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  1. Letzte Stunde
  2. Hi Delf, dir ist eine sehr gute Verdichtung von Theodens Schlachtrede gelungen! Ich ziehe meinen Spitzhut davor und danach! LG hommmm, hommmmm, J....................C
  3. Perry

    kleiner vogel

    Hallo Uschi, ja zur Zeit piepst es überall im Garten und ich bin froh, dass sich wegen des Hundes keine Katzen reintrauen. 😉 Was Tiere anbelangt bin eigentlich immer hilfsbereit, denn viele Probleme mit denen sie kämpfen werden durch uns Menschen verursacht. Danke fürs positive Feedback und LG Perry
  4. Hör', was geheime Wissenschaft verkündet: In jenem allerletzten Augenblick, Wo sich dein Geistiges vom Körper trennt Und in das Ätherreich des Ewigen mündet. Wo es den Schmerz der Zeit nicht kennt — In jenem allerletzten Augenblick Rollt sich dir magisch mit Sekundenschnelle, Volldeutlich bildhaft und in Farbenhelle Noch einmal ab dein irdisches Geschick! Du siehst auf Mutter und Geburt zurück Und siehst in langer, wechselvoller Reihe, Seltsam umschauert von der letzten Weihe, All das, was dir vergönnt war, durchzuleben! Du siehst Geschehenes vorüberschweben, Liebe und Haß, Gewalt'ges und Gemeines, Glück, Unglück, Sieg und Niederlage, Den holden Glanz versunkener Frühlingstage, Die unerhörte Pracht der Welt des Scheines! Des Sommers Fülle, alle Herrlichkeit, Mit der dein schöner Pfad war benedeit! Kunst und Natur und Spiel und Scherz, Die Lust, die jauchzend überquoll, Dein Bettleraug', von Tränen übervoll, Dein Kinderlachen und den Mannesschmerz! Und alles das, Erhab'nes, Großes, Kleines, War einst ein Menschenleben und war deines! Ja, hör', was heimlich Wissen dir verkündet: Du schaust im allerletzten Augenblick, Wenn Geistiges in seine Heimat mündet, Noch einmal, wie es abrollt, dein Geschick, Du schaust in der Sekunde des Hinüberschwebens Den Film des eig'nen, wunderreichen Lebens! Bild: Dorota Piotrowiak Music: Gregor Quendel Rezitation: Uschi Rischanek Hayek Der Film des Lebens1.mp4
  5. Heute
  6. Zerrissenes Herz Wer sagt mir wenn das Licht ausgeht, ich kann schon nichts mehr sehen. Wer sagt mir wenn der Wind verweht, ich kann längst nicht mehr gehen. Wer sagt mir wenn das Lied verklingt, ich kann bald nichts mehr hören. Wer sagt mir wenn die Amsel singt, ich will ihr Spiel nicht stören. Wer hilft mir wenn die Nacht verstreicht, ich kann fast nichts mehr spüren. Wer macht die Seele wieder leicht, wer kann mein Herz berühren? Ich laufe vor mir selber weg, weiß nicht wozu ich lebe. Versinke tief in Schlamm und Dreck, weil ich mir nicht vergebe. Ich komme niemals bei mir an, egal wie schnell ich renne. Zu Ende ist, was einst begann, ich spür, wie ich verbrenne. © Kerstin Mayer
  7. Mögen Schwert und Schild zersplittern und zerschellen jeder Speer, doch die Erde soll erzittern unter Eorlingas Heer! Heute ist ein Tag des Blutes, sei es für den Untergang! Reitet! Reitet guten Mutes zu der Hufe Donnerklang in des Morgenrotes Richtung! Reitet! Eh die Sonne steigt! Reitet! Reitet! Zur Vernichtung! Wo die Welt dem Ende neigt! Ins Verderben und noch weiter im Moment der größten Not! Auf nun! Eorlingas Reiter! Reitet! Reitet! Auf zu Tod!
  8. Welch düstre Ansage in diesen Tagen, das Dasein ist vage, bei jedem, keine Frage, man entkommt ihm sicher nicht, dem Tod, das Alter bringt ihn schlicht, irgendwann, ist jeder mal dran,... ...aber man sollte niemals nie sagen. LG Ralf
  9. Hallo Stephan, ja, als Geschäftsidee ist es okay und kommt auch an, aber wie ich das seh', liegt der Umsatzdreh im Zauber dann,... ...das ist's was nun wohl nicht jeder kann, aber dir mal vielen Dank, für deinen Kommentar, aber auch den Likern, genannt: @Gina@Herbert Kaiser @Wannovius @Ponorist... Schönen Rest-Mittwoch...noch(!) an sich. LG Ralf
  10. Nebiros

