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Beiträge erstellt von Ralf T.
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Sowas wie sie gab es so nie
Sie war tatsächlich einzigartig,
das Fell, ihr Schnurren auf der Matratze,
ja, alle war'n nach ihr verrückt,
sie war wirklich eine Unikatze.R. Trefflich am 31. März 2024
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vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Ralf Trefflich hat es meisterlich getroffen
Das Miteinander an Ostertagen
Auf schönes Wetter darf man hoffen
Der Osterhase hat das Sagen.
Kinderglück in allen Augen
Die Geschenke sind im Gras versteckt
Kleinigkeiten die zur Freude taugen
Glücklich ist, wer sie entdeckt.
Nabend Herbert,
hab Dank für dein Gedicht,
es ist viel mehr wert
als nur ne Antwort, die daraus spricht,
denn du beschreibst
worum es geht,
das Frohsinn treibt
und Freud' entsteht,
für jeden, dann...
...beim bunten Treiben,
die Freude mag wohlan
das Danke zeigen,
das dir hier auch zu geben ist
und jedem, der hier durchs liken spricht:
@Gina@Darkjuls@Josina@Margarete
...und schöne Ostern ist doch klar!
LG Ralf
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Ein Hausfrauentraum mochte sie aufbau'n
Sie hatte einmal einen Traum,
nach heftiger Hausfrauenarbeitszeit,
mit soviel Wäsche, man glaubt es kaum,
das in ihr jeder Gedanke Hilfe schreit,......doch hat sie die Wäsche noch geschafft,
alles gewaschen, sauber und fleckenrein
und dann gleich Feierabend gemacht,
erschöpft schlief sie zu Hause ein,......und verfiel dann in jenen Traum,
der eingangs wohl erwähnt schon ist,
von Endloswäsche und Waschmittelschaum,
wo wirklich viel zu waschen ist.Doch gings ihr sehr leicht von der Hand,
an Wäsche reinigte sie unglaublich viel,
mit nur einem Tropfen Waschmittel im Traumland,...
...das Waschmittel hieß Phantasiel.R. Trefflich am 29. März 2024
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Am 27.3.2024 um 10:57 schrieb Letreo71:
So so, die Affensive im Zoo.
Nun bin ich aber richtig froh,
dass du das mal erläutert hast,
denn ich bin gerne dort zu Gast.
Ja genau, liebe Letreo,
sokams zurAffensive imZoo,
die duzum Glück janicht verpasst,
dadu nachgelesen hast,
was passiert ist und
so gesehen
wär die Kund'
sich benehmen,
auch bei den Tieren
die ganz bestimmt
zueinander besser sind,
als wir nun oft so unter uns,
ich dank dir für deine Reimkunst
wie allen die hier nun Liker waren,
diese noch genannt beim Namen:
LG Ralf
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Ein Tag im Zoo wie nirgendwo
Eines Sonntags im Zoo, zur Nachmittagzeit,
ging die Familie mal schön spazieren,
Vater und Mutter die Erholung freut,
die Geschwister sind frech zu den Tieren.Vor allem beim Käfig von den Schimpansen,
mochten sie laut sein, Grimassen ziehen,
was dann geschah, so im Großen und Ganzen,
brachte die Geschwister letztlich zum fliehen,......denn durch Nachlässigkeit war der Käfig noch offen
und die Schimpansen war'n wütend übers primitive
Verhalten der Kinder und deren Possen
und darum kam's zur Affensive.R. Trefflich am 27. März 2024
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vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Wieder ein interessantes Wortspiel deinerseits.
Liebert, dafür dank ich dir,
auch für die gereimten Zeilen hier...
vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Das 'Kuhlasch' stammt, wie der Name sagt
Vom Rind, das meist zäh und schon betagt
Es wäre an Altersschwäche gestorben
So hat es auch noch das Gulasch verdorben!
