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Beiträge erstellt von Ralf T.
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Zungenfreude die er wollte
Er verköstigte sie gern,
sie zu verspeisen lag ihm fern,
ihn reizte mehr das Zungenspiel,
das Beiden doch sehr gut gefiel,......es waren die Beiden an seiner Herrin,
schön groß für dominanten Sinn,
ja, sprichwörtlich standen diese drauf
und so gaben sie sich dann auch,......prall und hart, wie er es mag,
wenn das prickelnde Umkreisen anlag,...
...mocht' ihn die Lust zu Tische bitten,-
für eine Leckerei an den Appetitten.R. Trefflich am 27. Februar 2024
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Die Lehre vom Kummer als schulische Nummer
Sie hatten wirklich reichlich Kummer,
ihr ganzes Leben war ein Leid,
für jedes Weh gab's eine Nummer,
es wurden viele im Lauf der Zeit,......die für sie schon wie Schule war,
mit einem sehr lehrhaften Leidensstück,
das sah'n sie als Lehrfach an, na klar(!),
sie nannten es...Gramatik.R. Trefflich am 28. Februar 2024
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Ein Rollenspiel das ihr gefiel
Er hing im Sado-Maso-Laden
ein Lederriemen, derb und schwarz,
zum umschnallen war er zu haben,
was seine Käuferin auch tat.Er fühlte sich sehr wohl an ihr,
die schön war und sehr gut gebaut,
andere war'n am Gürteltier,
Schönheit war denen nicht vertraut.Drum war er froh das es so war,
wie über ihn grade geschrieben,
er auf ihr,- dominant fürwahr(!)
und wünschte es wär' so geblieben.Doch leider blieb es nicht dabei,
sie wurd' Domina, zu seinem Verdruss,
und das brachte sie ihm bei,
es kam so, wie es kommen muss,......mit massig Edelstahlpyramiden
und Schlägen damit sie lange halten,
sich in ihn krallen, ganz gediegen,
und ihn ferner neu gestalten.Er hing an ihr nun schwer beladen,
die meiste Zeit auch noch untenrum,
sie mocht' sich lustvoll an seiner Zierde laben,
er empfand es als Vernietlichung.R. Trefflich am 27. Februar 2024
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vor 22 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
die enge fliehn
Ein schönes Gedicht
mag das aufwiegen,
das aus dir spricht,
um der Kälte zu entfliehen
jener Kälte unserer Zeit
die wir uns doch selber geben,
und sie gibt sich ja erneut,
wie die Wärme in unserm Leben...
vor 22 Stunden schrieb Herbert Kaiser:der nächste vogelzug bringt mich zurück
daheim wartet auf mich das glück
...die Momente Frohsinns eben,
der Liebe, die uns sehr viel wert,
weil die ja das Herz begehrt
und uns anspornt weiterzuleben,
das Leben mit viel Sinn aufwiegen
das ist es was uns letztlich lehrt
da zu bleiben, weil's Glück uns lehrt,
dem was man hat, nicht zu entfliehen,
denn das wird immer bei uns bleiben,
und uns Wege, Lösungen anzeigen,
Kälte immer zu umgehen,
ohne Flucht. Gern gelesen.
LG Ralf
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Hibert,
hab Dank
für dein Gedicht,
das Sinn lehrt
und wahr sodann
vom Fetisch spricht,
der sehr begehrt
und dann und wann
auch lustvoll ist,
Danke hier nun
nochmal an dich
und Likern die's tun:
LG Ralf
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Tanzsachen die mehr daraus machen
Sie zog es immer für ihn an
und er fand es sehr anregend
es stimulierte ihn auch und dann
war es für ihn noch sehr bewegend,......wenn sie sich an sehr engen Stellen,
der ganz besonderen Kleidung, kratzte,-
das mochte gleich seinen Geist aufhellen,
so das sein Lusttrieb schon fast platzte.Das Kratzen fand er furchtbar geil,
sie fragte ob es ihn anspreche.
Er meinte "Ja!", sie tanzte derweil
weiter...in ihrer Juckreizwäsche.R. Trefflich am 26. Februar 2024
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vor 5 Stunden schrieb Fehyla:
Verlieren wir jemanden
oder werden wir eher verlassen,
wenn jemand sich von dieser Welt verabschiedet?Wir verlieren wen, wenn er vom Tode geholt wird,
doch wir werden verlassen, wenn er zum Tode geht.
Eigentlich ist egal, weil am Ende immer der Tod und der Verlust steht,
aber veranschaulicht ist es so:
Der Tod und der Verlust geben sich die Hand,
nur der Tod macht, durch seinen Auftritt, den Verlust schmerzlich.
