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  1. Mit langer Spinnenhand greife ich tief in dein Herz Und wühle im Morast deiner Seele nach Sinn Ziehe eine Perle aus dem angesammelten Teer Ich nehme sie mit der Rest kann verbrennen Du brauchst ihn nicht, der Dunkelheit widerlich an dich bindet Und auch sonst braucht dich keiner Am wenigsten Ich Steig auf aus den schreienden schwarzen Flammen In den erstickenden schwarzen Rauch Lass dich zerreißen vom Wind und verwehen ins Nichts Und ich krieche zurück in meine Höhle Mit meinem Lohn der Erinnerung
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Gelähmte Zeit!

    Gelähmte Zeit! Sitzt ganz still am kühlen Fenster. Beschlagene Scheiben wie Gespenster. Krankheit prägt grad` seine Zeit. Manchmal wächst es zu ein Leid. Tage gibt es die verstören. Kann sich nicht mehr selbst betören. Betet sehr um etwas Leben. Möchte doch noch selber streben. Impulse gibt es mehr zu machen. Will so gerne wieder lachen. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  3. Herzenswärme Kannst du Herzenswärme messen in Einheiten und Zahlen in schwarz, weiß und grau ausmalen oder denken, falsch und wahr? Welche Fühler streckst du aus filigran, verletzlich, sehnend wahrsuchend, -findend und -nehmend aus der Tiefe Mitte raus? (Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt")
  4. Wie weiter? Das Wasser fließt noch nicht bergauf. Die meisten Bäume stehen noch gerade. Noch hemmen Sterne nicht den Lauf auf ihrem Himmelspfade. Weltweit bröckeln Fassaden, von Häusern, von Generationen bewohnt, jetzt von Baggern platt gemacht, sobald sich ein Abriss zum Investieren lohnt. Adé, du schöner Schein der Welt, wo ausgeblendet oft der dunkle Teil des Lebens, wo verantworten, vertrauen wenig zählt, wo mancher sich verzweifelt fragt, was in hoffnungsarmer Zeit uns bindet, was uns noch hält, was für immer verschwindet. Nimmt man dies alles als gottergeben hin, verliert die eigene Jahrhundertkrise ihren Sinn, denn Schwermut ohne Perspektive heilt keinesfalls die Zweifel deiner Seele, eher ein Kampf um deren Wohlbefinden, damit in dieser düsteren Welt ihr das Himmelslicht nicht fehle.
  5. Darkjuls

    Was uns bewegt

    Monokulturen Es regiert das schnelle Geld Bäume sterben ab Inseln aus Plastik Freigabe zur Verbrennung bevor Müll sich türmt Brandrodung erlaubt Flammenmeer im Regenwald Rauch in der Lunge Flucht über das Meer in ungewisse Zukunft Wer steuert das Boot? Investitionen in Elektrifizierung Seltene Erden Neues Zeitalter Überwachungskameras Der gläserne Mensch Bildung mit System freie Ausbildungsplätze Fachkräftemangel Freitag ist Streittag Können wir dazulernen? Diskussionsbedarf Massentierhaltung Nachfrage und Angebot Wachstumshormone Der Mensch im Wandel Überlebensstrategie Weg über Leichen? Ausbeutung der Welt Industrialisierung Ist die Macht mit uns?
  6. Die kleine Freude... Träge floss das Gewässer dahin. Die Sonne schien grell auf den Fluss. Auf dem Wasserspiegel bewegten sich kleine Wellen. Das Sonnenlicht spiegelte sich in ihnen. Es sah aus als wenn kleine Fische spielend dahintrieben. Eine dunkle Wolke schob sich dreist vor die Sonne. Die bunten Wellen wurden von einen riesigen Schatten aufgesogen. Das Gewässer auf dem die Fische getanzt hatten trieb träge dahin. Die Szene wirkte fast düster. Nach einer Zeit wagte sich die Sonne zaghaft hinter der Wolke hervor. Das kleine Schauspiel begann von neuem... Bernd Tunn - Tetje
  7. Bernd Tunn - Tetje

    Frische und Stille...