    Halten

    Halten: das grösste gut der ganzen welt das glück der frohen stunden man denkt es sei das gute geld im wahn der zeit verbunden im raum des herzens wirkt es fad substanzlos lockt es neider zum abgrund führt der steile pfad papiergehüllte kleider papier ummantelt bis es bricht da schützt uns stoff viel besser es hält nicht ein was es verspricht man läuft hinein ins messer der stoff aus dem die seele webt ist andere zu halten daraus erwächst dann das was lebt man kann sich frei entfalten der lohn dafür ist nicht das geld es geht darum zu machen denn stark ist wer zusammen hält und dann zum dank ein lachen
  11. Wannovius

    Die Tomate

    Hallo Goldsucher,... und ausgepresst kann sich keiner besonders in höchsten Flughöhen ihres Geschmackes erwehren... Übrigens munden auf Erden gelbe Tomaten ebenso wie ihre roten Schwestern. LG Stephan
  12. Stavanger

    Die Tomate

    Hallo! Heißt du nicht: Goldsucher, mit "d" ? Sonst alles Tomate: Uwe
  13. Hallo Perry, es bereitet mir Freude mich mit ihren Texten auseinanderzusetzen. Es gibt eine recht interessante Seite über ihr so tragisch verlaufenes Leben und die diesbezügliche Ausstellung: Selma Meerbaum (1924-1942) »Du, weißt du, wie ein Rabe schreit?« Eine Ausstellung des Zentrums für verfolgte Künste im Kunstmuseum Solingen Sollte zu finden sein ExpoSelmaMeerbaum Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  14. Goldsucher

    Die Tomate

    Die Tomate. Bei der Tomate fällts nicht schwer, ihr sang man immer Lob und Ehr. Wenn sie verführerisch sich gibt, und prall errötend vor dir liegt, wenn sie Geschmack und Nerv verführt, ist selbst die Zwiebel ganz gerührt. Golsucher Hinweis der Moderation: Keine Downloads oder Verlinkung zu anderen Seiten in Beiträgen erlaubt. Bitte die Forumsregeln beachten! mfG Das Moderationsteam JC
  15. Hallo Perry, ein feiner und bewegender Text in ungewohnter Form von dir. Sie sind in der ersten Brut nun schon recht häufig unterwegs, schön wenn du ihm ein bisschen helfen konntest. Gerne hineingespürt, wunderbarer Background dazu gewählt, gefällt sehr! LG Uschi
  16. Hallo Uschi, danke fürs Erinnern an diese so tragisch ums Leben gekommene junge Lyrikerin. Was für ein Glück, dass ihre wenigen Texte den Sturm der Zeiten überdauert haben und uns einen Einblick in ihre Seele erlauben. "Rabe, Wind und Regen" stehen für die dunklen Mächte, die auch heute noch bzw. wieder unsere Welt bedrohen. LG Perry
  17. Rosa