Ganz einfach, das Eine beflügelt das Andere.
So würde ich das sehen.
LG Ralf
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vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Wozu Transformation?
Hey Herbert,
sie gehört zum guten Ton,
denn wenn das Waschhaus
zum labern schon voll ist,
redet man eben höheren Mist,
so isses nicht zu langweilig,
wenn man so auf die Themen sieht
die jahrelang nur runtergequatscht,
anders ausgedrückt und neu verpackt
wieder an Hörer/Leser kommen
und es wird stets angenommen.
Doch Herbert,
hiermit haste recht...
vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Mit mehr Menschlichkeit wär’s der Garten Eden
In Harmonie könnten wir leben.
...der Einwand zwar alt,
doch gar nicht so schlecht,
nur hat er schon Antikgehalt,
zu viele haben ihn gesprochen,
er wurde immer überhört
oder war nur wenigen was wert.
Doch Herbert, du kannst ihn ja leben,
wenn du magst, mit Frau und Heim
und der Garten den du nanntest eben
soll dein Vorgarten dann sein,...
...den Menschen brauchste ihn nicht sagen,
also jene, die ihn so hören müssen,
haben keine Zeit in diesen Tagen,
die Welt ist einfach zu beschissen,
und daran sind sie selbst schuld
an dieser Welt, in der sie leben,
alles durch den Fortschrittskult
und den will niemand mehr aufgeben,...
...doch zieht der auch den Letzten mit,
sogar jene, die philosophieren,
auch dich und mich, im heißen Ritt
werden wir uns in ihm verlieren,-
durch Marktwirtschaft und den Konsum
und das liebe, gute Geld oder vielleicht andersrum,
wenn die Karte gänzlich Einzug hält.
Man braucht nicht mal danach zu gieren,
doch braucht man es auch zum überleben,
wer weiß wie lange, doch wir werden verlieren,
so isses letzten Endes dann eben,-
weil das woraus das Leben spricht
auch irgendwann mal endlich ist
und das dann durch unsern Mist,
dem Konsum entgeht man nicht!
Aber Herbert, war'n schönes Gedicht
das du hast abgegeben,...
...danke, ich habs gern gelesen.
LG Ralf
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Hallobert,
es ist guter
Arbeit Wert,
den du dir da
so einverleibst,...
...doch als Geniesser
der das wohl ehrt,
gönn' ich dir gern
die Hopfenzeit,
trink das Bier,
wenns dir
schmeckt,
deine
Antwort
hat weise Züge,
und sehr schön
locker ausgedrückt,
erfreuen mich nun
grad' wieder diese,
die hier heute dazu
geschrieben stehen,
dann Prost mein Alter
genieß die gelben Züge
und Danke auch denen
die hier likten eben:
LG Ralf
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Als Trinkerproblem war es auch zu seh'n
Er trank wirklich gerne einen
Wein, Likör, Schnaps oder Bier,
ganz schön krank, mag man meinen,
doch wirklich krank, so dachte man hier,......waren die Notizen nur,
die er sich dazu stets machte,
alles von den Flüssigkeiten (pur)
mit denen er seine Leber bedachte.So notierte er sehr präzise
was und mit wieviel sein Trinkgenuss
ihn überkam, so in seiner Trunksuchtkrise.
Und ja, er litt an einer Art von Alkoholistmus.R. Trefflich am 25. Februar 2024
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vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Mit Hörgerät wirds noch verstärkt
Das sei sachkundig angemerkt.
Hiwerterbert,
deine Erfahrung lehrt,
das du wirklich Wissen hast
und was zum Zubehör noch passt,
zum guten Hören in erster Linie,
wäre dann die Ohrmaschine
die macht echt nen guten Ton,
so'n Ohrginal, das hilft da schon,
bei Lustschreien, wie auch beim Stöhnen,
man kann sich schnell daran gewöhnen...
vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Deine Zeilen sind ein Ohrenschmaus,
...und grad für diesen sind sie perfekt,
weil da der Schmaus die Ohren leckt,
so das sie möglichst viel von haben,
Ohrgasmen auch in alten Tagen,
darum ein Dank sei dir gegeben
und allen die hier likten eben:
LG Ralf
vor 12 Stunden schrieb Letreo71:Ohralverkerkehr ist gar nicht schlecht
und der Orgasmus hörbar echt.
Das Schmalz es strömt, es schmilzt und fließt,
selbst Schuld, wer das nicht voll genießt.
