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  1. Letzte Stunde
  2. Ein gesundes Leben, das Alter oder das Lebensende hat nichts mit Religion zu tun... ...und die angeführten Krankheiten kann jeder Mensch kriegen und ihn zum frühen Tod begleiten.
  3. Guten Morgen @Stavanger manchmal, wenn das Unbewusste meine Feder führt, verstehe ich das Ergebnis selbst nicht. Macht aber nichts.😉 Jedenfalls habe ich hier nicht bewusst geschrieben. Herzlichen Dank, dass du reingespürt hast. Guten Morgen @Monolith ja, das könnte es sein: die unvollendete Geschichte zweier Liebenden, oder auch nur ein Traum, wie Wannovius meinte. Herzlichen Dank! Guten Morgen @Wannovius "Da kommt nochwas" gefällt mir. Besonders, weil das, was da kommt nicht vorraussehbar ist. Man darf gespannt sein. Herzlichen Dank auch @Zorri @Elisabetta Monte @Angie @Lindenblatt @Herbert Kaiser @Cornelius Euch allen regenfreie Pfingsttage. Lieben Gruß, Seeadler
  4. Zum Ehepaar das sportlich war Es war ein Sport aus Kindertagen, das Tischtennis hat sie bewegt sich selber noch mehr abzuverlangen was sie dann taten unentwegt... ...und machten mit bei Meisterschaften, ja, die begannen wohl stets mit Gong, wo sie meist erste Plätze machten, gongaufgeputscht, beim Dopingpong. R. Trefflich am 19. Mai 2024
  5. Heute
  6. NOTRUF Liebe Rosa, nein, nein, die Zukunft der Prosa ist nicht rosa Liebe Rosenrot, auch die Lyrik befindet sich in höchster Not Selbst die kürzlich noch beliebte Prosalyrik ist bereits halbtot Gesellschaft und Kultur befinden sich nicht mehr im Lot Vielen ist es einerlei: Mit der Schriftstellerei ist es bald vorbei Sie bietet nur recht karges Brot Stephan Wannovius, Dalian, China, 19/05/24
  7. Lieber @Wannovius Ob der Weg nun schmal oder breit Oder vielleicht doch kurz oder lang Hauptsache: Man setzt sich in Gang! Und man geht durch Freud und Leid Mit stoischem Gemüt und Heiterkeit. Dir mein Dank und liebe Grüße gehen nach China. Herbert
  8. Hallo Herbert, Perry, Cornelius und Ralf T., nun, ein gesundes und Gott wohl gefälliges Leben kann tatsächlich helfen, ein hohes Alter zu erreichen. Das Lasterleben ist meist kuerzer, kennt aber oft auch zahlreiche Krankheiten vor dem - früheren - Ende - z. B. Lungenkrebs, Fettleber, Herzkrankheiten, Leberschaeden, Aids. Es sei denn, man stirbt inmitten aller Freuden plötzlich am Herzinfarkt. Und was kommt dann?? Vermutlich kein neidischer Allmächtiger. Übrigens spricht Jesus nicht von der Wahl zwischen langem und kurzem, sondern schmalem (gutem) und breitem (falschem) Weg. Das LI. hat Jesus nicht voll verstanden, war er doch im Gegensatz zum Asketen Johannes dem Täufer, einem wahren Freak, als Fresser und Weinsäufer bekannt. Also, ganz so entbehrungsreich braucht der lange bzw. biblisch schmale Weg nicht zu sein. Das LI. muss folglich nicht den kurzen bzw. breiten Weg wählen, um Spass zu haben. Vielleicht heisst die Alternative schlicht Mass oder Übermaß. LG Stephan
  9. Hallo Marc, ja der Gaza-Krieg ist schrecklich wie der in der Ukraine, in Syrien, in Kurdistan oder im Jemen. Und auch in Israel wurde und wird gelitten. Es ist immer richtig und wichtig, an die Barbarei des Krieges zu erinnern. Krieg ist absoluter menschlicher Tiefpunkt. Ich weiss nicht, ob es in Gaza wirklich viele Bauern gab oder gibt. Dutzende weitere hast auch die jüdischen Geiseln vergessen. Ausserdem erinnert die Formulierung "Vom Flusse und Meer" wohl unabsichtlich an die verbotene Hass-Parole der Hamas "From the river to the Sea Palestine will be free", die ganz Palästina fordert und dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht. Setzen wir uns weiter weltweit für den Frieden ein, obwohl uns nur Wörter und Worte bleiben. LG Stephan
  10. An @Cornelius, @Perry, @Ralf T. Ich bedanke mich herzlich für Eure aufschlussreichen Kommentare, die teilweise auch widersprüchlichen Charakter tragen. Poetenfreund @Ralf T. hat mE. den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er in etwa meint: Das Leben zeigt den Weg Den letztendlich jeder geht. Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Cornelius, @Donna, @Wannovius . LG Herbert
  11. ferdi

