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Stunden am Strand


Empfohlene Beiträge

Stunden am Strand

 

Die Sonne stieg am Horizont empor.

Du machtest dich auf den Weg und hattest was vor.

Barfuß im Sand den Strand entlang.

Das Meer hatte einen berauschenden Klang.

 

In deinen Augen spiegelte sich die Sonne.

Dein Herz war voller Wonne.

Das Wasser der Wellen umspülte deine Füße.

Die See entsendete ihre Grüße.

 

So erhellten sich die Gedanken.

Das was war, erschien nun klar.

Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,

es strahlt in deinem Gesicht.

 

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Hallo Lichtblitz!

 

Dein Gedicht gefällt mir recht gut. Darf ich dazu ein paar Anmerkungen machen? Okay:

Die gesamte Handlung würde ich in die Gegenwart versetzen. Der Leser hätte dadurch ein direkteres miterleben.

Den letzten Vers der dritten Strophe

vor einer Stunde schrieb Lichtblitz:

es strahlt in deinem Gesicht.

 

würde ich umstellen: "strahlt es in deinem Gesicht."

und den in die Zukunft gerichteten Vers

vor einer Stunde schrieb Lichtblitz:

Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

 

 

würde ich aus der dritten Strophe ausklinken und separat ans Ende setzen.

 

Was hältst Du davon?

 

Liebe Grüße,

Athmos

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Stunden am Strand

 

Die Sonne steigt am Horizont empor.

Du machst dich auf den Weg und hast was vor.

Barfuß im Sand den Strand entlang.

Das Meer hat einen berauschenden Klang.

 

In deinen Augen spiegelt sich die Sonne.

Dein Herz ist voller Wonne.

Das Wasser der Wellen umspült deine Füße.

Die See entsendet ihre Grüße.

 

So erhellen sich die Gedanken.

Das was war, erscheint nun klar.

Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,

strahlt es in deinem Gesicht.

Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

 

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Stunden am Strand

 

Die Sonne steigt am Horizont empor.

Du machst dich auf den Weg und hast was vor.

Barfuß im Sand den Strand entlang.

Das Meer hat einen berauschenden Klang.

 

In deinen Augen spiegelt sich die Sonne.

Dein Herz ist voller Wonne.

Das Wasser der Wellen umspült deine Füße.

Die See entsendet ihre Grüße.

 

So erhellen sich die Gedanken.

Das was war, erscheint nun klar.

Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,

strahlt es in deinem Gesicht.

 

Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

 

 

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