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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo Rosa, hallo Moni, ich beneide euch etwas um diese Erinnerungen.... Doch ich goenne sie euch. Ich, selbst Großstadtkind, hatte muetterlicherseits liebevolle Grosseltern in einem anderen Stadtteil meiner Heimatstadt. Die anderen - Kleinstadt-Grosseltern - lernte ich nie kennen, sie überlebten den Zweiten Weltkrieg nicht. LG Stephan
  3. Berührendes Gedicht, lieber Herbert. Ja, die Seele, dass sie uns erfreue und niemals quaele! Mit dem Regenbogen verhieß Gott Noah und damit der Menschheit nach der Sintflut ein neues Leben unter seinem Schutz. Ein schönes Bild finde ich - auch für religiös Unmusikalische. Ja, Herbert, die Liebe ist eine Himmelsmacht. Und wir gehen wie mit anderen kostbaren Geschenken oft achtlos damit um. LG nach "Felix Austria" Stephan
  4. Claudi

    Kur

    Dagegen spricht nur die Tatsache, dass du lernen möchtest, metrisch zu schreiben. Du hast dir halt über Jahre angewöhnt, sofort jeden Vers hinzuschreiben, wie dir die inhaltlichen Ideen gerade in den Sinn kommen. Wenn du es schaffst, das alte Muster abzulegen und dich nur für eine gewisse Zeit zwingst, jeden neuen Vers zu überprüfen, bevor du ihn ins Gedicht schreibst, müsstest du hinterher nichts ändern. Im Nachhinein ist das immer viel schwieriger, als die Querschläger von vorne herein zu verwerfen. Wie lange die Eingewöhnungsphase bei dir dauern würde, kann ich nicht sagen. Vielleicht einige Tage, vielleicht auch Wochen. Auf jeden Fall geht es aber umso schneller, je strenger du dich für eine Weile kontrollierst. Danach wirst du schon beim Schreiben das Metrum im Ohr behalten und es werden dir gar keine "unpassenden" Verse mehr in den Sinn kommen. Dann schreibst du genauso schnell im richtigen Takt wie jetzt mit deinen versehentlichen Querschlägern. Es ist deine Entscheidung. LG Claudi
  5. Hi @Selaya, eine grundlegende Frage die sich das LI hier stellt und die wie ein Dorn im Fleisch der Existenz steckt. Durch die Wiederholungen kommt diese Grundlegende Frage richtig gut rüber. In einem immer gleichen Alltag wo sich die Zweifel häufen. Cooles Gedicht. LG JC
  6. Hallo Sarah, ich danke dir für deine warmherzigen Worte und dir, lieber Goldsucher, dass du sie übernommen und damit bestätigt hast. Ja, ich selbst könnte mir eine Vertonung vorstellen. In vielen Gedichten verwende ich deswegen Wiederholungen. Ich bin übrigens weitläufig mit dem viel berühmteren und talentierteren alten Dichter Johann Christoph Wannovius ("Das Leben ist ein Traum, man glaubt es kaum... ") verwandt, dessen Texte Eingang in die klassische Musik fanden. Bei mir wird das vermutlich nichts - weder Klassik noch Chanson noch Pop. Aber das muss auch nicht sein. Es reicht, wenn meine Arbeiten ein paar Leute ansprechen. Herzliche Grüsse nach Europa Stephan
  7. Heute
  8. Rosa

