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Nicht für mich:


Carlos

Empfohlene Beiträge

Für sie 

und für das Glück

ihrer neuen Beziehung

werde ich plädieren. 

 

Das wird sie überraschen.

 

Aber Achtung: Nicht

ironisch, 

zynisch,

verbittert 

oder wie auch immer 

gemeint.

 

Ich werde mich 

für ihr neues Glück

mit ihrem neuen Partner

engagieren. 

 

Ist das nicht neu? 

Neuartig? 

 

Jawohl! 

Das ist

mindestens

so wichtig

wie Fridays 

for future.

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Sehr geehrter lieber Carlos!

 

Liebe will nicht besitzen.

Liebe wünscht dem Anderen das Beste, das höchste Glück.

Liebe lässt dem Anderen seine Freiheit.

Das ist keine neue Erkenntnis.

 

Selbst dass das irdische Leben spätestens mit dem industriellen Zeitalter bedenklich existenzbedroht ist,

ahnten aufmerksame kritische Naturbeobachter schon vor langer Zeit. Wie ernst es ist, wissen wir etwa

seit den 1970ern.

 

Wenn wir Menschen also den Egoismus in der Liebe und Umgang mit unserem Planeten verringern können,

sind das gute Voraussetzungen für ein völlig neuartiges Leben - individuell wie als Menschen- und Erden-Gemeinschaft.

 

Ich wünsche einen guten Tag und verbleibe mit kräftigen Flügelschlägen -

dein Vogelflug                                                                                                                                        🦅

 

 

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Lieber Herbert, lieber Vogelflug,

tausend Dank für eure geistreichen Kommentare.

 

Wie ich zu handeln versuche, ist nur im hohen Alter möglich. 

 

Die Lektüre von "Das hier ist Wasser", dem Besteller von David Foster Wallace, hat mir die Augen geöffnet.

Es ist eigentlich eine berühmt gewordene Rede, die er 2005 vor dem Abschluss Jahrgang des Kenyon College hielt.

Das zentrale Thema ist die Tatsache, dass wir alle, ohne darüber nachzudenken, uns für das Zentrum der Welt halten. 

Ich versuche, bewusst, dagegen zu steuern. 

Lange und tief genug habe ich schon über mein persönliches Erlebnis berichtet, viel habe ich gelitten, viel habe ich, auch durch eure Anteilnahme, gelernt. Ich könnte ewig traurig, deprimiert, verbittert sein: Gott sei Dank bin ich es nicht! 

Es gab einen Punkt, wo ich, wirklich, keine andere Wahl hatte als zu beten: Ja, ich habe gebetet und das hat mir in meiner verzweifelten Lage geholfen.

Meine Freundin übrigens betet auch, sie glaubt an Maria, die Mutter Gottes. Sie hat sich an sie gewendet, als sie sich nicht sicher war, ob sie mich fallen lassen sollte oder nicht. Mit ganz großen Augen hat sie mir das erzählt, als ich meine Sachen aus ihrer Wohnung abholte. Sie ist wirklich süß.

Demnächst werde ich zum Dom gehen und zwei, nein, drei Kerzen anzünden. 

 

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