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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. Zungenfreude die er wollte

     

    Er verköstigte sie gern,
    sie zu verspeisen lag ihm fern,
    ihn reizte mehr das Zungenspiel,
    das Beiden doch sehr gut gefiel,...

     

    ...es waren die Beiden an seiner Herrin,
    schön groß für dominanten Sinn,
    ja, sprichwörtlich standen diese drauf
    und so gaben sie sich dann auch,...

     

    ...prall und hart, wie er es mag,
    wenn das prickelnde Umkreisen anlag,...
    ...mocht' ihn die Lust zu Tische bitten,-
    für eine Leckerei an den Appetitten.

     

    R. Trefflich am 27. Februar 2024

    • Lustig 2
  2. Ein Rollenspiel das ihr gefiel

     

    Er hing im Sado-Maso-Laden
    ein Lederriemen, derb und schwarz,
    zum umschnallen war er zu haben,
    was seine Käuferin auch tat.

     

    Er fühlte sich sehr wohl an ihr,
    die schön war und sehr gut gebaut,
    andere war'n am Gürteltier,
    Schönheit war denen nicht vertraut.

     

    Drum war er froh das es so war,
    wie über ihn grade geschrieben,
    er auf ihr,- dominant fürwahr(!)
    und wünschte es wär' so geblieben.

     

    Doch leider blieb es nicht dabei,
    sie wurd' Domina, zu seinem Verdruss,
    und das brachte sie ihm bei,
    es kam so, wie es kommen muss,...

     

    ...mit massig Edelstahlpyramiden
    und Schlägen damit sie lange halten,
    sich in ihn krallen, ganz gediegen,
    und ihn ferner neu gestalten.

     

    Er hing an ihr nun schwer beladen,
    die meiste Zeit auch noch untenrum,
    sie mocht' sich lustvoll an seiner Zierde laben,
    er empfand es als Vernietlichung.

     

    R. Trefflich am 27. Februar 2024

    • Gefällt mir 1
    • Lustig 3
  3. vor 22 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    die enge fliehn 

     

    Ein schönes Gedicht

    mag das aufwiegen,

    das aus dir spricht,

    um der Kälte zu entfliehen

    jener Kälte unserer Zeit

    die wir uns doch selber geben,

    und sie gibt sich ja erneut,

    wie die Wärme in unserm Leben...

    vor 22 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    der nächste vogelzug bringt mich zurück 

    daheim wartet auf mich das glück 

    ...die Momente Frohsinns eben,

    der Liebe, die uns sehr viel wert,

    weil die ja das Herz begehrt

    und uns anspornt weiterzuleben,

    das Leben mit viel Sinn aufwiegen

    das ist es was uns letztlich lehrt

    da zu bleiben, weil's Glück uns lehrt,

    dem was man hat, nicht zu entfliehen,

    denn das wird immer bei uns bleiben,

    und uns Wege, Lösungen anzeigen,

    Kälte immer zu umgehen,

    ohne Flucht. Gern gelesen.

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  4. Tanzsachen die mehr daraus machen

     

    Sie zog es immer für ihn an
    und er fand es sehr anregend
    es stimulierte ihn auch und dann
    war es für ihn noch sehr bewegend,...

     

    ...wenn sie sich an sehr engen Stellen,
    der ganz besonderen Kleidung, kratzte,-
    das mochte gleich seinen Geist aufhellen,
    so das sein Lusttrieb schon fast platzte.

     

    Das Kratzen fand er furchtbar geil,
    sie fragte ob es ihn anspreche.
    Er meinte "Ja!", sie tanzte derweil
    weiter...in ihrer Juckreizwäsche.

     

    R. Trefflich am 26. Februar 2024

    • Gefällt mir 3
    • Lustig 2
  5. vor 5 Stunden schrieb Fehyla:

    Verlieren wir jemanden
    oder werden wir eher verlassen,
    wenn jemand sich von dieser Welt verabschiedet?