...ein gut verfasstes Antwortgedicht,
von der Kuh, die in Rente ist,
und ihr jähes Ende findet,
weil man sie an ne Speise bindet,
sehr schön in Fleischstücke zerhackt
(...die Kuh war dabei freilich nackt),
weichgekocht und nachgewürzt
unappetitlich etwas gekürzt,
kam sie dann noch auf den Tisch...
vor 20 Stunden schrieb horstgrosse2:den Kuhlasch, und der war lasch.
...doch lasch war der Kuhlasch nicht(!)
und darum änder' ich hier nischt,...
vor 20 Stunden schrieb horstgrosse2:Den letzten Vers der zweiten Strophe hätte ich geändert.
...na Horst, das kannste ja machen,
schreibst es ab, änderst die Sachen,
die dir dabei nicht recht sind,
mit oder ohne, es schmeckt bestimmt,
und euch will ich noch Danke sagen,
fürs schreiben von den Kommentaren.
Noch Dank denen, die hier Liker waren:
LG Ralf
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Nabend Herbert,
Hab Dank für deine Antwort,
dazu nochmal auf ein Wort...
vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !
Das bedeutet schlichtweg, dass man das Schicksal voll und ganz annimmt.
schon interessant wie du das hier siehst,
nur annehmen braucht man sein Schicksal nicht,
denn das persönliche Schicksal gibt das Leben
so das es überhaupt nicht möglich ist
ihm zu irgendwie zu entgehen,
noch es gar nicht anzunehmen,
weil es sich durch das Leben gibt,
doch kann man darauf schon einwirken,
auf Umstände, die es nicht gut beflügeln,
die gilt es nämlich schön zu bügeln,
klar das sowas nicht immer klappt,
doch wohl dem, der's versucht hat,
denn nur wer wagt, vielleicht gewinnt,
egal wer nun nach Tipp etwas annimmt
doch d a s Schicksal schon gar nicht nicht,-
weil d a s viel zu verallgemeinernd spricht,
so meine Meinung, und dabei bleibe ich,
schönen Abend noch für dich.
LG Ralf
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vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Was ist Glück?
Moin Herbert, eigentlich
ein schönes Gedicht,
doch was eine Zeile lehrt,
damit komm ich leider nicht
so richtig klar:
vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !
Verallgemeinernder Wirrwarr!
Denn kann man nicht zufrieden sein
wenn zu viele Ungerechtigkeiten
einem auf dem Lebensweg zuweil'n,
auch noch lange Zeit begleiten,...
...diesen sollte man so begegnen,
das sie rasch von dannen gehen,
Frieden schenkt man denen nicht,
weil daraus Begünstigung spricht.
Für die Zeile müsste stehen:
"Im Frieden sein mit sich."
also mit dem eigenen Leben,
mag da Zufriedenheit anstehen,
dann das Glück für einen spricht,...
doch hab Dank für's denken, gern gelesen
und noch nen schönen Tag für dich!
LG Ralf
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Am 24.3.2024 um 19:07 schrieb Herbert Kaiser:
Auf die Idee muss man erst einmal kommen.
Hallbert,
auch diese Idee
seh' ich als Ziel,
das ist es wert
der Weg okay...
...zum Wortspiel.
Denn sollte man
auch nicht vergessen,
Wörtern dann und wann
eine neue Bedeutung zuzumessen,
das ist auch sehr interessant,...
...doch dir, Herbert, lieben Dank,-
für deinen Kommentar,
und Danke jedem,
der am lesen
und liken
hier war,...
...letztere dann
hier genannt:
LG Ralf
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Als Restaurantliebhaber mochten sie es mager
Sie wollten es nicht so fettig haben,
als sie mal wieder essen waren,
doch Rindfleisch war ihnen genehm,
damit gab's wohl kein Problem.So saßen sie im Restaurant,
und sie bestellten, im Rinderwahn,
was der Ober dann brachte rasch,
nur ihren Hauptgang,...den Kuhlasch.R. Trefflich am 26. März 2024
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Der Bauer und seine Liebespower
Ein Bauer sah ne hübscher Maid,-
die überaus war gut gebaut,
er nahm sich Zeit für's schöne Weib
und das hat ihm auch voll vertraut,......als er sich so sehr um sie sorgte,
ihr gab ein Heim, mit Kost und Trunk,
und öfter sehr viel Geld noch borgte,
sie brauchte Mode, ganz in Prunk.Er liebte sie, so wie sie war,
begehrte sie ihm Rollenspiel,
und sie fand das echt wunderbar,
sie brauchte das und lernte viel.Dann wollte er sein Geld zurück
doch hatte sie den Zaster nicht,
er gab ihr Arbeit, sie hatte Glück,...
