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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1.   

    Am 29.3.2024 um 23:59 schrieb Ponorist:

    ... verlier’,

    abgewandt vom Leid vor dir,

    nie deine Empfindung. ...

     

     

    Die Empfindung war ja da,

    wenn er wirklich, als er hing,

    so an sich heruntersah,

    und die Augen ganz bestimmt

    auch auf des Schmerzes Quell

    gelenkt mit Blicken,

    die doch sehr schnell

    aufnehmen und nicht flicken,

    was dann nicht mehr zu flicken ist,...

    ...da hilft kein flehen, beten, bitten,

    für ihn, wenn er es gewesen ist,

    schwerer Tobak vorm auferstehen

    und nach'm lesen ins Bett gehen,

    danke Peter, schönen 1. April der's trifft.

     

    LG Ralf

     

    • Danke 1
    • Schön 1
  2. vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Ralf Trefflich hat es meisterlich getroffen 

    Das Miteinander an Ostertagen 

    Auf schönes Wetter darf man hoffen 

    Der Osterhase hat das Sagen.

     

    Kinderglück in allen Augen

    Die Geschenke sind im Gras versteckt 

    Kleinigkeiten die zur Freude taugen 

    Glücklich ist, wer sie entdeckt. 

     

    Nabend Herbert,

    hab Dank für dein Gedicht,

    es ist viel mehr wert

    als nur ne Antwort, die daraus spricht,

    denn du beschreibst

    worum es geht,

    das Frohsinn treibt

    und Freud' entsteht,

    für jeden, dann...

    ...beim bunten Treiben,

    die Freude mag wohlan

    das Danke zeigen,

    das dir hier auch zu geben ist

    und jedem, der hier durchs liken spricht:

    @Gina@Darkjuls@Josina@Margarete

    @Carolus@Wolfgang@Cornelius

    @Herbert Kaiser@Ponorist

    @Anaximandala

     

    ...und schöne Ostern ist doch klar!

     

    LG Ralf

     

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    • Danke 1
  3. Ein Hausfrauentraum mochte sie aufbau'n

     

    Sie hatte einmal einen Traum,
    nach heftiger Hausfrauenarbeitszeit,
    mit soviel Wäsche, man glaubt es kaum,
    das in ihr jeder Gedanke Hilfe schreit,...

     

    ...doch hat sie die Wäsche noch geschafft,
    alles gewaschen, sauber und fleckenrein
    und dann gleich Feierabend gemacht,
    erschöpft schlief sie zu Hause ein,...

     

    ...und verfiel dann  in jenen Traum,
    der eingangs wohl erwähnt schon ist,
    von Endloswäsche und Waschmittelschaum,
    wo wirklich viel zu waschen ist.

     

    Doch gings ihr sehr leicht von der Hand,
    an Wäsche reinigte sie unglaublich viel,
    mit nur einem Tropfen Waschmittel im Traumland,...
    ...das Waschmittel hieß Phantasiel.

     

    R. Trefflich am 29. März 2024

    • Lustig 2
  4. Am 27.3.2024 um 10:57 schrieb Letreo71:

    So so, die Affensive im Zoo.

    Nun bin ich aber richtig froh,

    dass du das mal erläutert hast,

    denn ich bin gerne dort zu Gast.

     

    Ja genau, liebe Letreo,

    sokams zurAffensive imZoo,

    die duzum Glück janicht verpasst,

    dadu nachgelesen hast,

    was passiert ist und

    so gesehen

    wär die Kund'

    sich benehmen,

    auch bei den Tieren

    die ganz bestimmt

    zueinander besser sind,

    als wir nun oft so unter uns,

    ich dank dir für deine Reimkunst

    wie allen die hier nun Liker waren,

    diese noch genannt beim Namen:

    @Letreo71@Pegasus@JoVo

    @Cornelius@Ponorist

    @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

     

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  5. Ein Tag im Zoo wie nirgendwo

     

    Eines Sonntags im Zoo, zur Nachmittagzeit,
    ging die Familie mal schön spazieren,
    Vater und Mutter die Erholung freut,
    die Geschwister sind frech zu den Tieren.

     

    Vor allem beim Käfig von den Schimpansen,
    mochten sie laut sein, Grimassen ziehen,
    was dann geschah, so im Großen und Ganzen,
    brachte die Geschwister letztlich zum fliehen,...

     

    ...denn durch Nachlässigkeit war der Käfig noch offen
    und die Schimpansen war'n wütend übers primitive
    Verhalten der Kinder und deren Possen
    und darum kam's zur Affensive.

     

    R. Trefflich am 27. März 2024

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    • Lustig 3
  6. vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Wieder ein interessantes Wortspiel deinerseits. 

     

    Liebert, dafür dank ich dir,

    auch für die gereimten Zeilen hier...

    vor 20 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Das 'Kuhlasch' stammt, wie der Name sagt 

    Vom Rind, das meist zäh und schon betagt 

    Es wäre an Altersschwäche gestorben 

    So hat es auch noch das Gulasch verdorben!

