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  1. Sie ist gestorben irgendwann letzte Nacht oder am Morgen Er weiß es nicht genau er hat geschlafen Sie war laut früher im Urlaub und auf Partys Gelächter und dröhnende Bässe Sie ist still geworden die letzten Jahre am Küchenfenster oder im Garten lächelnd und still winkend Sie ist gestorben irgendwann letzte Nacht oder am Morgen Er weiß es nicht genau er hat geschlafen Für Madeleine
  2. Aus dem Schatten wie ein Blitz Ein schneller tiefer Messerstich Klinge trennte Fleisch entzwei Er sinkt zu Boden mit einem Schrei „Wie geht´s dir?“ Frage ich mit Griff am Messer „Danke, es geht, aber ging schon besser.“
  3. Dumpf... Tabletten wirken um zu leben. Gefühle dumpf die nicht streben. Wirkt fast leblos in der Pflicht. Sieht gedanklich nicht mehr sich. Hat keine Kraft für eine Wehr. Auch die Angst putscht nicht mehr. Bernd Tunn - Tetje
  4. Du, meine Seele hier und jetzt glaub‘ ich an dich, du, meine Seele die du verbunden bist mit vielen Leben der Vergangenheit, in aller Zukunft an und wann halte ich dich, du, meine Seele der ich verbunden bin im Hier und Jetzt was immer war, was sein möge wenn ich dich, du, meine Seele berühre im Moment dann sind wir eins, werden Gestalt gibst du mir Halt was du auch bist, wo du auch warst, du, meine Seele gewähr‘ mir nur den einen Blick, zeige mir blind wo ich dein Spiegelbild bloß bin (Serie „Affirmationen“)
  5. Elisabetta Monte

    Bizarre Schönheit

    Bizarre Schönheit Starke Äste verzweigen sich in die kleinsten Verästelungen jede für sich ein Kunstwerk Unter den Böen sich wiegend doch leblos scheinend im Inneren Kräfte sammelnd Die Lebenssäfte fließen vom Wurzelwerk in den Stamm sich bereit machend für den Frühling © Elisabetta Monte
  6. Zwischen Ruinen... Langsam kehrt die Ruhe ein. Alles Leben ist in Pein. Viele suchen Häuserwände. Die Ruinen schreiben Bände. Ausgebombte nennt man sie. Lumpen hängen bis zum Knie. Diese irren als Gestalten die sich kaum selbst verwalten. Ein Zuhause gibt es nicht. Ein Willkommen keine Pflicht. Bernd Tunn - Tetje
  7. Am Grab… Steht nun endlich wieder da. Lange her als sie hier war. Buntes Laub bedeckt die Stätte. Gefühle weinen bei dem Hätte. Sonne scheint in ihren Farben. Der Moment salbt ihre Narben. Flüstert zu dem Grab sanft hin. Weiß hier wacht mit Gottes Sinn. Bernd Tunn - Tetje
  8. Ich lernte eins Du hast mich nicht gelehrt zu lieben Nein, in mir war schon immer diese Macht Doch als du gingst, da nahmst du meinen Frieden Und mit ihm stahlst du auch die zarte Kraft Die Kraft, die immer dich erhielt und schützte Auch wenn beleidigt sie doch war und auch gekränkt Sie war doch dein und meines Lebens Stütze Warum hast du so sorglos sie verschenkt? Warum hast du gespielt mit meiner Liebe? Warum bin der Verlierer dieses Spieles Ich? Nein, du hast mich nicht gelehrt zu lieben Aber verängstigt vor der Liebe hast du mich
  9. Carolus

    Trotz dem...