    Alles, wie es soll

    . Alles, wie es soll Im Hexameter kreist der geduldige Geier am Himmel; Im Pentameter drauf wirft er sich freudig hinab. .
  12. Gestern
  13. Hi Stephan, erstmal lieben Dank der Kommentar im ersten Teil war hilfreich und dann noch gut fürwahr, der zweite Teil kam garnicht an, weil man nicht jeden kennen kann, dir noch schöne Pfingsten dann und auch den Likern lieben Dank: @Elisabetta Monte und @Ponorist und schöne Pfingsten wünsche ich😉 LG Ralf
  14. Hi Herbert, du brauchst dich nicht zu entscheiden, den du gehst bereits den Weg ohne Verzicht, auch mit Leiden, alles für's Leben steht, denn Leben ist der einzige Weg, den es gilt auf der Erde zu gehen und zwar für alle Lebewesen, denn es ist der, den man immer vorwärts geht. LG Ralf
  15. Hallo! Gedichte müssen sich nicht reimen, aber ich finde es immer sehr schön, wenn sie es tun ☺️ Vielleicht um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich gerne einlade euch/dich heute bei mir Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir Kein Schreiben deinerseits Kein Warten meinerseits oder um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich dich gerne einlade heute früh, bei/zu mir Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir Kein Schreiben deinerseits Kein Warten meinerseits Ich weiß nicht, ob es dir gefällt. Wenn ich tiefgründiger schreibe geht es besser. Ich habe mich kurz gehalten du hast nicht so viele Zeilen. Ein Gedicht muss nicht lang sein, aber du darfst dich frei äußern. Keine Scheu
  16. Mahibul

    Antwort

    Um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich gerne einlade. Um 6 mein Zug nach Trier Du schreibst aber nicht mehr ob ich auf die Antwort warte.
  17. Perry

    Der Musenkuss

    Hallo Cornelius, die Schlusspointe ist tatsächlich gut gelungen. Wenn man allerdings die Geschichte von Robespierre bis zu Ende verfolgt, bestätigt sich der Satz, die Revolution frisst ihre Kinder, auch weil sich der "Unbestechliche" zum "Blutrichter" wandelte. Danke für den Anstoß, den "Max" mal wieder in Erinnerung zu rufen. 😉 LG Perry
  18. Unsere Seelen könnten sich vereinen, wenn ich dir sagen würde, was ich fühle Wir könnten die Sterne hoch am Himmel betrachten und ihnen unzählige Namen verleihen Wir könnten die Sterne unzählige Male zählen, bis wir erneut die Zahlen vergessen und von Neu beginnen Wir könnten einander zeigen, was wahre Liebe ist, ohne dabei unsere Intimität zu nutzen Wir könnten einander zeigen, wie sehr wir uns lieben Ich könnte dir zeigen, was ich an dir liebe Du könntest mir zeigen, was du an mir liebst Ich würde dir unzählige Gedichte schreiben, von denen ich weiß, du behältst sie für die Ewigkeit Ich würde dich an Orte bringen, von denen ich glaube, dass du brauchst sie zu sehen Ich würde dir zeigen, wer du wirklich bist und wieso du aus Sternenstaub bestehst Ich würde dir zeigen, wieso ich sie liebe, die Phänomene, der unbeschreiblichen Gepräge Flora und Fauna sind vereint in unserem Herzen Ich bringe dich an den Ort, an dem mich die Lichter erblickten Wohlwollend, dass ich meine Wege finde Ich zeige dir, wieso ich die Nacht liebe Und wieso die stummen Gesänge der Bäume unsere Leben begleichen Ich zeige dir, wie oft ich für dich mein Leben geben würde Doch das alles nur, wenn ich dir sagen würde, was ich fühle
  19. Hallo! Sehr schön. Ein Gefühlszustand, den bestimmt schon viele Menschen ein- oder mehrere Male durchgemacht haben.
  20. Hallo! Eine warme Stimme zum wunderbaren Text. Danke für dies Darbietung.
  21. Hallo Herbert, sich zwischen Tugend und Laster zu entscheiden, halte ich für sehr theoretisch, denn das Leben verläuft selten in einer Richtung. Auch der Schluss ist äußerst spekulativ, denn ob ein "Herrgott" neidisch auf ein Lasterleben ist, erscheint wenig göttlich. Ich lese es deshalb eher humoristisch bzw. satirisch. 😉 LG Perry
  22. Stavanger