Hi @Letreo71,
das macht echt froh
das es so Ohrganisten gibt
wo's Ohrgelspiel noch überwiegt,
sie finden dafür Schmalzflussstrände
die Umschlagplätze der Ohrganspende,
für den Ohrgasmus den man braucht
und den Ohrgenuss wohl auch,...
vor 12 Stunden schrieb Letreo71:Hab deine Zeilen sehr genossen
und meine so dazu gegossen.
...danke für deinen Kommentar,
der auch sehr ohrignell wohl war.
vor 12 Stunden schrieb Letreo71:Danke für die knackige Unterhaltung!
Und natürlich gern gescheh'n,-
weil wir doch gleiche Wege geh'n,...
...mag manes ohrthopädisch seh'n.
LG Ralf
vor 9 Stunden schrieb JoVo:klappt's nicht mit Ohralverkehr,
muss schnell ein Ohrologe her.
Auch Ohrthopäden garantieren,
Ohrgasmus intensiv zu spüren.
Sie raten auch das Ohrnanieren,
ganz exzessiv zu zelebrieren.
Das Ohrspiel sollte allgemein,
ein angenehmer Einstieg sein.
Hi @JoVo
ja, da haste Recht,
und ich bin da froh,
jetzt echt(!),
das du angesprochen hast,
was jeder Ohrnitologe rät,
was zum besagten Ohrspiel passt,
er aber zur Ernährung steht,
mit seiner ganzen Wissenschaft,
er meint das der Ohrangensaft
jede Menge Kraft verleiht,
für's Ohrspiel und davor die Zeit,
wo man das Zubehör noch bucht
wie Ohrring oder die Ohrstecker,
ja zuvohr wird man zum Entdecker
und tut sich noch Ohrstöpsel an,
dazu vielleicht noch Strapse und dann
als Lustbeschleuniger den Ohrwurm
für den richtigen Ohrgelsturm
um den's in jeder Ohrtschaft geht,
wo Originalität dafür zur Debatte steht,
und geh'n Ohrangen bis dahin zur Neige,
zerquetscht man für Säfte so manche Ohrfeige...
...das ausgeführt zu deinem Kommentar
hab nen schönen Abend und danke nochma'!
Ach halt(!),...da war doch noch was,
ja, das Ohrakel für Lust und Spaß:
vor 9 Stunden schrieb JoVo:Halt die Ohren steif
Na klar Mann, das ist kein Problem,
die steh'n als würd's nen Ohrden geben,
die sind ja nur dafür gemacht,
steif für immer, Tag und Nacht!
LG Ralf
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Mit dem Vorspiel gleich zum Ziel
Es war die Liebe auf den ersten Blick,
schon lagen sie sich in den Armen
und ausgezogen, für den Kick
der Lust, gings ab zum Schlafen.So lagen sie dann, Haut an Haut,
und wollten es vollends genießen,
mit Vorspiel, was ihnen wohl vertraut
war, bevor die Höhepunktspiele abliefen.Dicht an dicht in heißer Enge
begannen sie was ihnen bekannt,
sie pressten ihre Gehörgänge
fest aneinander und entflammt......hat es die Knorpel sehr,
ihr Ohrenschmalz begann zu wallen,
so wurden sie heiss, noch viel heisser,
und die Knorpel, die saugten, ja und vor allem,......kamen die Liebenden so zum Höhepunkt,
ganz ohne Standardgeschlechtsverkehr,
denn sie hatten ja ihre Befriedigung
durch ihren genialen Ohralverkehr.R. Trefflich am 23. Februar 2024
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Am 23.2.2024 um 11:25 schrieb Herbert Kaiser:
Dein Gedicht erinnert mich an meinen Anfang bei der Vermessung. Ich hatte die Aufgabe, das Team bei Arbeiten auf der Straße zu schützen und bediente die Verkehrszeichen. Ab und an musste ich die Straße auch kurzfristig sperren...
Halloert,
ja, du hast die Ader,
dein Fleiß ehrt
dich, als Barrikader(!),
der gerne mal am schmunzeln ist...
Am 23.2.2024 um 11:25 schrieb Herbert Kaiser:Danke für deine Schmunzelzeilen!
...kein Problem, gern auch für dich,
und danke mag ich dir hier noch mitteilen
und jedem der hier am liken ist:
LG Ralf
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vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Ob jemand noch Gefühle für mich hegt?
Hey Herbert,
mach halblang, hör mal her,
was Familienbande lehrt:
Blut ist dicker als Wasser!
