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Geschrieben am

Im Gram stets am Stamm

 

Sie wurde immer festgemacht,
zumeist an einem dicken Stamm,...
...da stand sie stets, tagsüber dann,
und ward' mit traurigen Blicken bedacht,
wenn jemand mal dort vorbei kam,...

...und waren das dann vielleicht noch Kinder,
dann wurd' sie auch noch  ausgelacht,...

....die Kuh, aus Gattung der Baumrinder.

 

R. Trefflich am 28. August 2024 
 

  • Gefällt mir 3
  • Lustig 1
Geschrieben

Lieber @Ralf T.,

 

irgendwie schon etwas tragisch, dein Gedicht.

An ihrer Stelle sein, möcht' ich nicht.

Sie tut mir leid, die Kuh.

Alle schauten ihr nur zu.

Drum spinne ich hier mal weiter,

im Versuch, es wird ein wenig heiter.

 

Auch wenn die Kuh tagsüber am Baume stand,

sie des Nachts einen Weg nach weit draußen fand.

Dann besuchte sie Verwandte und Bekannte,

hüpfte durch die Wiesen und rannte, rannte, rannte.

Währenddessen man sie glücklich nannte.

 

Tagsüber war sie dann schön schläfrig,

und schlief unterm Baum ganz selig.

 

Liebe Grüße

Nicole 🙃

  • in Love 1
Geschrieben
Am 28.8.2024 um 09:56 schrieb Herbert Kaiser:

Ich weiß nur eins ...

 

Ja Herbert,

ich weiß was du meinst,

weil's deine Antwort lehrt:

Am 28.8.2024 um 09:56 schrieb Herbert Kaiser:

Angebunden an den Baum 🌳 allein

Möchte ich kein Rindvieh sein 

Und das kann ich nachvollziehen,

darum biste Mensch geblieben,

mit Gedanken und Worten an sich,

ab leiben Dank für dein Antwortgedicht,...

...meinen Dank auch jedem der hier am liken ist:

@Flutterby @Guenk 

@Herbert Kaiser

und @Ponorist

 

LG Ralf

 

 

Am 28.8.2024 um 13:38 schrieb Rosa:

das ist mir gerade so eingefallen

 

Ja Rosa, ganz wunderbar,

und spontan vor allem:

Am 28.8.2024 um 13:38 schrieb Rosa:

Die Kuh gibt Milch,

daraus wird Käse,

wenn der schon stinkt,

dann bist du Nese.

Schön kurz und wahr,

lustig im Reim,

die Antwort klar,

könnt' besser nicht sein,

und dafür, du Liebe,

bedanke ich mich,

in leicht gereimter Wiege,

einen schönen Abend für dich.

 

LG Ralf

 

vor 5 Stunden schrieb Flutterby:

irgendwie schon etwas tragisch, dein Gedicht.

An ihrer Stelle sein, möcht' ich nicht.

Sie tut mir leid, die Kuh.

Alle schauten ihr nur zu.

Drum spinne ich hier mal weiter,

im Versuch, es wird ein wenig heiter.

 

Liebe Nicole,

du machst es voll

und denkst an die Kuh,

die freut sich im Nu...

vor 5 Stunden schrieb Flutterby:

Auch wenn die Kuh tagsüber am Baume stand,

sie des Nachts einen Weg nach weit draußen fand.

Dann besuchte sie Verwandte und Bekannte,

hüpfte durch die Wiesen und rannte, rannte, rannte.

Währenddessen man sie glücklich nannte.

...und hatte diesen schönen Traum,

den du ihr mochtest zusammenbau'n,

mit Emotion, wie Wort und Reim,

ein Happy End sollte das sein,

von dem sie jeden Tag

dann träumte

und wie gesagt,

die Realität versäumte...

vor 5 Stunden schrieb Flutterby:

Tagsüber war sie dann schön schläfrig,

und schlief unterm Baum ganz selig.

...mit einem tiefen Glücksgefühl,

du gibst ihr echt an Drogen viel,

und damit ist sie zugeknallt,

das gibt ihrem Traum Gehalt,

der nicht mehr abzustellen ist,

doch lieben Dank für dein Gedicht

über die Kuh, der nu das Glück zuspricht.

 

LG Ralf

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  • Schön 1

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