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Geschrieben am

Wir haben euch nicht so erzogen,

ihr solltet immer Frieden halten.

Jetzt überspannt der Streit den Bogen,

Versöhnung könnt nur ihr gestalten.

 

Es geht euch gut, ihr habt doch alles,

warum müsst ihr so böse streiten?

Wir helfen euch im Fall des Falles,

den schweren Weg gern zu begleiten.

 

Wir fragen oft, was ist geschehen?

dass ihr von Eifersucht geschlagen.

Könnt ihr nicht unser Leid verstehen?

wann endlich, wollt ihr euch vertragen?

 

Als Eltern woll'n wir noch erleben,

dass unsre Kinder Frieden schließen.

Müsst Leid von unsren Schultern nehmen,

weil sonst zu viele Tränen fließen.

 

Den Anfang muss doch einer machen,

ihr habt ja gar nichts zu verlieren.

Beendet jetzt die alten Sachen

und lasst das stete diskutieren.

 

Wir wünschen, wie in alten Zeiten,

gemeinsam an dem Tisch zu sitzen.

Wir würden Speisen zubereiten,

harmonisch, ohne Angriffsspitzen.

 

Die Zeit, sie rennt tagtäglich schneller,

wir lassen jeden Tag uns schenken.

Sind jetzt die alten Weichensteller,

in Liebe könnt ihr an uns denken.

 

🌈

 

  • Gefällt mir 6
Geschrieben

Liebe Rosa, egal ob autobiografisch oder nicht, du hast ein ernstes Thema angesprochen. In wie vielen Familie herrscht Streit und Zerbruch. Und wo es keine Geschwister gibt, entzweien sich dann Eltern und Kind. 

 

Kommt noch ein Erbfall zum Familienkonflikt hinzu, wird es weit, weit schlimmer. 

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
Geschrieben

@Rosa Liebe Rosa,

 

ich denke, dass es nicht viel mit Erziehung zu tun hat, wenn Geschwister auch als Erwachsene (davon gehe ich aus) miteinander streiten und keinen Weg zur Versöhnung finden. Für Eltern ist es natürlich schwer mitanzusehen. Besonders schwierig an Feiertagen, wenn es nicht möglich ist, beide an einen Tisch zu bekommen.

 

Ich wünsche Dir bzw. dem LI Hoffnung und Zuversicht, dass eines Tages doch noch ein Wunder geschieht.

 

Dein Gedicht wieder 1A im Jambus-Metrum geschrieben. Super! 👍

 

Liebe Grüße

Moni

  • Danke 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Wannovius:

egal ob autobiografisch oder nicht,

 

Ja, lieber Stephan, es ist egal und spielt für die Besprechung des Textes keine Rolle! Warum erwähnst du es dann trotzdem in fast jedem Thema? Lass das bitte! Dies ist eine moderative Ermahnung.

 

Die Kommentierenden können sich ihre eigenen Gedanken machen, ohne ständig von dir daran erinnert zu werden, dass der Text ja rein theoretisch einen autobiografischen Hintergrund haben könnte. Wozu das verführt, sehen wir hier. Der nächste Kommentar geht schon halbwegs auf die persönliche Ebene. Das schrammt dann schon hart an unserer Netiquette.

 

Ich sage auch gleich vorab, dass dieser moderative Hinweis nicht hier im Faden diskutiert wird. 

 

LG Claudi

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