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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. vor 2 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Im Zoo wird's Zebra auch nicht froh ...

     

    Hibert, ja da haste wohl  recht,

    der Hinweis ist nicht mal schlecht,

    die Zebras, wie die Pferde heißen,

    sind Grundlage der Zebrastreifen,

    dazu hab ich schon was geschrieben

    und du, mein Freund, wirst es noch kriegen,

    doch erstmal Lob und Danke fürs Antwortgedicht,

    das für deine gute Beobachtungsgabe spricht

    und Danke jedem, der hier Liker ist...

    @JoVo@Ponorist

    @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

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  2. Am 12.3.2024 um 21:39 schrieb Herbert Kaiser:

    So hat jeder seine Obsession  ...

     

    Hallobert,

    ja, die Obsession,

    ist  viel wert, sie lehrt

    nicht nur der gute Ton,

    das man auch ganz

    besessen ist,...

    ...sie kommt gut an

    weil sie viel ermöglicht,

    wo man so zum Fetisch neigt

    und es sogar am Stehtisch treibt,

    somit Stift und Blatt beim scheiben

    wo man dann alles niederschreibt

    in wunderbar erklärenden Reimen,

    so wie's bei dir ja schon immer ist,

    und dafür Herbert, bedank ich mich

    bei dir und jedem der hier Liker ist...

    @JoVo@Ponorist@Joshua Coan

    und der gute Antwortdichter @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

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  3. Seine Wahrnehmung im Stadium

     

    Er leitete manch Fußballspiel,
    ja, dafür war er auch sehr bekannt,
    auch das manch Pfiff wohl war zu viel
    weil eigentlich kein Verstoß anstand,...

     

    ...sondern nur sein Trugschluss war,
    doch zugeben wollte er das wohl nie,
    er fand sich als Spielleiter wunderbar,

    aber leider litt er an Schiedzophrenie.

     

    R. Trefflich am 13. März 2024

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  4. Voll Lust ganz heiß und voll im Schweiß    

     

    Es hatte sie die Lust gepackt,
    ruck-zuck war'n beide splitternackt,
    sie setzte sich gleich auf ihn drauf,
    da nahm der Ritt schon seinen Lauf,...

     

    ...schnell auf und ab, ritt sie dahin
    und schwitzte viele Schweißkügelchen,
    das nahm er wahr, ja, sie betropfte ihn schon,-
    und das empfand er als Perlversion.

     

    R. Trefflich am 12. März 2024

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  5. Am 11.3.2024 um 20:10 schrieb Herbert Kaiser:

    Der 'Erdbär' ist naturverbunden 

    Hat in der Prärie eine Höhle gefunden 

    Lebt dort glücklich und zufrieden 

    Die Menschen hat er stets gemieden. 

     

    Hallobert,

    ein schöner Antwortreim,

    der den Erdbär ehrt,

    so soll es sein,

    ihm sei die Ehre

    hier zugegen

    und die Lehre...

    Am 11.3.2024 um 20:10 schrieb Herbert Kaiser:

    hat in seinem Leben nur 1 Interview einem Reporter gegeben ...

    ...und der ist jetzt nicht mehr am Leben,

    so hat der Erdbär seine Ruh'

    und gibt viel mehr kein Interview

    irgendwann an irgendwen

    doch dir mein Lieber "Dankeschön!"

    und allen die hier likten eben...

    @Gina@JoVo@Ponorist

     

    LG Ralf

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  6. Am 10.3.2024 um 10:49 schrieb Herbert Kaiser:

    Die Suche nach dem Gral endet nie 

    Dafür studiert man 'Geogralphie' 

    Der heilige Gral ist sehr gut versteckt 

    Ob man ihn vielleicht im Herzen entdeckt?

     

    Hallobert, danke für dein Gedicht,

    das eine interessante Antwort ist...

    Am 10.3.2024 um 10:49 schrieb Herbert Kaiser:

    Der Finder möge sich melden  ...

    ...das gibt dann einen Helden,

    wenn er ihn im eigenen Herzen entdeckt,

    es spendet und sich zu Tode erschreckt,

    denn ohne Herz verkehrt man beim Selben,

    also beim Gevatter, der nimmts Leben weg,

    kein Gral mehr, kein Herz,

    kein Leben, kein Schmerz,

    einfach nur tot,...

    ...den Helden man lobt,

    im Nachhinein auch dieses Mal,

    für die Spende des herzlichen Gral,

    und dir Herbert Danke, für den Reimkommentar,

    wie auch jedem der hier am liken war...