LG Ralf
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Verantwortung für jede Sperrung
Wenn einmal was zu sperren war,
das machte er, ganz ohne Hader,
er war dafür verantwortlich, klar,-
denn er war der Barrikader.R. Trefflich am 21. Februar 2024
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vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Ich durfte so etwas auch einmal als Ferialjob machen: Lichtpausen anfertigen und altes Aktenmaterial schreddern. War gar nicht schlecht bezahlt.
Ja Herbert,
da warste noch jung
und das Geld dementsprechend mehr wert,
ich mein' nicht als Grund
die Inflation,
nein, eher den persönlichen Wert,
den man in jungen Tagen schon
so beim ersten Gelde sieht,
und was man dann dafür kriegt,
es ist ein anderer, als wenn man reif
und die Weisheit einen hat erreicht.
vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Dein Wortwitz hat mich wieder schmunzeln lassen!
Aber schön wenn's dir gefallen hat
und es gab deinem Schmunzeln statt,
drum Danke für deinen Kommentar
und jedem der hier am liken war:
LG Ralf
vor 8 Stunden schrieb Lydia J.:Es ist so eine befreiende Tätigkeit
...wo nix mehr übrigbleibt,
so wie es vorher einmal war
und das ist daran wunderbar,-
hab Dank für deinen Kommentar.
LG Ralf
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vor 10 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Vielleicht wird man am Ende sagen:
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!
Man hat sein Bestes stets gegeben
Da bleibt nichts, das man bereut.
...der Schluss ist am besten gewesen
und eigentlich ist es der Sinn des Lebens,
in, mit und zu diesem sein Bestes geben!
Danke Herbert gern gelesen.
LG Ralf
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Beim schreddern von Papier wurde er zum Tier
Immer wenn die Zeit ran war
das er Akten vernichten musste,
war der Arbeitseifer da,
er war froh denn was er wusste,......dabei konnt' er sich ausleben,
das machte er auch, immer doller,
das Papierschreddern entlud sich eben
ganz in einem Protokoller.R. Trefflich am 21. Februar 2024
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vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Kostmonaut' ist eine geniale Wortschöpfung. Aber die Nahrung für Astronauten ist eher etwas für Zahnlose.
Hallobert,
Danke erstmal
auch was deine Antwort lehrt,
doch eigentlich ist's egal,
Hauptsache man wird davon satt
und gibt dem fettigen Zeug nicht statt...
vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:bei Schwein, Hammel und Co.
...du weißt doch was es in sich hat,
und Weltraumnahrung kann man
auch auf Erden einnehmen,
weil man sagen kann
das wir, auf ihr, auch im Weltraum leben,...
...doch danke für deinen Kommentar,
und dank auch den Likern, ist ja klar:
LG Ralf
vor 12 Stunden schrieb Pegasus:Ich musste gleich an Heinz Erhardt denken, er hatte auch so oft originelle Wortkreationen drauf.
Danke liebe Pegasus,
was ich dazu sagen muss,
Erhart war ein Wortwitzgenie
und de erreich ich sicher nie,-
eigentlich will ich das auch nicht,
ich schreib meinen Kram, der spontan ist
und nochmal danke hier an dich.
LG Ralf
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Den ernährenden Job den er sich lobt
Seine Arbeit machte ihn stets satt,
und geschmacklich hat man ihm vertraut,
weil er den Gaumen für Weltraumverpflegung hat,
er war ein verlässlicher Kostmonaut.R. Trefflich am 20. Februar 2024
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Auf einmal da so wie er war
Erschienen ist er aus dem Nichts,
abrut und gab sich als Heiland aus
obwohl er wusste, das es ein anderer ist,
so nahm sein Weg erstmal seinen Lauf,......und niemand schöpfte einen Verdacht,
das es doch eigentlich Betrug sein muss,
das hat wohl der Klang seines Namens gemacht,
denn er nannte sich...Jähsus.R. Trefflich am 17. Februar 2024
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Die erste Nummer war für sie ohne Kummer
Als Adam körperlich seine Liebste begehrte,
was sie, sehr froh, ihm nicht verwehrte,
weil er das eben ausdauernd tat,
in sehr befriedigender Art,......und zwar mit allen Zärtlichkeiten,
an denen beide sich da erfreuten,
also streicheln, wie auch küssen,
ja, davon mochte sie nichts missen,......denn er war seinen Trieben zu Willen,
so konnte er jegliche Befriedigung stillen,
nur hatte sie mehr davon, mit ihren Brüsten,-
und das ganz zu Gunsten von ihren Evagelüsten.R. Trefflich am 17. Februar 2024
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vor 2 Stunden schrieb heiku:
Der oberste Herr war schockiert
und hat den Schandort evakuiert.