    Kur

    Liebe Claudi, ich danke Dir sehr, dass Du mir wiederum behilflich bist, meine Zeilen ins Lot zu bringen. Bin eben immer noch bei Möglichkeit 2: Du lernst es, lassen will ich es noch nicht, obwohl der Weg noch lang ist. Deine Hinweise nehme ich sehr gerne auf und was spricht eigentlich gegen den ursprünglichen Text "verbraucht war deine Körperkraft". Ich würde das so lassen und oben ändern. Etwas anderes fällt mir jetzt nicht ein. Liebe Grüße und danke für Deine hilfreichen Kommentare sagt Rosa 🌹
  9. Liebe Moni, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar, der Dich in Deine eigene Kindheit geführt hat. Heute haben Kinder andere Erlebnisse - Disneyland oder Spielewelten - so ändern sich die Zeiten. Danke, dass Du meine Geschichte gelesen hast. LG Rosa 🌹 Hallo Cornelius, Stavanger und Zorri, herzlichen Dank fürs Lesen und die freundlichen Likes. ☺️ LG Rosa 🌹
  10. Vielen Dank Stephan, ich kenne nur einen Chinesischen Artzt. Einen besseren, menschlicheren habe ich noch nicht kennengelernt und auch noch humorvoll obendrein. Über Familienzusammenhalt kann man sich, bis auf Ausnahmen, in unserer Gesellschaft, auch nicht beschweren. Ich mag halt keine Vorurteile. Deshalb bleibe ich neugierig auf fremde Kulturen. Auf Informationen aus der Presse pfeife ich gerne. Lieben Gruß nach China
  11. Identität Wer bin ich? Kann ich sagen wer ich bin? Weiß ich es überhaupt? Ich bin der und der, so und so viele Jahre alt, bin dort und dort geboren. Aber wer bin ich? Kann ich sagen wer ich bin? Weiß ich wer ich bin? Morgens wache ich auf, stehe auf, mache mich bereit für die Schule. Vielleicht frühstücke ich. Aber weiß ich wer ich bin? Abends komme ich nach Hause, ich esse was, mache die Hausaufgaben für den nächsten Tag, schaue eine Serie. Aber kann ich sagen wer ich bin? Ich schlafe ein, schlafe wieder viel zu wenig, träume von Freizeit, von Freiheit, träume davon wer ich bin. Aber wer bin ich? Ich bin der und der, so und so viele Jahre alt, ich mag Sport, ich mag Serien, ich mag meine Freunde. Aber wer bin ich? Was ist es was mich ausmacht? Wer bin Ich, wenn niemand hinsieht, wenn niemand bewertet, niemand Acht gibt? Wer bin ich wen ich einfach Ich bin? Ich nur ich, nur für mich allein. Nur für mich Ich sein, für keinen anderen. Aber morgens wache ich auf, stehe auf, mache mich bereit für die Schule und laufe los. Dabei frage ich mich: Wer bin Ich? - November 2019
  12. Seeadler

    Saudade

    Lasst mir meine Traurigkeit Melancholie und stilles Sehnen nach Weite und Unendlichkeit nach dem Moll in meinen Tönen
  13. Hallo Herbert, ich denke, wir sind das Spiegelhaus in dem unsere Seele wohnt. Sie begleitet uns bei all unseren Gedanken und Träumen und nimmt uns mit, wenn die Zeit gekommen ist. Gern reflektiert und LG Perry
  14. Hallo Ferdi, das finde ich auch sehr gelungen. Im Hexameter kündigt sich das Ende der entspannten Atmosphäre bereits an und der Pentameter bildet ein markanten Gegensatz mit eine recht agilen Bewegung. LG, Mi
  15. Danke, lieber Di, dass du vorbeischaust und Freude hast, in diesem Fall an der gekürzten Abkürzung der beidem Ameisen. Ich freue mich auch, dass ich wieder etwas zum Schreiben und Lesen komme. LG, Mi
  16. Claudi