    @JoVo@heiku

    @Herbert Kaiser

    und @Ponorist

     

     

    LG Ralf

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  7. vor 23 Stunden schrieb Ponorist:

    Die Liebe des Herrn

     

    Hey Peter,

    war wieder mal

    ein geiles Gedicht,

    wer die Wahl

    hat, hat die Qual

    anders läuft es

    nun mal nicht...

    vor 23 Stunden schrieb Ponorist:

    Kriege, Dürre, Hungersnot

    ja, so steht es noch geschrieben

    Krankheit, Elend und der Tod

    sind ihnen zum Dank geblieben

    ...was alles passieren kann

    wenn  man sich Menschen knetet,

    und die sind dann beschissen dran,

    egal ob man nun betet

    Irgendetwas an,

    weil man sich was erhofft,

    doch nichts wird besser irgendwann,

    denn Menschen bleiben doch

    Idioten unter Lebewesen,

    die Missgunst führt sie an,

    egal ich hab es gern gelesen,

    dir noch nen schönen Abend.

     

    LG Ralf

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  8. Scheinbar war er als Erster da

     

    Er war als Ritter unterwegs
    in wirklich sehr eiliger Mission,
    denn darauf hat er auch Wert gelegt,
    denn wer früh kommt wird da sein schon...

     

    ...wo ja noch kein Andrer war,
    es war'n zwar Viele auf dem Weg,
    doch viel zu langsam, ist ja klar,
    und das hat seinen Schritt bewegt,...

     

    ...ja, selbst in voller Rittermontur,
    lief er, klappernd, so schnell wie nie,
    und er verfolgte schon die richtige Spur,
    denn studierte er vorher mal Geogralphie.

     

    R. Trefflich am 10. März 2024

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  9. vor 9 Stunden schrieb Alter Wein:

    toll geschrieben,

    Danke  Alter Wein...

    ....und es soll so sein:

    vor 9 Stunden schrieb Alter Wein:

    eine "Ode" an die Frauen.

    Denn ich bin der Meinung, das eine Frau, die Kinder zur Welt gebracht hat, mehr im Leben an Arbeit leistet als ein Mann, nur das die Frau eben das meiste der geleisteten Arbeit nicht bezahlt kriegt, nein(!), sie selbst muss diese Arbeit noch bezahlen, und zwar mit dem Kostbarsten, was der Mensch auf Erden hat...mit der eigenen Lebenszeit! Und ich  denke, so etwas sollte man(n) würdigen, ich mach das jedes Jahr mit so einem Gedicht oder auch in Unterhaltungen. Wenn ich jemals wieder eine Frau haben sollte, werde ich sie auch unterstützen, in den häuslichen Arbeiten etc.. ...denn das ist auch Liebe. Das habe ich bei meinen Ex - Frauen so gemacht(auch Elternzeit) und werde es auch weiterhin so halten, gut im Moment nicht, bin ja alleine und es sieh auch nicht so aus als ob sich das ändern wird, weil ich einfach zu viel zu tun habe, da kann ich mir zeitmäßig keine Partnerschaft leisten, denn wenn man mit jemanden zusammen ist, muss man auch für den Andern da sein...das ist auch Liebe,- entweder richtig oder gar nicht,...war noch nie so der Quicki - Wicki und kann es auch jetzt nicht sein weil...keine Zeit. Aber ich werde mir immer die Zeit nehmen mich mit Frauen zu unterhalten(...das geht mit denen mitunter besser als mit Männern), und jedes Jahr ein Frauentaggedicht schreiben und verteilen.

    vor 10 Stunden schrieb Alter Wein:

    Der Rosenstrauss ist toll.

    Fand ich auch

    und nach altem Brauch

    fand ich es auch angebracht,

    das man(n) den Frauen so  Freude macht.

    vor 10 Stunden schrieb Alter Wein:

    Doch es handelt sich um Buschröschen, die  haben viele Dornen,
    war das deine Absicht?

    Nein, du Gute, war es nicht,

    ich fand den Strauss schön an sich,...

    ich bin ein Mann, also weiß ich nicht...

    ...das diese Blume dornig ist,

    und dennoch ist sie trotzdem schön-

    nur das wäre hierbei zu seh'n,

    dir Danke für deinen Kommentar

    und Dank auch jedem der hier am liken war:

    @Gina@Zorri@Lydia J.@Pegasus

    @sofakatze@Alter Wein@Ponorist

     

    LG Ralf

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  10. vor 56 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

    Leichtgläubig 

     

    Na Herbert,

    nee, das glaub ich nicht,

    das du so leichtgläubig bist

    und ein Narr aus dir nicht spricht

    und betrügen wird man uns nicht,

    es macht halt jeder doch nur sein Ding,

    das von dessen Wahrheit wird bestimmt,

    so Lug und Trug scheidet da aus,

    das wär' dazu der Applaus,...