     

    Wir verlieren wen, wenn er vom Tode geholt wird,

    doch wir werden verlassen, wenn er zum Tode geht.

     

    Eigentlich ist egal, weil am Ende immer der Tod und der Verlust steht,

    aber veranschaulicht ist es so:

    Der Tod und der Verlust geben sich die Hand,

    nur der Tod macht, durch seinen Auftritt, den Verlust schmerzlich.

     

    Ganz einfach, das Eine beflügelt das Andere.

     

    So würde ich das sehen.

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  6. vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Wozu Transformation?

     Hey Herbert,

    sie gehört zum guten Ton,

    denn wenn das Waschhaus

    zum labern schon voll ist,

    redet man eben höheren Mist,

    so isses nicht zu langweilig,

    wenn man so auf die Themen sieht

    die jahrelang nur runtergequatscht,

    anders ausgedrückt und neu verpackt

    wieder an Hörer/Leser kommen

    und es wird stets angenommen.

     

    Doch Herbert,

    hiermit haste recht...

    vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Mit mehr Menschlichkeit wär’s der Garten Eden 

    In Harmonie könnten wir leben. 

    ...der Einwand zwar alt,

    doch gar nicht so schlecht,

    nur hat er schon Antikgehalt,

    zu viele haben ihn gesprochen,

    er wurde immer überhört

    oder war nur wenigen was wert.

     

    Doch Herbert, du kannst ihn ja leben,

    wenn du magst, mit Frau und Heim

    und der Garten den du nanntest eben

    soll dein Vorgarten dann sein,...

     

    ...den Menschen brauchste ihn nicht sagen,

    also jene, die ihn so hören müssen,

    haben keine Zeit in diesen Tagen,

    die Welt ist einfach zu beschissen,

    und daran sind sie selbst schuld

    an dieser Welt, in der sie leben,

    alles durch den Fortschrittskult

    und den will niemand mehr aufgeben,...

     

    ...doch zieht der auch den Letzten mit,

    sogar jene, die philosophieren,

    auch dich und mich, im heißen Ritt

    werden wir uns in ihm verlieren,-

    durch Marktwirtschaft und den Konsum

    und das liebe, gute Geld oder vielleicht andersrum,

    wenn die Karte gänzlich Einzug hält.

     

    Man braucht nicht mal danach zu gieren,

    doch braucht man es auch zum überleben,

    wer weiß wie lange, doch wir werden verlieren,

    so isses letzten Endes dann eben,-

    weil das woraus das Leben spricht

    auch irgendwann mal endlich ist

    und das dann durch unsern Mist,

    dem Konsum entgeht man nicht!

     

    Aber Herbert, war'n schönes Gedicht

    das du hast abgegeben,...

    ...danke, ich habs gern gelesen.

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  7. Hallobert,

    es ist guter

    Arbeit Wert,

    den du dir da

    so einverleibst,...

    ...doch als Geniesser

    der das wohl ehrt,

    gönn' ich dir gern

    die Hopfenzeit,

    trink das Bier,

    wenns dir

    schmeckt,

    deine 

    Antwort

    hat weise Züge,

    und sehr schön

    locker ausgedrückt,

    erfreuen mich nun

    grad' wieder diese,

    die hier heute dazu

    geschrieben stehen,

    dann Prost mein Alter

    genieß die gelben Züge

    und Danke auch denen

    die hier likten eben:

    @Fehyla@JoVo

    @Herbert Kaiser

    @Ponorist

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 3
  8. Als Trinkerproblem war es auch zu seh'n

     

    Er trank wirklich gerne einen
    Wein, Likör, Schnaps oder Bier,
    ganz schön krank, mag man meinen,
    doch wirklich krank, so  dachte man hier,...

     

    ...waren die Notizen nur,
    die er sich dazu stets machte,
    alles von den Flüssigkeiten (pur)
    mit denen er seine Leber bedachte.

