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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Sidgrani

    REM

    Die Finsternis kriecht aus den Spalten, ich schrecke hoch, bin nicht allein. Mich mustern schaurige Gestalten und etwas hockt auf meinem Bein. Ich schrecke hoch, bin nicht allein, gewahr, wie Hände an mir ziehen, und etwas hockt auf meinem Bein. Ich bin gelähmt und kann nicht fliehen. Gewahr, wie Hände an mir ziehen, mein Schrei nach Hilfe wird erstickt. Ich bin gelähmt und kann nicht fliehen, der Teufel hat sein Heer geschickt. Mein Schrei nach Hilfe wird erstickt, das Grauen rückt bedrohlich näher. Der Teufel hat sein Heer geschickt, die Luft um mich wird immer zäher. Das Grauen rückt bedrohlich näher, mich mustern schaurige Gestalten. Die Luft um mich wird immer zäher, und Finsternis kriecht aus den Spalten.
  2. Herbert Kaiser

    Speedy Maus

    Speedy Maus Speedy war die schnellste Maus Bekam Standing Ovation und viel Applaus Jeden Wettstreit ist sie barfuß gelaufen Ihre Laufschuhe konnte sie deshalb verkaufen. Mäuse waren keine Gegner mehr Neue Kontrahenten mussten her Bei Olympia lief sie gegen Hunde und Katzen Die Siegeshymne pfiffen die Spatzen. Ihr Siegeszug war nicht zu stoppen Sie verstand es ihre Mitstreiter zu foppen Einer Kartäuser Katze platzte der Kragen Nun ruht die Maus in ihrem Magen. © Herbert Kaiser
  3. Glauben ist himmlisch. Denken ist irdisch. Manchmal tut es gut in den Himmel zu schweben und doch ist es gut auf der Erde zu leben.
  4. Roter Wein

    Frisches Brot

    Du bist Zucker Ich habe Hunger Nach dem Frieden Verlieben will ich mich In deinen Geist Und der Preis Ist dein Herz Zum Leben Beben der Namen Male ich dich In einem Rahmen Bis der Wein schweigt Und dein Bild In der Welt ist
  5. Девица, ты любовь Лежит ноч но мне не спится, дай мне смерть и дай мне нож, – тихо – тихая девица, дай мне смерть и дай мне ложь. Пусть умру я – ты царина, тонет сердце как звезда, может мне не – не убийца;– ты любовь и ты моя. Берлин, 30 апреля 2024 г. Deutsche Übersetzung: Liegt die Nacht, ich kann nicht schlafen, gib‘ mir Tod und gib‘ mir das Messer, – ruhig – ruhiges Mädchen, gib‘ mir Tod und gib‘ mir die Lüge. Lass‘ mich sterben, du bist Zarin, sinkt das Herze wie ein Stern, vielleicht sollte ich nicht sterben;– bist du Liebe und bist du meine. Berlin, der 30. April 2024 p_20323167_89.mp3 Das obige Gedicht als russische Hörversion; Diese Aufnahme wurde von einer KI erstellt
  6. deine im setzkasten gesetzten sätze sind gesetzlose mit glühenden schüreisen und vogelfrei in meine brust gebrannt wie anker im fluss aus ankhs von einstigen wegen die satyrn weisten auf denen all mein frust zerann was mit einem kuss begann ist geschätzt das erste und letzte was ich just bewusst empfand nun scheint mein firmament entflammt vielleicht besonnen durch dein brennglas zu zeronnener asche die ich einsam fand plus skelette von haien im sand welche mich fesselten als säh man die hand nicht vor augenverschossenem senfgas las vom atem aus ras atmosphären atome des bodens wie ähren als ob ratten sich herzwärts ernähern bis die beere in mir jäh verschwand
  7. Wunderbares Leben Klimawandel und Massensterben Politiker, die für Abschiebung werben Und Krieg, Krieg, Krieg Eltern, die Gräber für Kinder graben Scheiß egal! Ich will doch nur ein geiles Leben haben Inflation und Wirtschaftskrise Scheiß egal, so lange ich zu den Bahamas fliege Inversion und Coronakrise Scheiß egal, so lange ich am Swimmingpool liege Ja, was für ein wunderbares Leben Haben wir doch alle Wir können erst die Gläser haben Und morgen geht‹s dann ab nach Malle Und da saufen wir uns dann dumm Ja, wir feiern die ganzen Nächte lang Denn es wäre doch schade drum Wenn danach noch jemand denken kann
  8. Ich fühle mein Herz wie mit leichten, goldenen Schwingen . Mal fliegt es in Höhen ,es tanzt und will singen. Ja es hat gefunden nachdem es lange auf der Suche war , Alles Gold dieser Welt ist austauschbar Wenn du deinen Inneren Herzensfrieden gefunden hast , dann weißt du das in dein Herz nur randvolle Liebe passt .
  9. GLAUBE Ich weiss nicht, wo du stehst Ich weiss nicht, welchen Weg du gehst Darf ich es dennoch wagen, dir ehrlich zu sagen, was mich bewegt, was mich traegt? Hier sei es oeffentlich belegt Ich kann und will es mir nicht länger erlauben, nicht zu glauben Dazu kenne ich mich und die Menschheit viel, viel zu gut Ich bin stets vor meinen und der anderen Abgründen auf der Hut Deshalb lasse ich mich besser weise von JESUS CHRISTUS leiten, durch mein restliches Leben bis in die Ewigkeit begleiten Stephan Wannovius, China, 30/04/24
  10. maerC