    ...jeder glaubt das was er will,

    so wird alles schön genährt,

    selbst die Dummheit ist da nicht still,

    sie schreit nach Nachtisch, der begehrt

    wird, mit so unlogischen Früchten,

    essbar voll Kalorien mitnichten,

    für so fettige Geschichten

    die sich um den Glauben drehen,...

    ...Herbert geiles Gedicht, habs gern gelesen.

     

    LG Ralf

     

    • Danke 1
  11.   

    Am 7.3.2024 um 05:35 schrieb Herbert Kaiser:

    Meist ist es der April, der macht was er will.

     

    Hibert, na der is ja noch still,

    also ich mein den April

    und so ist es nu der März,

    der sich brüstet wie der Herbst,

    sich auch mal als Winter gibt

    und so Sommerfetzen liebt...

    ...und das in aller Konsequenz,

    und Herbert, was ich noch bedenk',

    wäre nun dir noch zu danken...

    ...für dein Gedicht, ganz ohne Schranken,

    kurz und bündig gut erklärt,

    was den Wert der Antwort nährt,

    das ist es, was sehr schön auch ist,...

    ...und Dank jedem, der hier am liken ist:

    @Herbert Kaiser@JoVo@Ponorist

     

    LG Ralf

     

      

    Am 7.3.2024 um 09:05 schrieb Pegasus:

    du bist ja schon im April😄,aber es passt zum Bild, was du mir geschickt hast

     

    Ja, du Liebe, haste Recht,

    theoretisch garnicht schlecht,

    doch Theo geht nicht mit der Zeit,

    so das der Reim den März erfreut,...

    ...und das mit aller Konsequenz

    des genannten Tubolenz,-

    doch Danke für deinen Kommentar,

    nen schönen Sonntag dir, na klar!

     

    LG Ralf

     

      

    Am 7.3.2024 um 10:24 schrieb Cornelius:

    ja, so ein Turbulenz macht manchem zu schaffen:

     

    Denn dreht der Magen sich zu schnell

    in diesem Wetterkarussell,

    dann kann des Frühlings wildes Walten

    sich leicht zum Flatulenz gestalten.

     

    Wenn dann die Winde milder wehen,

    die Störche auf den Dächern stehen,

    muss man die Lenzluft nicht mehr scheuen,

    kann sich an Exzellenz erfreuen.

     

    Ja, lieber Cornelius,

    was ich gleich erkennen muss,

    an deinem schönen Antwortgedicht,

    das du wohl  auch ein Kenner bist

    wenn sich der Turbolenz entfaltet

    und sich die Flatulenz einschaltet,

    in körperlicher Betriebsamkeit,

    die von Früh bis Ling erfreut,

    bis der Turbolenz weg ist,

    der erst noch adlig spricht

    als Exzellenz ein Machtwort

    aber danach ist er dann fort,

    und alles, was an ihm so hing

    bekennt sich dann zum Frühling,

    mild und warm, gibt neues Leben,

    und wird ringsherum lebendig eben,

    mit allem, was wohl die Winterkraft,

    die nicht da war, nicht hat hingerafft...

    ...wie Wespen, Mäuse und Hornissen,

    die nun den Frühling auch nicht missen,

    lassen sich gleich zur Blüte mal sehen,

    denn es könnt' ja wieder mal was geben,

    ja, und es gibt was, nur hier für sie nicht,

    weil hier mein Dank für dich nun spricht,

    für deinen schönen Gedichtkommentar,

    der gut erklärt ausgebaut, wunderbar,

    echt hier lobend zu erwähnen ist,...

    ...nun schönen Sonntag noch für dich!

     

    LG Ralf

     

      

    Am 7.3.2024 um 11:36 schrieb JoVo:

    dies' Jahr lässt er es richtig krachen,

    will keine halben Sachen machen.

    "Turbolenz" soll man ihn künftig rufen, 

    drum kommt er knallhart aus den Hufen. 

     

    Hi Jovo,

    ja, da bin ich froh,

    das du ihn wohl hast erkannt,

    den März, der als April anstand,

    und sich dazu vollends bekennt,

    er ist enttarnt, der Turbolenz!