     

    So notierte er sehr präzise
    was und mit wieviel sein Trinkgenuss
    ihn überkam, so in seiner Trunksuchtkrise.
    Und ja, er litt an einer Art von Alkoholistmus.

     

    R. Trefflich am 25. Februar 2024

    • Gefällt mir 4
  9. vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Mit Hörgerät wirds noch verstärkt

    Das sei sachkundig angemerkt. 

     

    Hiwerterbert,

    deine Erfahrung lehrt,

    das du wirklich Wissen hast

    und was zum Zubehör noch passt,

    zum guten Hören in erster Linie,

    wäre dann die Ohrmaschine

    die macht echt nen guten Ton,

    so'n Ohrginal, das hilft da schon,

    bei Lustschreien, wie auch beim Stöhnen,

    man kann sich schnell daran gewöhnen...

     

    vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Deine Zeilen sind ein Ohrenschmaus,

     

    ...und grad für diesen sind sie perfekt,

    weil da der Schmaus die Ohren leckt,

    so das sie möglichst viel von haben,

    Ohrgasmen auch in alten Tagen,

    darum ein Dank sei dir gegeben

    und allen die hier likten eben:

    @Flutterby@Letreo71

    @JoVo@Ponorist

    @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

     

      

    vor 12 Stunden schrieb Letreo71:

    Ohralverkerkehr ist gar nicht schlecht

    und der Orgasmus hörbar echt.

    Das Schmalz es strömt, es schmilzt und fließt,

    selbst Schuld, wer das nicht voll genießt.

     

    Hi @Letreo71,

    das macht echt froh

    das es so Ohrganisten gibt

    wo's Ohrgelspiel noch überwiegt,

    sie finden dafür Schmalzflussstrände

    die Umschlagplätze der Ohrganspende,

    für den Ohrgasmus den man braucht

    und den Ohrgenuss wohl auch,...

    vor 12 Stunden schrieb Letreo71:

    Hab deine Zeilen sehr genossen

    und meine so dazu gegossen.

    ...danke für deinen Kommentar,

    der auch sehr ohrignell wohl war.

    vor 12 Stunden schrieb Letreo71:

    Danke für die knackige Unterhaltung!

    Und natürlich gern gescheh'n,-

    weil wir doch gleiche Wege geh'n,...

    ...mag manes ohrthopädisch seh'n.

     

    LG Ralf

     

      

    vor 9 Stunden schrieb JoVo:

    klappt's nicht mit Ohralverkehr, 

    muss schnell ein Ohrologe her. 

    Auch Ohrthopäden garantieren, 

    Ohrgasmus intensiv zu spüren. 

    Sie raten auch das Ohrnanieren, 

    ganz exzessiv zu zelebrieren.

    Das Ohrspiel sollte allgemein, 

    ein angenehmer Einstieg sein. 

     

    Hi @JoVo

    ja, da haste Recht,

    und ich bin da froh,

    jetzt echt(!),

    das du angesprochen hast,

    was jeder Ohrnitologe rät,

    was zum besagten Ohrspiel passt,

    er aber zur Ernährung steht,

    mit seiner ganzen Wissenschaft,

    er meint das der Ohrangensaft

    jede Menge Kraft verleiht,

    für's Ohrspiel und davor die Zeit,

    wo man das Zubehör noch bucht

    wie Ohrring oder die Ohrstecker,

    ja zuvohr wird man zum Entdecker

    und tut sich noch Ohrstöpsel an,

    dazu vielleicht noch Strapse und dann

    als Lustbeschleuniger den Ohrwurm

    für den richtigen Ohrgelsturm

    um den's in jeder Ohrtschaft geht,

    wo Originalität dafür zur Debatte steht,

    und geh'n Ohrangen bis dahin zur Neige,

    zerquetscht man für Säfte so manche Ohrfeige...

    ...das ausgeführt zu deinem Kommentar

    hab nen schönen Abend und danke nochma'!