    Frische und Stille! Frische weht sanft in die Stille. Erlaubt so seinen letzten Wille. Wellen plätschern um das Boot. Am Horizont weint Abendrot. Urnenasche fliegt gediegen. Trauernde im Arm sich liegen. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Hab` Geduld...

    Hab` Geduld... Berührt ganz sanft ihren Leib. Hofft auf das ist so weit. Er kann die Bewegung sehen. Sie sich Beide sehr verstehen. Geduld ist ihm nicht so nah. Sie ist auch für ihn noch da. Bernd Tunn - Tetje
  9. Auf der Suche nach dir fand ich sie und wusste gleich, du bist es, denn ich sah uns in ihren Augen. Bild by Pixabay
  10. Joshua Coan

    Ersatz

    Die Gummipuppe ist für den Mann Das Stachelschwein macht den Kaktus an Der Igel kuschelt mit dem Nadelkissen Keiner von uns dreien wird dich vermissen!
  11. Wombat99

    Sternschnuppenregen

    Gott gab mir seinen Segen. Einen goldenen, funkelnden Sternschnuppenregen. Dieser Regen tropft auf mich herab, er überschüttet mich mit Freude und Liebe. Immer dann wenn ich glaubte, dass die Dunkelheit über mir siegte. Wenn ich dachte , die Dunkelheit bricht über mich herein, Ja in Stunden der Hoffnungslosigkeit wo ich nur noch wein. Doch dann, ein kleines Licht oben am endlosen Himmelszelt. Und ich merke , da ist jemand der mich hält. Ich kann nicht tiefer fallen als hinein in dieses goldene Meer. Ich spüre in der Ferne ein funkelndes Engelsheer.
  12. Elisabetta Monte

    Krümel, unser Gourmet

    Krümel, unser Gourmet Krümel, das muntre Schweinchen aus dem Meer, erfreute unsre Herzen sehr. Fröhlich saß es in dem Käfig, hin und wieder sehr gefräßig. Ein Allesfresser war es nicht. Bloß das ausgesuchteste Gericht fand Gnade vor seinen Augen. Ein Gourmet, kaum zu glauben. Teures Vitakraft, als Körnerfutter, kaufte brav die Meerschweinmutter. Und Löwenzahn, frisch gepflückt, machte unser Schwein verrückt. Bio-Möhren, nur vom Bund verschwanden gerne in dem Schlund. Ledrige Salatblätter, ach iwo zartestes Heu - sowieso. Gurke aus dem Treibhaus, nein sowas pfiff es sich nicht rein. Selbstgezogne Petersilie besorgte ihm die Kleinfamilie. So hielt sie uns aufgeweckt auf Trab, bis wir sie begleiteten mussten, zu ihrem Meerschweingrab. © Elisabetta Monte Gewidmet unserer unvergessenen, verrückten Krümel, die wir leider nach einem Schlaganfall einschläfern lassen mussten.
  13. Sardo68

    Der Kuss

    Liebevoll auf die Wangen gegeben, Leidenschaftlich auf Lippen gedrückt. Diese Geste kann Herzen bewegen, der Kuss das Gemüt entzückt. Ausdruck von persönlichem Dank, Symbol der innigen Liebe. Verzeihendes Gut beim Zank, Erregt prickelnd die Triebe. Ein Kuss spendet Kraft, baut auf, lässt empfinden. Welch Gabe diese Macht, erhöht Wohlsein und Befinden. Süßer als eine Frucht, sinnlich wirds zur Sucht. Verführerisch wie die Sünde ein Kuss hat viele Gründe. V.M.
  14. Zwei Menschen wollten sich finden, ihre Liebe konnte sie binden. Alle Höhen und Tiefen durften sie erleben, die Kraft von beiden Herzen, ihre Seele beleben. Viele Jahre durchzogen sie das Weltliche, bis eines Tages sie holte das Zeitliche. Voller Trauer der andere nahm Abschied, in seinem Geist sang er ihr das Liebeslied. Lebewohl mein süßes holdes Mäuschen, im Herzen bewahre deine wunderschönen Äugchen. Dein Leben hast mit meinem geteilt, des Daseins schönste Geschenk, mir gezeigt. Der Moment des Abschieds ist gekommen, am Grabe seiner Frau steht er benommen. Eine große , letzte Ehre ihr erweisen, die Ewigkeit mit einem Satz beweisen. Ich liebe dich.
  15. EndiansLied