    Was weiß ich?!

    Was weiß ich?! Wer redet mir nur ständig ein, die Erde soll 'ne Kugel sein? Ich sehe doch, wie flach sie ist, und glaube keinen andren Mist. Was war der Monat wieder kalt mit Regen, Schnee und Sturmgewalt! Doch wärmer wird es ja angeblich, mir das zu sagen, ist vergeblich. Die Wissenschaft behagt mir nicht, weil es an Kenntnis mir gebricht. Was hat die denn mit mir zu tun? Ich will in meiner Blase ruh'n. Die Erde dreht sich um die Sonne? Na und, 'ne Info für die Tonne. Ich seh die Sonne sich bewegen, was andres kann man nicht belegen. Sogar so 'n alter Philosoph - und der ist doch bestimmt nicht doof - der weiß, dass er rein gar nichts weiß. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Das Fazit dieser schroffen Zeilen: Vermeidet, Wissen mitzuteilen! Vergesst, was jemals ihr gehört, wenn dieses euer Weltbild stört!
  11. Anleitung für ein gesundes Leben Täglich ein paar Liegestützen, laufen tut dem Körper gut. Sport kann der Gesundheit nützen, bringt viel Sauerstoff ins Blut. Frische Luft für gute Atmung, viel Bewegung ohne Wahn. Achte stets auf die Ernährung, immer Obst am Speiseplan. Auf den Zucker mal verzichten, viel Gemüse als Ersatz. Arbeit möglichst gleich verrichten, Ordnung schafft im Alltag Platz. Etwas an Gewicht verlieren, sonst ist bald der Bauch zu rund. Ein paar Kilos reduzieren, ist ganz sicher sehr gesund. Viel zu trinken ist ganz wichtig, Wasser ist so klar und rein. Wenig Alkohol ist richtig, höchstens mal ein Gläschen Wein. Niemals Gifte zu sich nehmen, Nikotin bringt schnell den Tod. Süchtiges Verhalten zähmen, schlafen bis zum Morgenrot. Immer ausgeglichen leben, such dir einen festen Halt. Krankheit keine Chancen geben, dann wirst du ganz sicher alt. © Kerstin Mayer 2024
  12. seelenreigen schließe ich in stillen momenten die lider sieht mein innerer blick ein dunkel dräuendes meer auf dem verschwommen augenpaare treiben manche noch wässrig trüb vom erlittenen todesschmerz andere rot glühend im widerschein des fegefeuers einige glasig bleich verwehend am horizont glaube ich leuchtende nebelschleier aufsteigen zu sehen aber manchmal auch eine sternschnuppe auf der suche nach neuem leben seelenreigen (Music_Harumachi - The first Star from Pixabay).mp4
  13. Gustav Klimt - Bauerngarten mit Kruzifix Ungezählte bunte Blüten sind dem Christuskreuz geweiht. Um es sorgsam zu behüten, formen sie ein Blumenkleid. Sinnend steh ich still und merke, hier ruht alles, auch die Zeit. Grandiose Meisterwerke sind die Wunder der Natur, lauschend schöpf ich neue Stärke durch den Geist von Wald und Flur. Zwischen Bäumen gut verborgen liegt die Hütte in Azur. Frei von Kummer und von Sorgen weilt dort die Geborgenheit, warten Gestern, Heut und Morgen träumend auf die Ewigkeit. Um Maria flutet Frieden, der dem Hain und mir beschieden. Ich verspüre Dankbarkeit.
  14. Donna