    Trotz dem… Im Nebel wartet einer, der mein Ende kennt. Ich spüre seine Gegenwart, doch ich gewahr ihn nicht. In den Ohren harten Beat vom Leben der Corona Zeit. Verdammt, bin`s leid, zu jammern und zu klagen! Unvermutet krallt mich Wut. Ich fall aus meinem Spiegelbild. Könnt an solchen Tagen alles kurz und klein zerschlagen. Ich tanze, tanze wild im Rausche wütenden Bewegens, wandle mich zur dampfenden Maschine, bin Lokführer und Heizer zugleich. Als Rhythmusgeber dienen Fugen zwischen Schwellen, passiere Haltepunkte von früher, stürme weiter, gleite federnd über Weichen, renne, tanze vorwärts, soweit wie Schienen und mein Feuer im Kessel reichen und weiß dabei, im Nebel wartet einer, der mein Ende kennt, doch sein Wissen ist mir einerlei, denn solang ich tanzen kann wie ein Baum im Wind, bin ich am Leben.
  10. Sprachfehler als die Worte mir ausgingen ging die Sinneslust wortwörtlich ein das Schweigen war der Vorhang nichts als Vorgang ist dahinter ein sprichwörtlicher Vorwand für die erfundene Kulisse der Sinne © j.w.waldeck 2005
  11. Sonnenwesenheit ausweglose Wesensprojektile oder die lineare Seinsstille subtiler Ventile für das uniforme Viele vermag sich ein Tod schlimmer verewigen und schamlos vereinen als durch die Leiden verdammter Opferkinder? nur die gepriesene Wesensstille bringt uns wahres Scheitern! zuwider ist die befohlene Liebe - zu Willen dem leibhaftigen Leiden mit seinem virilen Vater vermählt ist beileibe kein Privileg - erst wenn die Sonne stirbt befreit sich das ewige Licht! © j.w.waldeck 2015
  12. Nicht mehr sie... Döst im Zimmer vor sich hin. Schon lange ist sie ohne Sinn. Kannte Leute die verblassen. Sind jetzt Neue die sie lassen. Ihr Ehemann, wie heißt er nur, führt sie durch den langen Flur. Erinnerung ist nicht mehr da. Die Gegenwart ist jetzt so nah. Lebt sehr ruhig in ihrer Welt. Wird geliebt und das zählt. Bernd tunn - Tetje
  13. Vieh! Bei lauten Rattern Wächter lachen. In Waggons die Ängste wachen. Kommender Ort kein Erleben. Aussortiert zum nicht mehr leben. Durch die Bretter Sterne funkeln. Keiner wagt auch nur zu munkeln. Sind nur Vieh zum Sterben richtig. Anderes hier kaum wichtig. Die Gemüter fast wie Eis. Davidsstern ein hoher Preis. Schornstein qualmt in den Himmel. Vor den Öfen viel Gewimmel. Bernd Tunn - Tetje
  14. Der Leuchtturm! Wolken mahnen kleinen Turm. Rüstet sich vor den Sturm. Wellen schmatzen an der Sole. Leuchtturm warnt von der Mole. Weit, weit draußen Schiff in Sicht. Sucht die Küste mit dem Licht. Leuchtturm blinkt in dem Los. Hält die Wacht am Mündungsschoss. Bernd Tunn - Tetje
  15. Manches Mal Manches Mal wandere ich über die Gänge Verloren in bitterem Trübsinn Wie in einem nie enden wollenden Labyrinth Gibt es kein Ende und kein Anfang Ich beginne zu schreien! Manches Mal scheint die Sonne über die Felder Lässt mich einen Moment der Hoffnung erspüren In dem die Welt eine andere zu sein scheint Warum dieses Trugbild? Oh, wie es mich blendet! Manches Mal höre ich Donnergrollen am Firmament Ruhe breitet sich in mir aus Ein Regenbogen Erneuerung und Metamorphose Kämpfe nicht dagegen an Schmetterling!
  16. Ronja

    Leid

    Leid Sei bei mir auf unbestimmte Zeit Umarme mich zärtlich, Denn nur du umgibst mich Dringst in mich ein Bis zu meinem Ursprung Fühle deine immerwährende Nähe In mir und um mich herum Überall bist du, ich spüre den Schmerz, Wandelst umher zwischen Oberflächlichkeit Wahrhaben will dies niemand Lange genug warst du mein treuester Begleiter Die Leere begleitete dich stets Wie ein Schatten Küsse dich zum Abschied Ein letztes Mal den eisigen Hauch deines Atems spürend
  17. Dunkel...... Nerven rau von Situationen lassen so das Dunkel wohnen. Schwäche schleichend hier erwacht. Hat Gedanken lahm gemacht. Psyche windet sich in Ketten. Kann sich nicht alleine retten. Wechselspiel der Gefühle beeinflusst die Gedankenmühle. Persönlichkeit stark erbebt, Schicksal dann die Hand erhebt. Kommt die Hilfe viel zu spät ist wohl schon der Same gesät. Ganze Drama zeigt sich dann, wenn die Psyche nicht leben kann. Und so hilflos Gott vermeiden und in seiner Nähe leiden. Bernd Tunn - Tetje
  18. Die Birke Von allen Bäumen spürte ich immer schon eine besondere Vorliebe für die Birke. Ich vermute, weil sie eben nicht die Größte, die Mächtigste oder Älteste ist. Sie steht oftmals selbst für sich allein, auf einer Weide, am Wegesrand, ganz ohne Plan. Und ist dennoch auf ihre Weise wunderschön. Sie holt in ihrer Rinde das Weiß der Wolken auf die Erde. Durch ihre Blätter sieht der Himmel blauer aus, wirkt der Sommerabend lauer und jedes Kinderfest zauberhafter. Erst später erfuhr ich von einem sehr erfahrenen Mann, dass dieser Baum unter den Menschen als wertlos gilt. (DavidPessoa, 24.10.2021)
  19. Homo sapiens Der Mensch ist ein seltsames Wesen, das seine eigenen Wege geht und sich dabei selbst im Wege steht.
  20. Carolus