    Ach halt(!),...da war doch noch was,

    ja, das Ohrakel für Lust und Spaß:

    vor 9 Stunden schrieb JoVo:

    Halt die Ohren steif

    Na klar Mann, das ist kein Problem,

    die steh'n als würd's nen Ohrden geben,

    die sind ja nur dafür gemacht,

    steif für immer, Tag und Nacht!

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 3
    • Lustig 1
  10. Mit dem Vorspiel gleich zum Ziel

     

    Es war die Liebe auf den ersten Blick,
    schon lagen sie sich in den Armen
    und ausgezogen, für den Kick
    der Lust, gings ab zum Schlafen.

     

    So lagen sie dann, Haut an Haut,
    und wollten es vollends genießen,
    mit Vorspiel, was ihnen wohl vertraut
    war, bevor die Höhepunktspiele abliefen.

     

    Dicht an dicht in heißer Enge
    begannen sie was ihnen bekannt,
    sie pressten ihre Gehörgänge
    fest aneinander und entflammt...

     

    ...hat es die Knorpel sehr,
    ihr Ohrenschmalz begann zu wallen,
    so wurden sie heiss, noch viel heisser,
    und die Knorpel, die saugten, ja und vor allem,...

     

    ...kamen die Liebenden so zum Höhepunkt,
    ganz ohne Standardgeschlechtsverkehr,
    denn sie hatten ja ihre Befriedigung
    durch ihren genialen Ohralverkehr.

     

    R. Trefflich am 23. Februar 2024

    • Gefällt mir 1
    • Lustig 4
  11.  

    Am 23.2.2024 um 11:25 schrieb Herbert Kaiser:

    Dein Gedicht erinnert mich an meinen Anfang bei der Vermessung. Ich hatte die Aufgabe, das Team bei Arbeiten auf der Straße zu schützen und bediente die Verkehrszeichen. Ab und an musste ich die Straße auch kurzfristig sperren...

    Halloert,

    ja, du hast die Ader,

    dein Fleiß ehrt

    dich, als Barrikader(!),

    der gerne mal am schmunzeln ist...

    Am 23.2.2024 um 11:25 schrieb Herbert Kaiser:

    Danke für deine Schmunzelzeilen!

    ...kein Problem, gern auch für dich,

    und danke mag ich dir hier noch mitteilen

    und jedem der hier am liken ist:

    @Gina@Fehyla@JoVo

    @Herbert Kaiser

    @Ponorist

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 3
  12. vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Ob jemand noch Gefühle für mich hegt?

     

    Hey Herbert,

    mach halblang, hör mal her,

    was Familienbande lehrt:

    Blut ist dicker als Wasser!

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
  13. vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Ich durfte so etwas auch einmal als Ferialjob machen: Lichtpausen anfertigen und altes Aktenmaterial schreddern. War gar nicht schlecht bezahlt. 

    Ja Herbert,

    da warste noch jung

    und das Geld dementsprechend mehr wert,

    ich mein' nicht als Grund

    die Inflation,

    nein, eher den persönlichen Wert,

    den man in jungen Tagen schon

    so beim ersten Gelde sieht,

    und was man dann dafür kriegt,

    es ist ein anderer, als wenn man reif

    und die Weisheit einen hat erreicht.

     

    vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Dein Wortwitz hat mich wieder schmunzeln lassen!

     

    Aber schön wenn's dir gefallen hat

    und es gab deinem Schmunzeln statt,

    drum Danke für deinen Kommentar

    und jedem der hier am liken war:

    @sofakatze@Gina@Lydia J.

    @JoVo@Ponorist@Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

     

    vor 8 Stunden schrieb Lydia J.:

    Es ist so eine befreiende Tätigkeit

    ...wo nix mehr übrigbleibt,

    so wie es vorher einmal war

    und das ist daran wunderbar,-

    hab Dank für deinen Kommentar.