    Kur

    Lieber Horst, ein großes Dankeschön, dass du meine Zeilen gelesen und kommentiert hast. Trotz meiner Sorgfalt sind doch einige Ausrutscher in meinem Gedicht und ich nehme deine Hinweise gerne auf. Habe die Änderungen in blau geschrieben, damit die ursprüngliche Form nachvollziehbar bleibt. Auf weitere gute Unterstützung hoffend verbleibt Rosa 🌹 Liebe Moni, wie schön, dass Du meinen Mix von Trochäus und Jambus so positiv kommentiert hast. Ganz stilecht ist das wohl nicht, jedoch bei der länge meines Gedichtes hat sich das eingeschlichen. Danke auch für das 2. "s". Ja, wir haben viel gearbeitet in unserem Leben, Kinder geboren und groß gezogen, ein Heim erbaut und eingerichtet und schließlich ist es auch Arbeit, eine gute Ehe zu führen. Lange Weile kenne ich gar nicht, denn das Schreiben ist nicht mein einziges Hobby. Fotografieren, malen und der Garten nehmen mich voll in Anspruch und es ist schön, endlich Zeit dafür zu haben. Herzlich grüßt Rosa 🌹 Lieber Stephan, herzlichen Dank für Deinen mitfühlenden Kommentar. Manchmal kann eine Kur wirklich helfen aus einer Sackgasse zu kommen und eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen. Habe das auch hilfreich erfahren. Es war wichtig zu lernen, rechtzeitig bei zu großer Belastung auf die Bremse zu treten. Hoffentlich kommen meine Antworten bei Euch an - bin noch nicht so fit mit den Community-Regeln. LG Rosa 🌹 Allen, die ein Like gedrückt haben, herzlichen Dank.
  18. Hallo Herbert, deine Zeilen erinnern mich an das Volkslied "Schön ist die Jugend", in dem es heißt: Schön ist die Jugend Bei frohen Zeiten, Schön ist die Jugend, Sie kommt nicht mehr. So hört ich oft schon Von alten Leuten Und seht, von denen weiß ich's her. Möge die Seele ihr Ziel finden! LG Perry
  19. @LindenblattHallo Lindenblatt, aber so ist es doch beinahe - immer ein banges 'Loslassen' der Gedankentropfen wie sie denn wohl ankommen möchten, ich danke dir und freue mich ! 🌷 Liebe Grüße
  20. Perry

    kleiner vogel

    Hallo Herbert, hilflosen Tieren zu helfen ist nicht leicht, schön wenn es gelingt! Danke fürs Reflektieren und LG Perry Hallo Stephan, Gefühlskälte versteckt sich oft hinter schützenden Mauern, doch Liebe in seiner vielfältigen Form kennt keine Grenzen. Danke fürs Hineinfühlen und LG Perry
  21. Hallo Cornelius, Deine längeren (Nach-) Erzählwerke überfliege ich immer zunächst kurz und gucke sie mir später noch mal genauer an. Hier gefällt mir auf den ersten sowie auf den zweiten Blick besonders der "Vater Stief". Und der ganze Rest natürlich sowieso! Wieder einmal elegant und originell erzählt. Findet, mit Gruß: Uwe
  22. Liebe Uschi Rischanek, vielen Dank für die wieder einmal großartige Rezitation. So behutsam, als würden diese Zeilen, dass erste mal das Licht der Welt erblicken. Liebe Grüße
  23. Ja, es ist eine Liebeserklärung an einen Menschen. Aber eigentlich geht es in dem Gedicht um noch mehr. Es geht um eine Schreibblockade. Das "Lyrische Ich" war immer voll Poesie. Doch als es "Ihn" getroffen hat, da fehlten die Worte, sie konnte es nicht aufschreiben. Nun sagt sie einfach: "Du bist mein schönstes Gedicht".
  24. Hallo Ralf, vermutlich braucht nicht nur der Clown solch einen Tuschkasten. Vielleicht eine grandiose Geschäftsidee... Danke, Ralf
  25. Wannovius

    Kur

    Hallo Rosa, kann die positive Erfahrung des LI nur unterstreichen. Das erinnert mich an meine eigene Kur. Die Verlängerung um zwei Wochen empfand ich als Geschenk. LG Stephan
  26. Hallo Kerstin, wunderbare, im doppelten Sinne poetische, romantische Liebeserklärung des LIs an einen wohl traumhaften Menschen. Berührt mich. LG Stephan
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