    Perlen der Nacht

    Ich bin ein Wandrer im Dunkeln Ich suche des Morgens Pracht Ich suche den Sinn in den Schmerzen Ich suche nach Perlen der Nacht Was soll jetzt werden? Die Frage steht in mir Die Angst ist wie ein wildes Tier Dass mich aller Konzentration beraubt Verloren in der Zukunft Gefangen im ich, mein mich Verloren in der Vergangenheit Gefangen im mein Fehler, meine Schuld Ich bin nicht hier Ich bin weit fort Ich möchte zurückkehren An diesen Ort Den Ort an dem ich atme Die Erde auf denen die Füße stehen Die Geräusche die ich höre Ich möchte was jetzt und hier um mich ist sehen Dies ist der Schatz den ich suche Dies ist des Morgens Pracht Den Moment den ich habe voll zu erleben Dies sind die Perlen der Nacht Welche Stürme auch um mich wehen Es gibt einen Weg ins Licht Diesen Weg möchte ich gehen Eine andere Wahl gibt es nicht Ich will dass die Seele atmet Dass der Friede ihr nie vergeht Dass sie nicht vor dem Leben davon läuft Sondern mitten in ihm steht Denn wenn ich die innere Heimat finde Dann werd ich zu Hause sein Dann werd ich aus der Dunkelheit treten In ein Licht hell, klar und rein Ich bin weit fort von diesem Leben Voll Offenheit Freude und innerer Pracht Ich muss mich ganz dem Moment ergeben Ich richte mein ganzes Tun und Streben Darauf ein neues Netz zu weben Weg von ich ich ich, mein mein mein Hin zu einem edleren Sein Hin zu der inneren Pracht Hin zu den Perlen der Nacht
  16. Elisabetta Monte

    Dummes Herz

    Dummes Herz Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du wirklich weg bist. Der kluge Kopf ist froh, doch das dumme Herz weiß nichts davon. © Elisabetta Monte
  17. Flog... Flog dem Leben weit voraus. Immer mit dem, mach was draus. Kaum besonnen beim Stehen. Sah immer nur die Anderen flehen. Etwas bremste mich so sehr. Alles war so still und leer. Gedanken die mal riesig groß,. wurde so zum Schicksalslos. Der letzte Rest von Gefühlen, klein gemalt von Lebensmühlen. Ernste Einsicht fast zu spät. Floh zu dem der zu mir steht. Bernd Tunn - Tetje
  18. Im Wirbelsturm der Zeit , verfängt sich unser Sein in einem bunten Gefüge. Es ist diese kommen und gehen. Meine Gefühle überschlagen sich, was bleibt uns bestehen ? Du rennst uns davon, wir können uns dir nicht entwinden. Du wirbelst feine Staubkörner auf, trägst sie in die Endlosigkeit. Oft bringst du uns Glück - doch dies endet im Leid. Ja im Leid , denn wir sind ihr ausgeliefert, Nur du herrscht in Ewigkeit. Das einzige was wir tun können, ist uns tragen zu lassen bei allem was kommen mag. Nur Gott weiß , wie viel mir letztendlich an dir lag.
  19. Darkjuls