    Schmutzige Kohle

    Schmutzige Kohle In meiner Kindheit hab ich mächtige Dampflokomotiven mit Tendern voller Kohlen und Wasser, Lokführer und Heizer mit ölverschmierten Gesichtern bestaunt. Sobald die Lokomotiven ihre stählernen Muskeln spannten, mit Ächzen und Getöse sich zischend in Gang setzten, dunkle Rauchwolken in den Himmel stießen, erschienen sie mir wie riesige Elefanten, die unverzüglich los stampfen würden. Angesichts der Rauchwolken dachte damals kaum einer an Klimafolgen. Heute im Schnellzug des Klimas, Platz genommen, rollen wir im Salonwagen wissend wie unwissend, unschuldig wie schuldig der Endstation entgegen. Unterwegs hält dieser Zug nicht. Fortlaufend steigert er sein Tempo, angetrieben, beheizt mit Strom aus schmutziger Kohle, die ihren Besitzern stets saubere Kohle bringt.
  21. Abszesse was soll man von Eltern sagen die ihr Leben nicht im Griff haben? das sie deines nicht verbraten? was soll man von Menschen sagen die kein echtes Mitgefühl haben? das sie berühren, wo sie schlagen? was soll man von Menschen sagen die immer das Gleiche herzen? das sie dich verstehen lernen? was soll man von Menschen halten die nur (Liebe von anderen) erwarten? das sie ihre Vorliebe verraten? wie soll man unter Menschen leben die sich und nichts anderes sehen? das sie dich nicht übergehen? © j.w.waldeck 2005
  22. Einseitige Liebe liebe mich! sagt der Gott der Verbrauchten brauche mich! sagt der Gott der Ungeliebten gebe dich auf! sagt der Gott der Angeber das Universum ist mein! sagt der Gott gereinigten Nichtseins der alle Götter fürchtet, die ihn sehen... möget ihr unter fremden Namen die Male eurer Unterdrücker tragen! neues Leben wird dir vergeben! sagt der Gott des Nichtwesens Gedanken sind Schranken... flüstert der Gott der Schwachen Wissen ist gerissen – lacht der Ersatz des Gewissens unterworfen – sollst du mich finden: in Heerscharen, in bekehrten Kindern! finde Glück im geglückten Aufgeben geopferten Lebens! droht der Vater siebenfacher Plagen finde Frieden im Entleeren – finde Liebe: allein zu meinen Ehren! auch wenn die gesäuberte Erde raucht: töte alles, was unbefallen meiner gepriesenen Allmacht misstraut! ich bin kein Gott der Vernunft durch Energiemangel voller Verlangen in Körpern zu leben, zu wandern als Massenmörder fremder Kultur mein auserwähltes Volk zu heben... ich bin der Gott versklavter Seelen der ohne die Hilfe sterblicher Diener im Wüstenwind heult, im Fieber! © j.w.waldeck 2017
  23. Geisterfahrt... Gefangen in der grauen Wand, dümpelt es im Nebelland. Glocke läutet: Wir sind hier! Dumpfe Töne im Revier. Viele Meilen Geisterfahrt. Diese Macht mit Eigenart. Ausguck ruft: Land voraus! Zeigt dabei geballte Faust. Spannung steigt in dem Bann. Alle warten auf das Wann. Schemenhaft die Küste sichtig. Alle spüren: Kurs ist richtig. Bernd Tunn - Tetje
  24. Edles Holz ist gut lackiert Glänzend glatt mit Wachs poliert Manche Nacht sucht sie den Mann Welcher auf ihr spielen kann Immer und immer wieder Die gleichen seelenlosen Lieder Ein wildes streichen und sie lacht Doch Tränen fallen einsam in die Nacht Und über ihr schweben die Geister Gesichts-und namenloser Streicher Auf fein gestimmten Saiten zart Gespielt für sie auf herzlose Art
  25. kein Leben hab' ich mir bestellt die Frage wurd' noch nie gestellt ob ich werden will so wie es keine Antwort gibt und niemand meine Schwächen liebt sei jetzt besser still sonst verbring' ich auf die Schnelle den Rest der Erde in der Zelle obwohl ich das nicht will bevor die Ewigkeit mich zu den Sternen fliegt und Göttlichkeit über die Menschheit siegt obwohl der Affe das nicht will weil er den Gott in sich erkennt den die Welt den Satan nennt darüber schweigt er aber still er ist halt doch nur ein Affe ...auch wenn er das nicht will Anmerkung : im modernen Satanismus ist man sein eigener Gott, was die allermeisten, in sich selbst verliebten Menschen, nicht wissen. Ihr seht euch in der Hölle...
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