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 4
  14. vor 10 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Vielleicht wird man am Ende sagen:

    Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!

    Man hat sein Bestes stets gegeben 

    Da bleibt nichts, das man bereut. 

     

    ...der Schluss ist am besten gewesen

    und eigentlich ist es der Sinn des Lebens,

    in, mit und zu diesem sein Bestes geben!

    Danke Herbert gern gelesen.

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  15. vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Kostmonaut' ist eine geniale Wortschöpfung. Aber die Nahrung für Astronauten ist eher etwas für Zahnlose.

     

    Hallobert,

    Danke erstmal

    auch was deine Antwort lehrt,

    doch eigentlich ist's egal,

    Hauptsache man wird davon satt

    und gibt dem fettigen Zeug nicht statt...

    vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    bei Schwein, Hammel und Co.

    ...du weißt doch was es in sich hat,

    und Weltraumnahrung kann man

    auch auf Erden einnehmen,

    weil man sagen kann

    das wir, auf ihr, auch im Weltraum leben,...

    ...doch danke für deinen Kommentar,

    und dank auch den Likern, ist ja klar:

    @Flutterby@Pegasus@Fehyla

    @JoVo@Herbert Kaiser@Ponorist

     

    LG Ralf

    vor 12 Stunden schrieb Pegasus:

    Ich musste gleich an Heinz Erhardt denken, er hatte auch so oft originelle Wortkreationen drauf.

     

    Danke liebe Pegasus,

    was ich dazu sagen muss,

    Erhart war ein Wortwitzgenie

    und de erreich ich sicher nie,-

    eigentlich will ich das auch nicht,

    ich schreib meinen Kram, der spontan ist

    und nochmal danke hier an dich.

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 3
  16. Auf einmal da  so wie er war

     

    Erschienen ist er aus dem Nichts,
    abrut und gab sich als Heiland aus
    obwohl er wusste, das es ein anderer ist,
    so nahm sein Weg erstmal seinen Lauf,...

     

    ...und niemand schöpfte einen Verdacht,
    das es doch eigentlich Betrug sein muss,
    das hat wohl der Klang seines Namens gemacht,
    denn er nannte sich...Jähsus.

     

    R. Trefflich am 17. Februar 2024

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    • Lustig 1
  17. Die erste Nummer war für sie ohne Kummer

     

    Als Adam körperlich seine Liebste begehrte,
    was sie, sehr froh, ihm nicht verwehrte,
    weil er das eben ausdauernd tat,
    in sehr befriedigender Art,...

     

    ...und zwar mit allen Zärtlichkeiten,
    an denen beide sich da erfreuten,
    also streicheln, wie auch küssen,
    ja, davon mochte sie nichts missen,...

     

    ...denn er war seinen Trieben zu Willen,
    so konnte er jegliche Befriedigung stillen,
    nur hatte sie mehr davon, mit ihren Brüsten,-
    und das ganz zu Gunsten von ihren Evagelüsten.

     

    R. Trefflich am 17. Februar 2024
     

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  18. vor 2 Stunden schrieb heiku:

    Der oberste Herr war schockiert

    und hat den Schandort evakuiert.

    Er musste die Lage evaluieren

    und diese Weltfremden mussten evasorisch

    und evasiv das ganze Evangelium studieren.

     

    Hi Heiku,

    danke für deinen Kommentar,

    der ganz und gar im Reime war,

    schon komisch, was mancher unbeirrt,

    in so eine Geschichte hineininterpretiert,

    denn christlich waren meine Personen nicht,

    auch einen Herr, der nun so erpicht ist,

    gab's bei mir eigentlich nicht,

    da haste Phantasie getankt,...

    ...also nochmal lieben Dank

    auch jedem der hier am liken ist:

    @Gina@Flutterby@Fehyla

    @JoVo@Herbert Kaiser@heiku

    @Joshua Coan@Ponorist

     

    LG Ralf

     

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  19. Am 16.2.2024 um 10:08 schrieb Cornelius:

    Mit einer solchen Ungefähren

    befährt man leicht die Wassersphären.

