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  1. Letzte Stunde
  2. Sehr witzig, Rosa. Wer schießt nicht auch wie dein LI öfter vorbei? Hast mich Ernsten um. meinen Ernst und zum Lachen gebracht. LG Stephan
  3. Ja, Herbert, da haste recht, es hat mogelwert, und das ist nicht schlecht, genauso wie dein Antwortgedicht, das gut ist und...wahre Worte spricht, mit dem was es uns dazu sagt, dir nun noch einen schönen Tag und auch den Likern lieben Dank, letztere nachfolgend genannt: @Margarete@Ponorist @Wannovius@Herbert Kaiser LG Ralf Hallo Stephan lieben Dank und was ich... ...noch sagen kann, Herbert freut sich sicherlich und es kommt immer was Neues an, was in unsern Reimen spricht, schönen Samstag noch für dich. LG Ralf
  4. Hallo Ralf, wieder sehr lustig. Immer Wörtern hintersinnig auf der Spur. Ich weiß, was du meinst, aber sprachlich ist die Abfolge leicht! korrekturbeduerftig. Da hat sich etwas verhakt. Wenn auch nicht im erotischen Sinne hat Paulus schon erkannt und in der Bibel geschrieben, dass Geben seliger sei als Nehmen, also glücklicher macht. LG Stephan
  5. Heute
  6. Hallo Marc, gefällt mir. Es gibt wohl keinen Dichter, der nicht schmerzlich-wohlig in Melancholie badet. Insofern trifft dein LI genau die Befindlichkeit fast aller Poeten. Aber muss es nicht heißen: "in diesem! Schwallen"? LG Stephan .
  7. Hallo Seeadler, Elisabetta, Uwe, Rosa, Mahibul, ein großartiges Gedicht. Leisetreter und Ueberangepasste exzellent beschrieben. Echter Untertanengeist. Sehnsucht nach Unfreiheit. Andererseits frage ich mich, warum die Leisetreter von morgen heute laut nach dem starken Mann und autoritären Staat schreien. LG Stephan
  8. Eine Spendenvergnüglichkeit die andere Gefühle befreit Es war ihm ein Reiz, ja ein Drang, zu geben, wenn ihm etwas gefiel, was jemand machte ganz spontan, als einen Beifallsdank, also nicht viel,... ...eine Spende zur Freude des Empfängers, und er war sich dabei der Befriedigung bewusst, denn es kribbelte ihn das Gefühl des Draufgängers beim Sex,... ja(!), das entsprang seiner Obulust. R. Trefflich am 17. Mai 2024
  9. Hallo Ralf, früher Dichter, Morgenstund' hat Gold im Mund. Wieder amuesant und trefflich. Nur: "dass! ihr Erscheinungsbild.. " Hallo Herbert, ebenso köstlich dein Antwortgedicht. Ich bin auf mehr Verse von euch erpicht. Das spricht Stephan
  10. Danke, liebe Moni, für deinen Kommentar, und dir, lieber Herbert, für dein Like. Ja, dieses Gedicht kann man religiös verstehen. Im Glauben findet man künftig diesen helleren Ort und kann sich schon jetzt darauf freuen. Mein Beitrag lässt sich jedoch ebenso weltlich sehen, weshalb ich nicht von d e m, sondern e i n e m Ende spreche. Wie oft müssen viele von uns neu anfangen - manchmal mehrmals im Leben? Der hellere Ort darf auch eine neue Liebe nach dem Verlust der alten sein, vielleicht zudem geographisch ganz woanders. Das liebende Wesen lässt sich daher ebenso als Frau oder Mann oder Gottvater begreifen. LG Stephan
  11. Darkjuls

    Nur das Beste

    Nur das Beste Mit Glück und Seligkeit bedacht, das wünsch ich dir auf deinen Wegen. Da mich dein Glück auch selig macht, sollst du nach deinen Wünschen leben.