Er musste die Lage evaluieren
und diese Weltfremden mussten evasorisch
und evasiv das ganze Evangelium studieren.
Hi Heiku,
danke für deinen Kommentar,
der ganz und gar im Reime war,
schon komisch, was mancher unbeirrt,
in so eine Geschichte hineininterpretiert,
denn christlich waren meine Personen nicht,
auch einen Herr, der nun so erpicht ist,
gab's bei mir eigentlich nicht,
da haste Phantasie getankt,...
...also nochmal lieben Dank
auch jedem der hier am liken ist:
LG Ralf
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Am 16.2.2024 um 10:08 schrieb Cornelius:
Mit einer solchen Ungefähren
befährt man leicht die Wassersphären.
So wird die Reise nicht beschwerlich,
zudem auch völlig ungefährlich.
HiCornelius,
meinDankandich
ist schon ein Muss
für das Antwortgedicht
und für deinen Like an sich
wie auch dank jedem
der hier am lesen
und liken ist
Letztere
genannt
an sich:
LG Ralf
Am 16.2.2024 um 11:19 schrieb Lydia J.:die Ungefähre kommt nie an das Ziel,
er sieht es und springt in den Fluss.
Schwimmt punktgenau, wohin er will,
ein bisschen Sport macht ihm keinen Verdruss.
Hi Lydia,
das stimmt ja
nun eigentlich
so überhaupt nicht,...
...sie kommt schon an
nur nicht grad' präzise dann,
wenn manes am Fahrplan misst,
der ja freilich auch nicht so da ist,
das man eine Uhrzeit sieht,
weil er nur irgendwann,
bald und dann hergibt,...
...doch hat man mal Ungefähreverzicht,
haste recht, dann stört das Schwimmen nicht,
man schwimmt wie es der Pfeil anzeigt,
nur gradeaus, halt halb so weit
und ist somit viel früher da,
und an dich nun danke hier erstma'!
LG Ralf
vor 23 Stunden schrieb Sidgrani:Er ist nie drüben angekommen,
die Ungefähre sank auf Grund.
Nur ungefähr ist nicht vollkommen,
ja, ungefähr zu baun ist Schund.
Hi Sid,
wenn man
das so sieht,
wie du, ist dann
eine ungefähre
Ruh und Leere
denn man wartet
was da kommt
und das watet
aber promt
nur unbestimmt
so vor sich hin,
zeitlich unbedingt
freilich ohne Sinn,
nicht ganz nicht halb,
fast oder nicht da,
was kommt dann bald
ist völlig unklar,
doch es kommt
mal irgendwann,
dein Gedicht gekonnt...
...dafür meinen Dank!
LG Ralf
vor 23 Stunden schrieb horstgrosse2:Die Bootart blieb nur eine Fiktion
Der Geist hatte da was anders schon.
Er sprang ins Wasser ohne Hose, Hemd
Doch schwimmen war ihn noch ganz fremd.
Er wühle auf den Schlamm, das Modder.
Sein Schwimmstil wurde auch nicht flotter.
So schwimmt er wohl nicht dauerhaft
Denn Wasser klopfen frisst auch Kraft.
Das Ende hier steht in den Sternen.
Aber, schwimmen sollt man schon lernen.
Hi Horst,
Danke für dein Gedicht
mit der Geschichte, die doch
vielleicht so gewesen ist,
am Ende weiß mans freilich nicht
weil's von ungefähr gekommen ist,
schönen Samstag noch für dich.
LG Ralf
vor 13 Stunden schrieb Wolfgang:Na ja,
dann wird er wohl so ungefähr
auch nahe sein an einem Meer
sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein
und wenn auch nur bei Sonnenschein.
Hallo Wolfgang,
na klar dann
vielleicht am Meer,
doch letztlich kam er
von ungefähr daher,
also schwamm er
auch nur ungefähr
mehr oder weniger
in dem angedachten Meer
und vielleicht kam er
auch niemals an,
doch dir vielmehr
noch meinen Dank.
LG Ralf
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Was dem Gärtner bei seinen Pflanzen von Wert war
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben am
Was dem Gärtner bei seinen Pflanzen von Wert war
Er war ein sehr besorgter Gärtner
wenn es um seine Blumen ging
und bekannt als Pflanzenwärter,
denn deren Obhut war sein Ding.
Was ihm besonders wichtig war
und das zu jeder Tagesstund',
die Flüssigkeitszufuhr, ist ja klar,
in einer Art von Vergewässerung.
R. Trefflich am 1. März 2024