndiansLied

    Der Tropfen

    Ja mein Leben wird mal enden Tropfen in dem Wasserfall Kann sich niemals, niemals wenden Fliegt hinab ins Todestal Doch ich freue mich am fliegen Bis mein Tropfen wird versiegen In dem dunklen Todestal Denn mein Fliegen ist das Hoffen Bin ja nur ein kleiner Tropfen Tropfen in dem Wasserfall
  20. Herbert Kaiser

    Die letzte Schlacht

    Die letzte Schlacht Niemand hört die Zeit vergehen Tick tack macht die Uhr In Gesichtern kann man sehen Zeit zieht eine tiefe Spur. Es hilft kein Leugnen deiner Falten Die Jugend ging fast über Nacht Nun gehörst du zu den Alten Zieh lächelnd in die letzte Schlacht. © Herbert Kaiser
  21. Angie.

    „Du”

    Noch ein Gedicht über dich, Das sich reimt Ich denke an dich, Es macht mich so frei In meinen Träumen, Bin ich kein Realist Keine Grenzen gesetzt, die Wirklichkeit überspitzt In meinen Träumen, Sind wir eine Einheit Mit dir zu reden, Bedeutet dann Freiheit In meinen Träumen, Bin ich ehrlich zu dir „Ich“ und „du“, Ergeben ein wir In meinen Träumen, Schenkst du mir Blumen Dir offenbart, Kann mein Herz ruhen In meinen Träumen, Bricht der seelische Frieden, Wenn ich denn nun, Erwache aus Ihnen Dann bin ich in meinen Gedanken Mein Verstand mischt sich ein Meine Gefühle, Sie schwanken Denn am Tag, Bin ich ein Realist Verfolgt von Vernunft, Die die Träume vergisst Am Tag, Da schreibst du mir nicht Und ich bin gefangen, Im Schatten des Lichts Am Tag, Gibt es nur mich Kein „du“ und kein „wir“, Nur ein „ich“ Am Tag, Sind Blumen ein Traum Doch anders als sonst, Ist es nur leerer Raum Du bist nicht hier, doch in meinem Kopf In meinen 2 Welten, dazwischen ein Loch So fällt es mir schwer, sie zu vereinen Vielleicht eines Tages, wirst du mir schreiben...
  22. Ponorist

    Der Leib Christi

    Der Leib Christi ist es was aus Fleisch in Scheiben woran Katholiken glauben sich der Wahrnehmung berauben oder ein Stück Brot für Heiden? - ja? - Welcher Körperteil ist das? Das kann niemand so recht sagen keiner wagte je zu fragen nach dem peinlichen Etwas - ha! - Könnte es ein Wurstbrot sein für die Unentschlossenen von ihnen die sich in dem Buch bedienen wo sich jede Wahrheit reimt? - na? - Nein, ich mag das nicht, und Wein der die Wahrnehmung verzerrt sie zum Doppelbild verkehrt ist ein blutrünstiger Schein - bah! - Ist so wenig Frucht des Lebens wie das Grab mit seiner Leiche. Was, Hochwürden, muss ich beichten? ..für ein Stückchen Obst von Eden. - klar… 😉 (Aus der Reihe „Despektierlichkeiten und Pamphlete wider dem malignen Katholizismus“ anlässlich des morgigen Festes Purificatio Beatae Mariae Virginis, Anno Domini MMXXIV, zu welchem sich die Kantate „Ich habe genug“, BWV 82, aufspielt.)
  23. Herbert Kaiser

    Die Ankunft

    Die Ankunft Nach des Lebens langer Reise Endlich das gelobte Land Die Stille ist der Sphäre Weise Friedlich gibt sie mir die Hand. Die Liebe strömt aus allen Poren Weit in die Unendlichkeit Das Sein zur Göttlichkeit erkoren Sonnt sich im Glanz der Ewigkeit. © Herbert Kaiser
  24. Herbert Kaiser

    Im Rückblick

    Im Rückblick Ein Leben lang zittern, hoffen und bangen - wird der Kreislauf des Lebens nach dem Tod neu anfangen? Was hat man vollbracht im Laufe der Zeit, war man geduldig im Umgang zu zweit? Man hat geliebt und einander verfehlt, es ist das Bemühen, das schlussendlich zählt. Man hat Gott angefleht in verzweifelten Stunden, aber selten Gehör gefunden. Man hat sich manche Sünde gestattet, … hat man am Ende zu viel erwartet? © Herbert Kaiser
  25. Herbert Kaiser

    Die letzte Reise

    Die letzte Reise Blasser Mond sei mein Gefährte In dieser rabenschwarzen Nacht Jeder Schritt auf meinem Weg Hat näher mir den Tod gebracht. Allmählich schwinden meine Kräfte Erlösung finde ich bei ihm Vertrocknet sind des Leibes Säfte Sein Kommen ist in meinem Sinn. Nimm die Last von meinen Schultern Als Fährmann will ich dich entlohnen Nimm den Kurs zur Geisterinsel Dort möchte ich hinkünftig wohnen. © Herbert Kaiser
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