  12. Gestern
  13. Ich danke Dir, Perry, und allen Lesern für das Feedback. Liebe Grüße Juls
  14. Angie

    Ohnmacht

    Die Seele zerfliesst in dünnen Rinnsalen fetzt Schreie ins Nirgendwo Gedanken taumelt zwischen Hoffnungsruinen verirren sich Jenseits tasten Melodien durch nebelgraue Gegenwart klingende Lichtpunkte berühren dich Segen
  15. @Stavanger Nun lieber Uwe, du rezitierst also ebenso? So bringe dich doch auch hier ein, so wäre ich nicht mehr allein... 😉 Ein abschließend noch sehr schöner Ausspruch unseres so wertgeschätzten Herrn Geheimrates der da lautet: "Diese Begierde, die Pyramide meines Daseins, deren Basis mir angegeben und gegründet ist, so hoch als möglich in die Luft zu spitzen, überwiegt alles andere und läßt kaum augenblickliches Vergessen zu." (Briefe. An Lavater, im September 1780)
  16. Wie ich dich liebe! Denn ich liebe alle dunkeln Fragen, die die Wahrheit hinterm Auge tragen, - und die Worte lieb ich, die verschwiegen auf dem Grunde einer Lüge liegen. - Sag' mir nichts! - Ich will aus deinem Wesen tief heraus mir jedes Goldkorn lesen; - aus dem Schimmer der Verschwiegenheiten will ich deiner Seele Bild bereiten; und es soll in meinem Herzen stehn, hauchlos rein - und nur für dich zu sehn. Erich Mühsam (1878-1934) Music: Oleg Kyrylkovv Rezitation: Uschi Rischanek Mühsam Wie ich dich liebe classicalOleg_Kyrylkow.mp4
  17. Hallo Elmar, welch schönes melodiöses Beispiel... Ich lese und lerne, dankeschön! Uschi
  18. (Lustig: Genau dieses Gedicht: "Ein Jüngling liebt ein Mädchen ..." habe ich vertont. Für mich hat es also längst eine Melodie. )
  19. @Elmar Hach Elmar, welch wunderfeines und schönes Beispiel aus seinem Lyrischen Intermezzo, vielen Dank dafür. Ich kannte diesen Text noch nicht, um ihn jedoch, als ich ihn im ersten Durchlauf gelesen habe, auf meine Vormerk-Liste anzuheften, er ist zu schön. Er lässt sich ohne weiteres, wie ein Lied singen in seiner durchgängigen Stimmigkeit. ...wenn tief hinein in rauhe Luft weil von dem umgefallnen Glas, frühmorgens manchesmal er ruft der Teppich rings herum sei nass... Habe mich mal versucht..., wenngleich ich mich bislang noch nicht näher damit befasst hatte. Ich danke dir für das ganz formidable Textbeispiel! LG Uschi
  20. @Cantucci @Endeavour Vielen Dank für Eure Kommentare. Hallo Endeavour, Da hast Du recht – war mir während des Schreibens nicht aufgefallen. Nach langer Überlegung habe ich leider keine Lösung gefunden, die letzten beiden Verse so umzustellen, dass es sich immer noch reimt, aber der Sinn nicht verloren geht. Wenn jemand einen Vorschlag hat, würde ich mich sehr darüber freuen. Vielen Dank auch für die Likes. 🙂 LG Moni
  21. Hallo Kerstin, nicht nur der Inhalt, sondern auch deine schön ausgearbeiteten Strophen gefallen mir sehr. - Wie behandelt dich das Leben, behandelt es dich schlecht, so ist es schade, dass Mitmenschen es darauf anlegen einem Schaden zuzuführen. Manchmal geschieht dies vielleicht aber auch unbeabsichtigt. Seis drum, die Srategie, dem zu begegnen, hast du wunderbar in deinem Gedicht umgesetzt. LG Wolfgang