    Kur

    Liebe Rosa, ja, solange du noch dran arbeitest, kannst du das oben so stehenlassen. Du hättest die geänderten Abschnitte aber auch direkt im Kommentar zeigen können und den Text oben erst ganz zum Schluss anpassen können. Die meisten Mitglieder stellen die überarbeitete Fassung ganz nach oben und darunter die alte Version zum Vergleich. Wenn es allerdings hauptsächlich um Metrumfehler geht, würde ich im Eingangsposting nur die Überarbeitung stehenlassen. Die einzelnen Arbeitsschritte kann man ja im Verlauf der Fadens nachvollziehen. Deine zweite Änderung passt jetzt: Die zweisilbigen Wörter habe ich nochmal markiert. Sie geben das Metrum vor. Diese beiden Verse stimmen noch nicht: Du musst dich auch hier wieder an den zwei- bzw. dreisilbigen Wörtern orientieren. Wenn du die Betonung beim lauten Lesen nicht hörst, ist das immer die erste Maßnahme, am besten sofort beim Schreiben. Falls es nur ein Versehen war und du hörst die Fehler, wenn du darauf hingewiesen wirst, brauchen wir nicht weiter drüber zu reden. Willst du es nochmal selbst versuchen? LG Claudi
  17. Ich weiss du bist böse Ich sehe deine Wunde Es zieht mich zu ihr Im tiefen Loch was zeigt sich da Spinnen ziehen feines Haar Auf ihnen steht geschrieben Du kennst uns deiner Mutter Trieben Sie steigen aus dem Fleisch Marschieren formiert zu mir Und nisten leise ein Ziehen Fäden auf dem weg Und spannen wenn wir auseinander So kann ich einfach nicht anders Es zieht mich zu dir Und deinen Wunden Auch wenn ich jetzt blutig Gefallen sie mir Bin an Vergangenheit gebunden
  18. Hallo Stephan, schön, wieder ein Gedicht von dir zu lesen. Es liest sich wie ein Traum... das könnte man sicher vertonen. LG Sarah
  19. Ich danke euch für eure Eindrücke beim Lesen. Hallo Ferdi, ein interessanter Aspekt. Tatsächlich versuche ich manchmal Ideen in Haikus und in Distichen aus. Hallo Claudi, dankeschön für dein Rückmeldung! Die Möglichkeit einer vertikalen Bewegung war mir beim Schreiben gar nicht so bewusst. Es ist immer wieder spannend, wie die Erfahrungen beim Lesen variieren. Ich sah die Welle den Strand hoch laufen, mich in der Welle laufend und die zurück gelassenen Sandalen anschließend davon schwimmen. Es freut mich, dass euch das Distichon gefällt LG, Mi
  20. Das Licht scheint zum Zimmer rein Und die Gedanken der Liebe schweben In der Sommer Nacht Luft Raus aus der Gruft Wenn der helle Geist ruft Noch ein Liebes Kuss Auf jeden Mund Bevor die Turm Uhr Für immer nicht mehr schlägt Und der Geist in seinem Sarge schläft Komm Tanz mit mir Und wir rauschen die ganze Nacht Bei Klavier Und wir lauschen den Gedanken Der Liebe auf Papier
  21. Gestern
  22. Moni

    Kur

    Liebe Rosa, ich bin wohl noch in der Gewöhnungsphase. Ich passe zwar auf, dass ich nicht in ein tiefes Loch falle, so wie man es oft von Leuten hörte, die ein Leben lang gearbeitet haben und sich dann unnütz fühlen. Aber irgendwie muss ich meinen Rhythmus noch finden. Ich konnte ja schon vor 2 Jahren mit 64 Jahren aufgrund der besonders langjähriger Versicherung in Rente gehen, habe aber bis vor Kurzem immer noch gearbeitet - zwar keine 40 Stunden pro Woche mehr sondern in Teilzeit mit 24 Stunden pro Woche. Meine Kinder und Enkelkinder wissen, dass Oma jetzt mehr Zeit hat und es ist ja auch schön, dass sie meine Hilfe gerne in Anspruch nehmen. 🥰 Gute Nacht und liebe Grüße Moni
  23. Weil er Warenwert bis ins Detail ehrt Er war wirklich sehr penibel wenn er sich etwas kaufen wollte, bei der Produktwahl stets sensibel, da der Kauf was bringen sollte,... ...alles musste sein Geld verdienen,- da war er sehr hart und konsequent, akribisches Rechnen mocht' ihm liegen, so rechnete er bei Nutzen immer Procent. R. Trefflich am 23. Mai 2024
  24. Herbert Kaiser