...und zwar auf seinem Landstrich.R. Trefflich am 24. März 2024
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vor 2 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Mehr Spaß macht die Reise zu zweit.
Hast recht da is man nicht so allein
und auch die Schatten,
sich schön begatten,
sie sind auch gut dran zu Zwei'n.
vor 2 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Mein Dank auch an die Liker
...schön das du's noch erwähnt hast,
ich hatt die Likerei verpasst,
jetzt aber noch schnell mal gemacht,
das hielt ich schon für angebracht.
LG Ralf
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Naturbewusst stets als Wochenmuss
Sie fuhren immer am Sonntag ins Grüne
vom Frühling bis in die Sommerzeit,
das war ihre Naturimbissliebesbühne
mit anschließender Ruhezeit,......da war die Natur für sie ein Genuss,
die Kost mit Trunk und dem Liebeskick,
das lebten sie aus, intensiv und bewusst,
als ihren wöchentlichen Pficknick.R. Trefflich am 23. März 2024
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Am 21.3.2024 um 16:25 schrieb Herbert Kaiser:
Tanzende Schatten
Wir sind
Nur tanzende Schatten
Die auf die Lichtwerdung warten.
Die Sonne
Erhellt des Menschen Sicht
Der Tod befreit der Seele Licht.
Dazwischen
sucht jeder sein Glück
Vom Himmel der Liebe ein Stück.
Tatsächlich Herbert
wohl ein Schattentanz,
den dein Gedicht lehrt,
so voll und ganz,
und sinnlich preist
das gibt sehr viel,
doch gibt's zumeist
ein Schattenspiel,
das sich dann
dazu gesellt,
der wohlan
dann anhält,
das zumeist
das ganze Leben
was menschlich reist,...
...danke Herbert, gern gelesen.
LG Ralf
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Voll in Action war sie in Agatha Christie
Jane Marple war stets wunderbar
ob man von ihr las oder sie sah,
ihr Tun hatte stets guten Grund,...
...für ihre persönliche Misshandlung.
R. Trefflich am 22. März 2024
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vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Ein Adjutant ist ein Gehilfe
Dem Kommandeur schreibt er die Briefe
Sollte der Gehilfe weiblich sein
Stellt das Militär eine 'Adjutante' ein.
Die kann auch kochen, waschen, putzen
Und ist im Bett von großem Nutzen.
Nabend Herbert, du hast's gescheckt,
die Adjutante macht das Bett,
das sie freilich warmhalten muss,
mit ihrem Leib für'n Bettgenuss
ihres Dienstherrn, für sie ein "Muss"
bis der Fluss im Überfluss
dann im Bette ist,
noch ein Danke hier für dich
und jeden der hieram liken ist:
LG Ralf
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Am 20.3.2024 um 07:53 schrieb JoVo:
Der Drehsor der viel Geld umgibt,
ist auch bei Kindern sehr beliebt.
Sie dreh'n auf ihm die Runden,
verbringen gern dort Stunden.
Derweil steht Vater Walter,
ganz frisch und froh am Schalter.
Hi JoVo,
dir mal einen Dank,
dein Gedicht macht froh
und kommt gut an
und auch die Likes
von denen, die likten
und mich auch damit
sehr erfreuten,
so das man gerne Danke spricht,
an: @JoVo @Herbert Kaiser
und @Ponorist
LG Ralf
Am 20.3.2024 um 10:17 schrieb Herbert Kaiser:Ein Tresor ist ein Panzerschrank
Und steht wohl in jeder Bank
Einen 'Drehsor' kann man drehen
Und somit gut das Schloss einsehen
Ein Dieb hat da keine Chance
Höchstens er sprengt das Ganze.