  22. Hallo Stephan, wenn man mit Sicherheit wüsste, was nach dem Ende kommt und wir zu der Erkenntnis kämen, dass wir alle in einem neuen helleren Ort einkehren, dann würde niemand das Ende fürchten, denke ich. Leider ist uns Menschen diese Fähigkeit nicht gegeben. Also können wir nur darauf vertrauen, dass alles gut wird. Gerne gelesen und mir Gedanken gemacht. LG Moni
  23. Hallo Herbert, wenn die Nacht dem LI ein Grab wäre, dann würde es sich wünschen nicht mehr aufzuwachen. Da auf Erden der Nacht ein Morgen voller Leben folgt, sollte das LI diesen als (Himmels) Geschenk annehmen. Das Reiten auf Traumpferden überlasse ich gern anderen, denn mein einziger Ritt war mehr ein Alptraum. 😉 Gern reflektiert und LG Perry
  24. außerhalb von innerland falsche morgenbilder verlieren sich in der mittagssonne oder andersherum auf händen stehend liegen die sterne fußwärts nur einen schritt weit hinter dem mondenen ist es der dunkle sonnenzwilling der irdisches schlingern lässt oder verführt das helle der venus den morgen zum veitstanz bis schaum aus dem grünen mund quillt je weiter wir hinabsteigen in die welt der moleküle umso näher ist das ende der milchstraße ich bestelle einen single malt in der moonlightbar spielen sie ziggy stardust außerhalb von innerland (Music_The Mountain - Venus from Pixabay).mp4
  25. Liebe Rosa, was du hier meinst, ist das Metrum (= Versmaß). Metrik ist die Verslehre oder auch Lehre von den Versmaßen. Der Begriff wird hier im Forum leider oft falsch verwendet. Gut, man weiß beim Lesen meist, dass das Metrum gemeint ist. Aber bevor es sich neue Mitglieder auch reihenweise angewöhnen, wollte ich einfach mal anmerken, wie es richtig heißt. Wie Uwe schon sagte, mit V7 beginnt das Durcheinander. dem Schweinchen spiel ich übel zu, xXxXxXxX Vielleicht magst du ja erstmal kennzeichnen, in welchen Versen du sonst noch unbetont begonnen hast? Wenn du gleich oben den Text änderst, lassen sich die einzelnen Änderungen für Mitlesende ja nicht mehr nachvollziehen. Das soll aber nur eine Anregung sein. Wie du es machst, ist natürlich deine Entscheidung. LG Claudi
  26. Lieber Uwe, vielen Dank, dass Du meine Zeilen gelesen hast und die Hinweise nehme ich gerne auf. Nach dem Motto: Klappe die 2. versuche ich, die Metrik zu verbessern. Ob es mir gelingt??? Liebe Grüße von Rosa 🌹
  27. So wie beispielsweise hier: Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus Ärger Den ersten besten Mann, Der ihr in den Weg gelaufen; Der Jüngling ist übel dran. Es ist eine alte Geschichte, Doch bleibt sie immer neu; Und wem sie just passieret, Dem bricht das Herz entzwei. Heinrich Heine 1827
  28. In der Einheit der Gedanken, und in ungeteiltem Sinn, liegen Räume ohne Schranken, liegt der Dinge Anbeginn. Was entzweit ist geht verloren; Irrtum, Not und Widerspruch. In der Einheit ward geboren, was von himmlischem Geruch. Wie der sanfte Hauch des Windes, der uns solchen Duft beschert, ist der Atem jenes Kindes, das uns solche Weisheit lehrt. - In der Reinheit der Gedanken, und in ungetrübtem Sinn, da erblicke ich mein Kranken, und erkenne, wer ich bin. In die Herzen dunkler Nächte, schaut ein Auge rein und klar, es ist Künder jener Mächte, denen alles offenbar. Wie des klaren Auges Blicke, das uns höchstes Licht beschert, ist ein Hüter der Geschicke, jener Geist, der solches lehrt.
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