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Geschrieben am

jagdsaison

jetzt dreht es sich wieder das mühlrad des kriegs von
langer hand aufgerüstet schlägt es seine eisenbewehrten
schaufeln ins unschuldig fließende wasser der freiheit

während jagdhunde eilfertig über den himmel hetzen
suchen geiße und kitze schutz im unterholz müssen
schließlich die deckung aufgeben um ihr leben rennen

die brücke am grenzbach gesprengt stürzen sie sich ins
kalte wasser der fremde hoffen auf helfende hände
während die herztöne der heimat immer leiser schlagen

 

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Geschrieben

Hallo Perry,

ein wunderschönes Gedicht, wo es beim Krieg und bei der Jagd nur  Verlierer geben kann.

Passt sehr gut in zum heutigen Weltgeschehen, muss man leider sagen.

Danke für deinen Beitrag und liebe Grüße in deinen Tag

Gina

Geschrieben

Hallo Gina,
ja die Jagd dient hier als Reflexionsebene für den Krieg in der Ukraine.
Ich denke auch, die Welt wäre ohne beides eine bessere, aber davon sind wir wohl noch sehr weit entfernt.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Perry

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