    So wird die Reise nicht beschwerlich,

    zudem auch völlig ungefährlich.

     

    HiCornelius,

    meinDankandich

    ist schon ein Muss

    für das Antwortgedicht

    und für deinen Like an sich

    wie auch dank jedem

    der hier am lesen 

    und liken ist

    Letztere

    genannt

    an sich:

    @Gina

    @Fehyla

    @Ponorist

    @Cornelius

    @Wolfgang

    @horstgrosse2

    @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

     

      

    Am 16.2.2024 um 11:19 schrieb Lydia J.:

    die Ungefähre kommt nie an das Ziel,

    er sieht es und springt in den Fluss.

    Schwimmt punktgenau, wohin er will,

    ein bisschen Sport macht ihm keinen Verdruss.

     

    Hi Lydia,

    das stimmt ja

    nun eigentlich

    so überhaupt nicht,...

    ...sie kommt schon an

    nur nicht grad' präzise dann,

    wenn manes am Fahrplan misst,

    der ja freilich auch nicht so da ist,

    das man eine Uhrzeit sieht,

    weil er nur irgendwann,

    bald und dann hergibt,...

    ...doch hat man mal Ungefähreverzicht,

    haste recht, dann stört das Schwimmen nicht,

    man schwimmt wie es der Pfeil anzeigt,

    nur gradeaus, halt halb so weit

    und ist somit viel früher da,

    und an dich nun danke hier erstma'!

     

    LG Ralf

     

     

     

    vor 23 Stunden schrieb Sidgrani:

    Er ist nie drüben angekommen,

    die Ungefähre sank auf Grund.

    Nur ungefähr ist nicht vollkommen,

    ja, ungefähr zu baun ist Schund.

     

    Hi Sid,

    wenn man 

    das so sieht,

    wie du, ist dann

    eine ungefähre

    Ruh und Leere

    denn man wartet

    was da kommt

    und das watet

    aber promt

    nur unbestimmt

    so vor sich hin,

    zeitlich unbedingt

    freilich ohne Sinn,

    nicht ganz nicht halb,

    fast oder nicht da,

    was kommt dann bald

    ist völlig unklar,

    doch es kommt

    mal irgendwann,

    dein Gedicht gekonnt...

    ...dafür meinen Dank!

     

    LG Ralf

     

      

    vor 23 Stunden schrieb horstgrosse2:

    Die Bootart blieb nur eine Fiktion

    Der Geist hatte da was anders schon.

    Er sprang ins Wasser ohne Hose, Hemd

    Doch schwimmen war ihn noch ganz fremd.

    Er wühle auf den Schlamm, das Modder.

    Sein Schwimmstil wurde auch nicht flotter.

    So schwimmt er wohl nicht dauerhaft

    Denn Wasser klopfen frisst auch Kraft.

    Das Ende hier steht in den Sternen.

    Aber, schwimmen sollt man schon lernen.

     

    Hi Horst,

    Danke für dein Gedicht

    mit der Geschichte, die doch

    vielleicht so gewesen ist,

    am Ende weiß mans freilich nicht

    weil's von ungefähr gekommen ist,

    schönen Samstag noch für dich.

     

    LG Ralf

     

      

    vor 13 Stunden schrieb Wolfgang:

    Na ja,

    dann wird er wohl so ungefähr

    auch nahe sein an einem Meer

    sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein

    und wenn auch nur bei Sonnenschein.

     

    Hallo Wolfgang,

    na klar dann

    vielleicht am Meer,

    doch letztlich kam er

    von ungefähr daher,

    also schwamm er

    auch nur ungefähr

    mehr oder weniger

    in dem angedachten Meer

    und vielleicht kam er

    auch niemals an,

    doch dir vielmehr

    noch meinen Dank.

     

    LG Ralf

     

     

     

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