    Seelen-Petroglyphen

    Zerkratzt vom Klang deiner krächzenden Stimme Ständig sandgestrahlt von deinen Worten und gehämmert mit Schuldzuweisungen Du hast Jahre weggemeißelt Nach mehr gesucht Das Firmament ausgehöhlt, bis nur noch Dunkelheit mich schützte Unermüdlich gestochert und gepickt bis die Seelenpatina zu Staub zerfiel An der Oberfläche glänzte ich wunderschön Ein vom Wind geschliffener Wüstenfelsen der Sonnenlicht strahlt und dessen Quarzgänge glitzern, trug ich diese Wärme wie eine Lebensader © Donna H. 22. April 2024
  15. Herbert Kaiser

    Frieden und Stille

    Frieden und Stille Ich sehne mich nach Frieden und Stille Höchstens das Rauschen des Baches Oder das Zirpen der Grille. Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage Und die Lebensjahre zu zweit. Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten Es ruft das Grab, dunkel und kalt. © Herbert Kaiser
  16. Seine massigen Einfälle waren die Quelle Er hatte immerzu Einfälle, es waren stets Gedankenblitze, die kamen immer auf die Schnelle und war'n dann auch zu Vielem nütze. Sein Einfallsreichtum steckte an, ja, und so kam, was kommen muss, wenn er unter Menschen kam versprühte er...den Ideealismus. R. Trefflich am 28. April 2024
  17. Roter Wein

    Das Phantom

    Schritt für Schritt Aus der Dunkelheit heraus Ins Mondes Licht Egal welcher Dämon Mit mir spricht Ich höre ihm nicht zu Soll er doch zum Teufel geh'n Mein Sarg ist leer Ich bin nicht da Siehst du ihn Dann wirf Blumen rein Nur bei Kerzen Schein Siehst du mich Bin der Geist auf deinem Blatt Und bin nicht Seelen Satt Hübsche Dame küss mich wach Aus deinem Jahrhundert
  18. gummibaum