    ...ein gut verfasstes Antwortgedicht,

    von der Kuh, die in Rente ist,

    und ihr jähes Ende findet,

    weil man sie an ne Speise bindet,

    sehr schön in Fleischstücke zerhackt

    (...die Kuh war dabei freilich nackt),

    weichgekocht und nachgewürzt

    unappetitlich etwas gekürzt,

    kam sie dann noch auf den Tisch...

    vor 20 Stunden schrieb horstgrosse2:

     

    den  Kuhlasch, und der war lasch.

    ...doch lasch war der Kuhlasch nicht(!)

    und darum änder' ich hier nischt,...

    vor 20 Stunden schrieb horstgrosse2:

    Den letzten Vers der zweiten Strophe hätte ich geändert.

    ...na Horst, das kannste ja machen,

    schreibst es ab, änderst die Sachen,

    die dir dabei nicht recht sind,

    mit oder ohne, es schmeckt bestimmt,

    und euch will ich noch Danke sagen,

    fürs schreiben von den Kommentaren.

    Noch Dank denen, die hier Liker waren:

    @Letreo71@JoVo@Ponorist

    @horstgrosse2@Herbert Kaiser

     

     

    LG Ralf

     

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  7. Nabend Herbert,

    Hab Dank für deine Antwort,

    dazu nochmal auf ein Wort...

    vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !

    Das bedeutet schlichtweg, dass man das Schicksal voll und ganz annimmt.

    schon interessant wie du das hier siehst,

    nur annehmen braucht man sein Schicksal nicht,

    denn das persönliche Schicksal gibt das Leben

    so das es überhaupt nicht möglich ist

    ihm zu irgendwie zu entgehen,

    noch es gar nicht anzunehmen,

    weil es sich durch das Leben gibt,

    doch kann man darauf schon einwirken,

    auf Umstände, die es nicht gut beflügeln,

    die gilt es nämlich schön zu bügeln,

    klar das sowas nicht immer klappt,

    doch wohl dem, der's versucht hat,

    denn nur wer wagt, vielleicht gewinnt,

    egal wer nun nach Tipp etwas annimmt

    doch d a s Schicksal schon gar nicht nicht,-

    weil d a s viel zu verallgemeinernd spricht,

    so meine Meinung, und dabei bleibe ich,

    schönen Abend noch für dich.

     

    LG Ralf

     

    • Danke 1
  8. vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Was ist Glück?

     

    Moin Herbert, eigentlich

    ein schönes Gedicht,

    doch was eine Zeile lehrt,

    damit komm ich leider nicht

    so richtig klar:

    vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !

    Verallgemeinernder Wirrwarr!

    Denn kann man nicht zufrieden sein

    wenn zu viele Ungerechtigkeiten

    einem auf dem Lebensweg zuweil'n,

    auch noch lange Zeit begleiten,...

    ...diesen sollte man so begegnen,

    das sie rasch von dannen gehen,

    Frieden schenkt man denen nicht,

    weil daraus Begünstigung spricht.

    Für die Zeile müsste stehen:

    "Im Frieden sein mit sich."

    also mit dem eigenen Leben,

    mag da Zufriedenheit anstehen,

    dann das Glück für einen spricht,...

    doch hab Dank für's denken, gern gelesen

    und noch nen schönen Tag für dich!

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  9. Am 24.3.2024 um 19:07 schrieb Herbert Kaiser:

    Auf die Idee muss man erst einmal kommen. 

     

    Hallbert,

    auch diese Idee

    seh' ich als Ziel,

    das ist es wert

    der Weg okay...

    ...zum Wortspiel.

    Denn sollte man

    auch nicht vergessen,

    Wörtern dann und wann

    eine neue Bedeutung zuzumessen,

    das ist auch sehr interessant,...

    ...doch dir, Herbert, lieben Dank,-

    für deinen Kommentar,

    und Danke jedem,

    der am lesen

    und liken

    hier war,...

    ...letztere dann

    hier genannt:

    @JoVo

    @Ponorist

    @Joshua Coan

    @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

     

    • Gefällt mir 3
  10. Der Bauer und seine Liebespower

     

    Ein Bauer sah ne hübscher Maid,-
    die überaus war gut gebaut,
    er nahm sich Zeit für's schöne Weib
    und das hat ihm auch voll vertraut,...

     

    ...als er sich so sehr um sie sorgte,
    ihr gab ein Heim, mit Kost und Trunk,
    und öfter sehr viel Geld noch borgte,
    sie brauchte Mode, ganz in Prunk.

     

    Er liebte sie, so wie sie war,
    begehrte sie ihm Rollenspiel,
    und sie fand das echt wunderbar,
    sie brauchte das und lernte viel.

     

    Dann wollte er sein Geld zurück
    doch hatte sie den Zaster nicht,
    er gab ihr Arbeit, sie hatte Glück,...
    ...und zwar auf seinem Landstrich.

     

    R. Trefflich am 24. März 2024

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    • Lustig 1
  11. vor 2 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Mehr Spaß macht die Reise zu zweit. 