    Miteinander

    Miteinander - damit zusammenwächst, was zusammen gehört Ich bin dort Zuhaus, wo die Sonne aufgeht sie hat sich nicht, wie manch andrer gedreht wir könnten daran viel Gutes entdecken keiner brauchte sich hinter dem andren verstecken und würden wir Altes mit Neuem verbinden niemand müsste das Rad noch einmal erfinden es zählte das Wie und zu wissen, was geht voneinander zu lernen, ein Miteinander entsteht die Sonne geht auf, so wie es immer war folgen wir ihrem Lauf, die Richtung ist klar
  20. Ponorist

    Ruhe

    Ruhe Wenn sich die Tiere im Baum verstecken, wenn alles flieht aus den ruhigen Hecken, wenn Knall und Geheul sie alle verschrecken, wenn die Feste der Menschen sie aufwecken, dann spüre ich Ruhe und möchte sie geben, dann möge verschwinden das ewige Beben, dann möchte sich Mitgefühl erheben, um alles Erstarrte, um weiter zu leben. (Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt")
  21. Carolus

    Arche in schwerer See

    Arche in schwerer See Über Satelliten ständig neue Infos: Nächster Taifun näher. Wettersturz, starker Regen, Massenschneefall, Kältefronten, Hitzewellen, Wassermangel anderswo. Das Boot taumelt mit uns, torkelt durch schwere See, taucht ein, bäumt sich auf, stemmt sich hoch. Salzschicht auf Deck, Gesichtern. Ölzeug und Südwestern. Auf der Brücke hinter dickem Glas Schweigen der Schiffsführer, nur Displays leuchten auf. Ängste, Ahnungen von nasskaltem Tod. Was nützen Rettungsbote, wenn nirgends Hilfe in Sicht? Längst war eine Kursänderung fällig, aber der Streit um den richtigen Kurs hält an. Immer geringere Aussicht, irgendwann einen Schutzhafen anzulaufen. Treibstoff, Frischwasser und Lebensmittel gehen zur Neige. Eine hilflose Geste, in dieser Phase ein Testament über materielle Güter und Besitz zu schreiben. Noch dauert die Fahrt. Wie lange? Wie weiter? Keiner weiß, wann der Vogel mit dem Ölzweig zurück…? Allen Poeten und ihren Lieben hoffnungsvollere, freundlichere 365 Tage wünscht Carolus
  22. Myriaden Erinnerungen Solange die Lerche singt pflücke ich dem Schlaf Myriaden Erinnerungen dazwischen hockt unversehrt dein Päckchen Entschuldigungen © Elisabetta Monte
  23. Gewitter im Kopf Einbahnstraße keine Kreuzung zum Abbiegen jetzt noch ein Kreisel Es blitzt und donnert einzig der Regen fehlt um alles reinzuwaschen. In meinem Kopf © Elisabetta Monte
  24. Die frohe Botschaft Was Du auch zu sagen hast ob Du schweigst, weinst oder lachst schreibe es in Dein Gedicht für die Welt, dass auch Dein Licht Schatten zeigt und helle Orte durch das Wunder Deiner Worte Denn die frohe Botschaft ist dass du jetzt lebendig bist Geist, der aus dem Nichts gekommen jenseits dieser Welt ersonnen himmlisches Geschöpf, das zu uns spricht, ja, dieses bist Du. Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt"
  25. Wombat99

    Weihnachten

    Licht zieht ein in die Herzen der Menschen. Dort wo Herzen bereits tief eingefroren , werden sie zu Feuer und Flamme erkoren. Liebe beherrscht den Erdenplaneten. Gefühle werden ausgeschüttet, sie kommen wie die Kometen. Alle sind miteinander und die Seelen verbinden sich. Das Gegenteil von Egoismus, ganz hinten steht das Ich. Bescheidenheit und Demut sollten unsere Persönlichkeit regieren. Jesus ist gekommen, auf ihn sollen wir schauen und alle anderen Ablenkungen aussortieren.
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