    Schwierige Beziehung

    Ich liebte eine Blinde Schleiche, doch spielte sie mir ständig Streiche. So kroch sie mir ins Hosenbein und kitzelte mich ganz gemein. Selbst als ich rief: „Das ist verboten!“, blieb sie bei ihrem Zeitvertreib. Drum machte ich ihr einen Knoten in ihren unverschämten Leib…
  19. Wehmut Ich schaue auf die Zeit zurück, so lang schon ist es her. Auf Stunden voller Leid und Glück, so schön wird‘s heut nie mehr. Die Jahre gingen schnell dahin, so vieles ist geschehn. Und alles hat doch einen Sinn, das kann ich jetzt verstehn. Ich schau mein Fotoalbum an, die Bilder sind so alt. Wie gut ich mich erinnern kann, da wird mir heiß und kalt. So viele Menschen seh ich dort, die sind längst nicht mehr da. Ich leg das Album wieder fort, das geht mir doch zu nah. Ich hebe alte Dinge auf, als wären sie ein Schatz. So haben sie im Lebenslauf, für immer einen Platz. Voll Wehmut blick ich jetzt zurück, auf das, was lang ist her. Auf Stunden voller Leid und Glück, das fällt mir heut so schwer. © Kerstin Mayer 2024
  20. Ablehnung ein Mensch zu sein Weiß ich nicht, bin kein Erpichter, bin ich weder Mensch noch Dichter, vielleicht drängt es mich so härter, bin ich weder Freund noch Werter. Bin ich weder Leid noch Wunde, bin ich Gift in jenem Munde, bin ich weder Mensch noch Dichter, trage ich verspielt‘ Gesichter. Sterben Menschen Tag um Tage, wenn sie schwimmen übers Meer, zieht für immer jede Klage, treibt die Hoffnung diese sehr. Wieso tun wir Hass und Kriege, spielen wir nur Gott und Herr, bringen Tote niemals Siege; Wenn ich bloß kein Mensche wär‘. Will ich ihm doch so abneigen, weder Mensch noch Dichter, ich, mag ich ewig das verschweigen, tötet so das Menschsein mich. Vielleicht muss ich mich abfinden, sind wir einfach dann die Blinden, vielleicht gibt es das Bestreben;– Bin ich jedoch nur am Leben. Berlin-Biesdorf-Süd; 28.04.2024
  21. Nachtgedanken Die Zeit schleicht sich in mein Gesicht und Tage fliehen in die Nacht, lieg hier im Dunkel, wart auf Licht, hab über vieles nachgedacht. Spinnen weben ihre Netze selbst dort, wo kaum Insekten fliegen; in Kellerräumen hoffen letzte Gedankenbilder – bleiben liegen. Die Hoffnung gleicht dem Spinnennetz, gewebt aus tausend stillen Träumen, hält fest – doch ist auch schnell verletzt - hängt stumm in meinen Kellerräumen. Spinnwebzart So wie des Nachts Gedanken schweben, in seidnem Netz, gleich spinnwebzart, aus tausend Träumen die wir weben - Kaleidoskop in bunter Art. Im schillernd Farbgespiel sich findet, der Schattenwurf im tanzend Licht. Wenn Vers an Vers sich zart verbindet, Gefühl, aus so manch Seele spricht. Verwoben leicht im Tanz der Worte, grad so als wärs beinah nur Spiel. So mannigfach verschiedner Sorte, ich frage euch, wünsch ich zuviel? Nachtwolken Wenn Träume in den Nächten frieren, dann wärmt sie nur der Worte Tanz, wenn ihre Flügel Kraft verlieren, verglüht der Seele letzter Glanz. Die Hoffnung webt das schönste Kleid; in manchen tiefen Kellerschacht besiegt sie jede Dunkelheit - wie helle Wolken in der Nacht. Lasst uns die Worte wiederfinden, tanzt mit den Schatten in das Licht, wer wirklich liebt – der kann erblinden - denn seine Augen braucht er nicht ... © Uschi R. & J.L. music: onionallstars Einfach verwoben lulled_ONION_ALL_STARS.mp4
  22. Vergangenheit Ich seh es klar du bist mir so nah. Du bist wahr so wie ich es immer sah. Hast mich verlassen in der frühen Stund, aber ich hab dich ziehen gelassen ohne richtigen Grund. Ich weiß du bleibst für immer egal wo du bist. Vielleicht sind wir nicht in einem Zimmer, deswegen bleibt es trist. Ich kann mich nicht von dir lösen, trotz dem Gedrängel. Ich werde weiter dösen, denn du bist mein Engel.
  23. Zorri

    Glück

    Das Glück, wir sollten nicht darum bitten, nicht danach fragen. So kommt es geritten, an seltenen Tagen. Ganz ohne Sitten, wird es uns tragen.
  24. Windo

    1.5.24

    1.5.24 Heute hat das Jammern frei. Schon ist es verschwunden. Flüchtet ganz schnell vor dem Mai. Fehlen wohl die Kunden. Frisch und fröhlich eingestimmt Klingen andre Laute. Alles ist darauf getrimmt, Wegzutun, was staute. Aufblühn heißt das Zauberwort, Sorgen, Schmerz vermeiden. Wie an jedem Frühlingsort Will jetzt niemand leiden.
  25. Der geniale Verkleider kleinwüchsiger Leiber Er war ein wahres Versteckgenie für kleine Menschen, wenn grade die nun nicht wollten gesehen werden. er kleidete diese dann so, das man sie nicht sah und jene froh war'n, das andere sie nicht bemerken. Freilich ließ er sich's bezahlen, "Das ist nicht billig!" hörte man ihn sagen, durch seinen Verdienst war er kein Armer, "Denn mein tolles Verstecktalent... ...hat Wert!" bemerkte er konsequent, denn er war der Liliputarner. R. Trefflich am 28. April 2024
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