     

    Hast recht da is man nicht so allein

    und auch die Schatten,

    sich schön begatten,

    sie sind auch gut dran zu Zwei'n.

     

    vor 2 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Mein Dank auch an die Liker 

     

    ...schön das du's noch erwähnt hast,

    ich hatt die Likerei verpasst,

    jetzt aber noch schnell mal gemacht,

    das hielt ich schon für angebracht.

     

    LG Ralf

    • Schön 1
  12. Naturbewusst stets als Wochenmuss

     

    Sie fuhren immer am Sonntag ins Grüne
    vom Frühling bis in die Sommerzeit,
    das war ihre Naturimbissliebesbühne
    mit anschließender Ruhezeit,...

     

    ...da war die Natur für sie ein Genuss,
    die Kost mit Trunk und dem Liebeskick,
    das lebten sie aus, intensiv und bewusst,
    als ihren wöchentlichen Pficknick.

     

    R. Trefflich am 23. März 2024

    • Gefällt mir 2
    • Lustig 2
  13. Am 21.3.2024 um 16:25 schrieb Herbert Kaiser:

    Tanzende Schatten 

     

    Wir sind 

    Nur tanzende Schatten 

    Die auf die Lichtwerdung warten.

     

    Die Sonne 

    Erhellt des Menschen Sicht 

    Der Tod befreit der Seele Licht. 

     

    Dazwischen 

    sucht jeder sein Glück 

    Vom Himmel der Liebe ein Stück. 

     

    Tatsächlich Herbert

    wohl ein Schattentanz,

    den dein Gedicht lehrt,

    so voll und ganz,

    und sinnlich preist

    das gibt sehr viel,

    doch gibt's zumeist

    ein Schattenspiel,

    das sich dann 

    dazu gesellt,

    der wohlan

    dann anhält,

    das zumeist

    das ganze Leben

    was menschlich reist,...

    ...danke Herbert, gern gelesen.

     

    LG Ralf

     

     

     

     

    • Danke 1
  14. vor 15 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Ein Adjutant ist ein Gehilfe 

    Dem Kommandeur schreibt er die Briefe 

    Sollte der Gehilfe weiblich sein 

    Stellt das Militär eine 'Adjutante' ein. 

    Die kann auch kochen, waschen, putzen 

    Und ist im Bett von großem Nutzen. 

     

    Nabend Herbert, du hast's gescheckt,

    die Adjutante macht das Bett,

    das sie freilich warmhalten muss,

    mit ihrem Leib für'n Bettgenuss

    ihres Dienstherrn, für sie ein "Muss"

    bis der Fluss im Überfluss

    dann im Bette ist,

    noch ein Danke hier für dich

    und jeden der hieram liken ist:

    @JoVo@Herbert Kaiser

     

    @Corneliusund@Ponorist

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 3
  15. Am 20.3.2024 um 07:53 schrieb JoVo:

    Der Drehsor der viel Geld umgibt, 

    ist auch bei Kindern sehr beliebt. 

    Sie dreh'n auf ihm die Runden, 

    verbringen gern dort Stunden. 

    Derweil steht Vater Walter, 

    ganz frisch und froh am Schalter. 

     

    Hi JoVo,

    dir mal einen Dank,

    dein Gedicht macht froh

    und kommt gut an

    und auch die Likes

    von denen, die likten

    und mich auch damit

    sehr erfreuten,

    so das man gerne Danke spricht,

    an: @JoVo @Herbert Kaiser

    und @Ponorist

     

    LG Ralf

     

    Am 20.3.2024 um 10:17 schrieb Herbert Kaiser:

    Ein Tresor ist ein Panzerschrank 

    Und steht wohl in jeder Bank

    Einen 'Drehsor' kann man drehen 

    Und somit gut das Schloss einsehen 

    Ein Dieb hat da keine Chance 

    Höchstens er sprengt das Ganze. 

    Hallbert, denkste

    ich hab dich vergessen(?),

    nö, nur viel Stress war unterdessen,

    wenn man nicht genug kriegen kann,

    haftet einen der Stressvoll an,

    jener der von der Arbeit kam,

    doch dir mein Lieber vielen Dank.

     

    LG Ralf

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  16. Am 19.3.2024 um 09:26 schrieb Cornelius:

    Mollig warm sind seine Nüstern,

    bläst der Wind auch noch so kalt.

    Doch der Wuchs, so hört man flüstern,

    machte dort mitnichten Halt:

     

    Unserm Winterfreunde wächst

    auch auf seiner Zähne Schmelz

    wunderlich, wie hingehext,

    warmer, dichter Winterpelz.

     

    Hi Cornelius,

    ein Dank an dich

    für mich ein "Muss",

    hier zwar etwas spät,

    doch mein sorry belegt,

    das ich heftigst Arbeit hatte,

    darum fällt jetzt erst die Dankeklappe,

    für dein gut passendes Antwortgedicht

    und auch Dank an jeden, der hier Liker ist...

    @JoVo @Cornelius und @Ponorist

     

    LG Ralf

     

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