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  1. Feurig glüht ein Kupfermond über felsigem Strand und nachtblaue Meereswogen umspülen meine Füsse singen unaufhörlich ihr monotones Lied Frühlingsbunte Träume schillernd regenbogenfarben verwehen ausgesetzt dem Spiel des Windes und Erdenschwere sinkt in meine Seele tief Freund meines Herzens Krieger des Lichts male mir Leichtigkeit in Hände und Füsse aus Blei male mir Hoffnungssterne auf lahme Flügel male mir Licht und mein Herz wird frei
  2. anais

    Hoffnungsfunkeln

    Im Sternenlicht unserer Träume nehmen wir Hoffnung in unser Reisegepäck durchqueren die Sümpfe der Traurigkeit überwinden die Felsen der Angst verlassen verbranntes Wüstenland fahren übers Meer der Dunkelheit und durchglüht von Sonnensternen erreichen wir das Land des Lichtes und des Neubeginns gemeinsam Hand in Hand
  3. Freddy All

    Deine Welt

    Ich sehe die Welt mit deinen Augen. Sie ist so wunderschön wie du. Dort fliegen hin und her die Tauben. Im Garten leben edle Kakadus. In deinem Garten blühen stets die Rosen, verbreiten unverwechselbaren Duft. Die Welpen toben, deren Posen... Ein Lächeln zaubern um deinen Mund. In deiner Welt... der Regenbogen erscheint sofort wo du hinblickst. Sternschnuppe kommt vorbei geflogen Und du, ganz frei, wie Vogel fliegst. Nimm mich doch mit in diese wundervolle Welt Ich werd zu deiner Stütze deiner Festung Ich bin dein Held und du bist meine Welt zusammen überstehen jede Brandung. Es soll eine melancholische Ballade werden.
  4. anais

    Traumklänge

    Liebesmelodien gewoben aus Sternenstaub schweben im Lavendelblau durch meine Fenster versinken in meinen tiefsten Träumen Und im Rhythmus ihrer Klänge tanzen wir beschwingt in einen neuen Tag
  5. Die Welt dreht sich weiter wir spüren es nicht es sehen die Tage das wärmende Licht es träumen sich Nächte und fliegen zum Mond erwachen am Morgen wo Dämmerung wohnt erhellt sind die Stunden im wärmenden Licht die Welt dreht sich weiter wir spüren es nicht
  6. Der Sonne entgegen auf all meinen Wegen, das war mein Ziel, doch ich wollte zu viel. Es ist anders gekommen, viele Träume zerronnen. Nun lebe ich im Augenblick, doch insgeheim - wünsche ich mir - mein altes Leben zurück.
  7. Ich würde gerne Welten entstehen und zerfallen lassen. Einmal Gott spielen, und ungebändigt lieben und hassen, und Ruin mit Liebe kompensieren. Leben gebären. In Universalwissen ertrinken, und unendlich viel Liebe Eintritt in mein Leben gewähren. Nie wieder schlafen: Fortlaufen und nicht mehr umkehren. Scham und Sorge und all die Ängste verbannen. Mich selbst zur ewigen Suche nach Weisheit und Erkenntnis verdammen. Die verdorrten Felder mit dem Wasser meiner Tränen tränken, und Natur die Chance auf eine Zukunft, auf ein weiteres, neues Leben schenken. Den Wettlauf mit der Zeit gleichsam gewinnen und verlieren. Die Welt, von der ich lange nun schon träume - voller Gerechtigkeit und Frieden -, ich würde sie kreieren. Unsichtbare Fesseln, sie haben mir die Hände gebunden. Soziale Barrieren und Schranken habe ich noch nicht bezwungen, noch nicht überwunden. Hoffnung: ich höre ihre zarte, firme Stimme leise, lauter (lauter!) rufen. Ich stehe vor der Treppe aller mir offenen Möglichkeiten. Wage ich den Schritt, erklimme ich die Stufen?
  8. Lichtsammlerin

    Wahrhaftig

    Die Träume weinen Tränen Hoffnung leckt sie stillt ihren Durst am Auge und Sprache trinkt Schweigen Empfindungen für die keine Worte geschaffen wurden die kein Buchstabe tragen könnte das Ich bricht Stücke aus der Zeit die Träume weinen Tränen im Glück ihrer Wahrhaftigkeit.
  9. Lichtsammlerin

    Lebst du?

    Zählst du noch die Tage oder lebst du schon? Lebst du schon die Träume von damals wie funkelnder Tau im Morgenlicht und vom Wind bewegt träumst du noch träumst du noch von anderen Zeiten siehst du auch die Jahre aufblühen in deiner Hand spürst du den Atem der Zeit atmest du frei? Atmest du frei das Glück die Worte ein und aus im Pulsschlag des Augenblicks glaubst du noch glaubst du noch an all die Wunder deines Lebens lebst du schon?
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