    Unser Leben

    (aus dem Fundus) Unser Leben Wir wohnen im Spiegelhaus der Seele Wo der Regenbogen ewig währt Dort liegt die immer frische Quelle Die unser Leben täglich nährt. Wir schreiten durch Gedankenräume Jeder strebt nach Glück und Frieden Die Menschen glauben diese Träume Sind dennoch oft nur Wunsch geblieben. Wir klopfen an das Tor der Liebe Die in einem Tempel wohnt Wenn sie zu Gast für immer bliebe Hätte das Leben sich gelohnt. Wir sind schlussendlich doch vergänglich Sei ein freier Schmetterling Verlass die Zeit, die unerheblich Die Ewigkeit ist nun dein Ding. © Herbert Kaiser
  25. @Wannovius @Rosa Vielen Dank für Eure Kommentare. @ Hallo Stephan, Das LI kann ruhig wieder dort hinfliegen, wo es doch so sehr von Malle schwärmte. Wer weiß, in welchen Kreisen es sich dort herumgetrieben hat. 😉 Meine Malle-Reise liegt ca. 30 Jahre zurück. Flugreisen kommen für mich nicht mehr in Frage seit ich um unser Leben fürchten musste … Mit dem Auto passieren zwar mehr Unfälle als mit dem Flieger. Ich muss auch irgendwann sterben. Aber eins habe ich mir geschworen, dass ich nicht durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kommen werde. Sorry an alle Flugreisen-Liebhaber 😙 @ Hallo Rosa, Genauso sehen mein Mann und ich das auch. Alles mitnehmen, so lange es gesundheitlich möglich ist, um später davon zehren zu können. Unsere nächste Reise in knapp 3 Wochen wird unsere 1. Kreuzfahrt mit der AIDAnova sein. Ich hatte in meinem Radiosender gehört, dass dort Aidareisen verlost werden. Abends kam ich nach Hause und sagte zu meinem Mann: “Gewinnen werden wir sowieso nix. Wollen wir nicht einfach auch mal eine Kreuzfahrt buchen?“ Und dann haben wir am selben Abend noch gebucht. Wir wussten aber nicht, dass die AIDAnova das größte Aida-Kreuzfahrtschiff mit weit über 5000 Passagieren an Bord ist. Lassen wir uns überraschen. ☺️ Liebe Grüße an Euch Moni
  26. An @horstgrosse2, @Moni, @Wannovius, @Perry Besten Dank ihr Lieben fürs Vorbeischauen und die schönen Kommentare. Das Karussell der Zeit dreht sich unaufhörlich, es reißt uns mit um irgendwann plötzlich zu stoppen. Zum Glück weiß keiner, wann es geschieht. Ein Dankeschön auch an die Liker @horstgrosse2, @Zorri, @Wannovius, @Stavanger, @Zarathustra . Ganz liebe Grüße HERBERT
  27. @Rosa Hallo Rosa, eine interessante Geschichte, die sich vor meinem geistigen Auge bildhaft abspielte. Wie klein die Welt doch ist. Nauen (Landkreis Havelland) liegt nur 40 Autominuten von unser Zuhause (auch Landkreis Havelland)) entfernt. Bis Senzke ist es ein bisschen weiter – ca. 1 Autostunde. Deine Kindheitserinnerung weckte die meine in mir. Wir fuhren in den Ferien immer gerne zu den Großeltern nach Rühn bei Bützow. Wir haben die ärmlichen Verhältnisse als Kinder überhaupt nicht wahrgenommen. Der Aufenthalt war spannend und voller Erlebnissen incl. Kühe melken, im Wald sich vor den Wildschweinen in Sicherheit bringen usw. 😄 Schön, dass Deine Oma Dank fachmännischer Versorgung wieder gesund wurde. 👍 Sehr gerne gelesen. LG Moni
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