Hallbert, denkste
ich hab dich vergessen(?),
nö, nur viel Stress war unterdessen,
wenn man nicht genug kriegen kann,
haftet einen der Stressvoll an,
jener der von der Arbeit kam,
doch dir mein Lieber vielen Dank.
LG Ralf
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Am 19.3.2024 um 09:26 schrieb Cornelius:
Mollig warm sind seine Nüstern,
bläst der Wind auch noch so kalt.
Doch der Wuchs, so hört man flüstern,
machte dort mitnichten Halt:
Unserm Winterfreunde wächst
auch auf seiner Zähne Schmelz
wunderlich, wie hingehext,
warmer, dichter Winterpelz.
Hi Cornelius,
ein Dank an dich
für mich ein "Muss",
hier zwar etwas spät,
doch mein sorry belegt,
das ich heftigst Arbeit hatte,
darum fällt jetzt erst die Dankeklappe,
für dein gut passendes Antwortgedicht
und auch Dank an jeden, der hier Liker ist...
@JoVo @Cornelius und @Ponorist
LG Ralf
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Verwandtschaft die Truppenstärke schafft
Er war zu gerne Kommandeur
und beliebt bei seinem Battalion,
da hielt er es sehr familiär,
Verwandtschaft zählte zum guten Ton,......denn von Soldat bis Offizier,
waren es wirklich alle Verwandte,
besonderes Vertrauen genoss aber hier,
als rechte Hand, seine Adjutante.R. Trefflich am 21. März 2024
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Beweglichkeit die sehr erfreut
Er arbeitete in einer Bank
und erfand den besonderen Panzerschrank
für den Zugriff beweglich, wie keiner zuvor,...
...wollte jemand dort ran, drehte man ihn zu sich,
was für Zeit - und Wegeeinsparung spricht,...
...bei diesem wunderbaren Drehsor.R. Trefflich am 20. März 2024
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Eine Warmhaltungsoption die sich lohnt
Er hatte es zu gerne warm
wenn's im Winter eiskalt war,
an Körperteilen die nackt war'n,
wie die Nase nun fürwahr.Die Nasenhaare ließ er wachsen
zu einem Gebüsch, das sehr warm hält,
er machte damit keine Faxen
und war sehr stolz auf den Knorpelz.R. Trefflich am 18. März 2024
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Der Wahn der ihn von Südosten her einnahm
Er war schon ein alter Opa
und seine Liebe galt Südosteuropa
ein schönes Land, die Hauptstadt ein "Muss",
bei ihm eine Sucht,...der Athenismus.R. Trefflich am 17. März 2024
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Unentdeckt verschnürt und weg
Er war der, der es heimlich machte,
meist in der Nacht, nie früh am Tag,
noch eh der erste Hahn erwachte,
vollbrachte er wohl seine Tat,......bei dem er alles gut verschnürte,
ganz fest, so fest konnt' es auch nur er,
das sich nicht mal bei Wind ein Blatt rührte,
denn er war Geheimbündler.R. Trefflich am 16. März 2024
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Vom Tod eines jüdischen Reformers vor langer Zeit
in Kultur & Geschichte
Geschrieben
Die Empfindung war ja da,
wenn er wirklich, als er hing,
so an sich heruntersah,
und die Augen ganz bestimmt
auch auf des Schmerzes Quell
gelenkt mit Blicken,
die doch sehr schnell
aufnehmen und nicht flicken,
was dann nicht mehr zu flicken ist,...
...da hilft kein flehen, beten, bitten,
für ihn, wenn er es gewesen ist,
schwerer Tobak vorm auferstehen
und nach'm lesen ins Bett gehen,
danke Peter, schönen 1. April der's trifft.
LG Ralf