    Einheit der Gedanken

    Hallo Elmar, Ja, das passt gut und ist mal eine schöne Abwechslung! In der 1. Strophe fehlen ein paar geschriebene Akkorde, denke ich. 4 Zeilen Text, 3 Zeilen Musik?! Machst du das öfter: eigene Texte vertonen? Gute Idee. Sehr gerne gehört! Uwe
  23. Hallo Herbert, ob Gott der Allmächtige auf irgend jemanden neidisch sein muss, ist fraglich...aber die unerwartete Volte am Schluss ist dir zumindest als momentane Überraschung gelungen. Und die Entscheidung des LI kann ich, Gott sei mir armem Sünder gnädig, durchaus nachvollziehen... Fromme Grüße Cornelius
  24. Moin Cornelius, wow, das hast du saugut hingekriegt! Die Pointe ist natürlich perfekt gelungen. Besonderen Spaß hat mir der Kosename gemacht, den du der Ehefrau so locker nebenbei und absolut plausibel in den Mund gelegt hast. Herrlich! Ich applaudiere und verneige mich. LG Claudi
  25. Herbert Kaiser

    Welcher Weg?

    Welcher Weg? Bei der Geburt gab mir Gott zu verstehen: Es gibt den kurzen und den langen Weg Einen von beiden musst du gehen! Der lange Weg ist der Pfad der Tugend Und verlangt Disziplin und Verzicht Er verspricht nicht die ewige Jugend Doch ein biblisches Alter scheint in Sicht. Das Alter jedoch ist nicht leicht zu ertragen Viele Menschen erkranken an Demenz Kannst gerne im Altersheim nachfragen Gar nicht zu reden von der Inkontinenz. Bleibt der kurze Weg, dem Laster ergeben Ich rauche zwei Packungen Tschick pro Tag Wein, Weib und Gesang krönen das Leben Weil ich die Freuden des Lebens mag. Der Herrgott wird mir Sünder vergeben Und neidisch sein auf mein bewegtes Leben. © Herbert Kaiser
  26. Lieber Elmar, das klingt wunderschön und die Melodie ist perfekt zu dem Text passend. Da mich dein Text sehr angesprochen hat, so habe ich mir erlaubt, ihn ebenfalls, jedoch 'lediglich' zu sprechen... Falls du interessiert bist. LG Uschi
  27. Cornelius

    Der Musenkuss

    Als Robespierre die Feder spitzte, da plagte sich der sonst Gewitzte, ein ganz bestimmtes Wort zu finden. Er wollte keine Zeilen schinden. Gesucht: Ein transparenter Slogan, geschliffen, knapp und ausgewogen, geschmiedet von Poetenhand fürs neu erwachte Vaterland. Zwei Worte waren schon geborgen an jenem segensreichen Morgen: Die Gleichheit und die Bruderliebe, sie sind der Menschheit schönste Triebe. Doch spürt er: Noch ein Drittes mangelt, wonach er nun im Trüben angelt: Ein Wort, das Mauern niederreißt, Geteiltes neu zusammenschweißt - nur graut es ihm vor allzu hohlen und abgedroschenen Parolen. Die Muse möge ihn umschweben, ihm auf Französisch einzugeben, was hier noch fehlt. Für sie ein Klacks! Da ruft ihn seine Holde: "Max, gelüstet dich nach mehr Kaffee?" Er respondiert: "Nein. Lieber Tee !"
  28. ferdi

    Umgekehrt

    Hallo, ich danke euch für eure freundlichen Rückmeldungen! Horst, den Pentameter müssten wir da außen vor lassen, aber der Hexameter kann auch Amphibrachen; sogar ziemlich reine, wenn das auch nicht ganz ideal ist. Aber den Vers in der Hinsicht zu gestalten – nicht zuviel, nicht zu wenig – ist auch reizvoll. Claudi, ich glaube, der Unfall gehörte am ehesten (er kann natürlich überall gestaltet werden) in den leeren Raum zwischen Hexa- und Pentameter, zwischen Versende und Verbeginn?! Aber ich finde deine Lesart sehr spannend, auch, weil ich denke, ein so kurzer Text sollte immer auf mehreren Ebenen wirksam sein: Einmal auf der wörtlichen, durch das, was er erzählt; dann aber auch auf der Ebende der formalen Gestaltung, das ist da, wo sich deine Überlegungen abspielen; und dann schließlich auch in Bezug auf das schon Entstandene – hier könnte man ja die Sammlung aus dem Schiller-Faden als Grundlage nehmen und zum Beispiel Distichen-Folgen bilden, in denen dieses Gedicht auf (21), (26) oder (27) folgt. Ob nun gedanlich oder in einer wirklichen Darstellung, ist dann vielleicht gar nicht so wichtig ... Gruß, Ferdi
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