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Lieber @gummibaum - eine beeindruckende Plastik von Rodin, die mir in Anlehnung an Michelangelo, dessen männlichen Darstellungen in jedweder Form eine unglaubliche Faszinierung auf mich ausüben, sehr gefällt. Die Pose des denkenden Mannes zu den von dir angesprochenen Themen ist gedanklich eine Reise wert.

Sehr ansprechend und dem Verständnis des Lesers wieder sehr gut vor Augen geführt.

Muss einfach gefallen. Grandios.

Mit liebem Gruß

Sonja

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Vielen Dank, liebe Sonja.  

Mich beeindruckt diese Plastik auch. Ein bisschen ist Rilkes Sicht ins Gedicht eingeflossen.
http://www.textlog.de/3685.html

Als nächstes stelle ich dann was zu Michelangelo ein.

 

Danke, liebe Darkjuls, für dein Lob.

 

Schön, lieber Hayk, dass dir das Gedicht gefällt.

 

 

Euch noch einen schönen Tag und herzliche Grüße von gummibaum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Gummibaum,

 

dieses Gedicht habe ich wirklich, wirklich gern gelesen.

Die wohlgewählte und durchgesetzte Form ist quasi die textgewordene Entsprechung der Plastik, die Verbalisierung des Ausdrucks, den Rodin in die gespannten Gliedern gibt und dann beim "Weltstumpf" schon, hast du mich ganz gehabt. Völlig. Und nicht mehr losgelassen. Und wie die Reime deine Strophen umschließen, während das Denken des Geschöpfs die Welt umspannen, und dann noch die (vielleicht unbeabsichtigte?) Prometheusremineszenz und und und...

 

 

Danke für die Lektüre!

 

Vincent

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Lieber Elmar,

hab Dank für Lob und Dank und das Gedicht von Walther. 

 

Liebe Letreo,

ja, der Daktylus... ein sehr dynamisches Versmaß, das dem Denken Impulse verleiht.

 

Lieber Kurt,

ich freue mich, dass dir Gedicht so gut gefällt.

 

 

Euch alles Gute zum Wochenende (keinen Missmut unter der Maske)

Grüße von gummibaum 

  

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vor 3 Stunden schrieb gummibaum:

keinen Missmut unter der Maske

Das freut mich, lieber @gummibaum.

Bei den meisten scheint das anders zu sein.;-(

 

Die Maske schränkt uns alle ein

und macht uns augenscheinlich blind,

als ob wir nie gewesen sind;

ich fühle mich so sehr allein.

 

Bei dem Versuch nur Mensch zu sein,

lässt man mich lieber eiskalt stehn

und ich bin nicht zu übersehn.

Die Maske schränkt uns alle ein.

 

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Danke, liebe Letreo,

 

für dein Gedicht zur negativen Auswirkung der Maske auf das Verhalten.

Die meisten Menschen tragen unter der sichtbaren ja noch eine unsichtbare Maske, und so schränken nun zwei solche Barrieren den freundlichen Umgang miteinander ein.

 

Aufmunternde Grüße von gummibaum  

 

 

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