    Am 7.3.2024 um 11:36 schrieb JoVo:

    Lass ordentlich sprießen 

    ...worauf du dich verlassen  kannst,

    es wächst und blüht auch alles dann

    viel schneller als es war angedacht

    weil das die Turboschaltung macht

    die der Lenz nun so in sich hat,

    Turbolenz gibt sich so statt,

    nun Dank dir hier noch so an sich

    für deine Antwort im Kurzgedicht

    und schönen Sonntag noch für dich.

     

    LG Ralf

     

     

     

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  12. Zum Frauentag 2024

     

    Ein „Danke!“  wär‘ heut‘ mal zu sagen,

    für sehr viel Arbeit, an allen Tagen,

    weil die Arbeit der Frauen wohl stets lebt,

    da sie nach Feierabend zu Hause oft weitergeht:

     

    Kochen, waschen, saubermachen,

    Kinder kriegen, froh sein, lachen,

    Liebe gebend zur Treue neigen,

    sich nicht beklagen, stets Verständnis zeigen,...

     

    ...das wird den Frauen so abverlangt, -

    und zwar ein ganzes Leben lang!

     

    Es ist  jetzt Zeit das zu bedenken,

    und die gleiche, um sie Frauen zu schenken,

    es ihnen zu sagen, so wie es nun mal ist,

    mit dem Verdienst, der für sie spricht.

     

    Das ist nun heute hier gegeben,

    im Reim sollt es als Ehrung stehen,...     

    ...für die Frauen, deren Fleiß man sieht

    und all die Arbeit, die sie umgibt, -

     

     Lob und Dank sei hiermit nun  gesagt,

    und dazu: „Einen schönen Frauentag!“…

    …der eigentlich noch schöner ist,

    wenn Frau auch weiß das man(n) ihr hilft,-

     

    und das so im alltäglichen Leben,

    das kann man(n) sich schon mal geben,…

     

    …und  jener helfen, die alles gibt,

    damit das Schöne überwiegt,

    das man(n) oft als normal ansieht,

    wenn das Wohlfühlen anliegt.

     

    Man(n) kann mit Hilfe unterstreichen,

    als Dank ihr heut‘ ne Blume reichen,

    die der Frau dann ausschmückend zusagt:

    „Der lieben Fleißigen einen schönen Frauentag!“

     

    Ralf Trefflich im März 2024

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  13. Am 6.3.2024 um 05:38 schrieb Herbert Kaiser:

    FKK finde ich wunderbar  ...

     

    Hibert, ich auch, das ist doch klar(!)...

     

    Am 6.3.2024 um 05:38 schrieb Herbert Kaiser:

    Die bevorzugen das Adamskleid 

     

    ...ich bin für's Evakostüm bereit,

    ob ich da auch gut reinpass,

    für den alternacktiven Spass,

    und du sprichst mir aus der Seele,

    wenn ich deine Reime sehe...

     

    Am 6.3.2024 um 05:38 schrieb Herbert Kaiser:

    Da frisst die Spießer glatt der Neid 

     

    ...dasist erfreulich und noch mehr

    und ich dank dir wirklich sehr,

    für deine Antwort im Gedicht,

    und Dank jedem der hier am liken ist:

    @Gina@Lydia J.@Herbert Kaiser

    und @Ponorist.

     

    LG Ralf

     

    Am 6.3.2024 um 11:23 schrieb Lydia J.:

       ...eine kreative Wortspielerei, die mir gefällt. Braucht mindestens zwei Likes von mir, deshalb der Kommentar.

     

    Ja du, liebe Lydia...

    ...und das find ich wunderbar,

    darum an dich auch lieben Dank,

    dein Kommentar kam echt gut an😘

     

    LG Ralf

     

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  14. Die Jahreszeit gibt ihm Bescheid

     

    Er war echt ein Freund der Zeit,
    wenn passend war der Wettergehalt,
    das war's, was ihn jetzt verwirrte,
    die Jahreszeit, in der er irrte,...

     

    ...mal war es warm, dann wieder kalt,
    ab und zu gab's Frostgehalt.
    Auch war es stürmisch mit viel Wind,
    und morgens im Dunkel der erste Vogel singt.

     

    Im Tageserwachen Nebelschwaden
    und mittags warme Sonnenstrahlen,
    sehr durcheinander, er noch erkennt:
    "Na klar,...das ist der Turbulenz!"

     

    R. Trefflich am 6. März 2024

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  15. vor 8 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Drum meide ich das Krankenhaus 

    Schwitze zuhaus das Fieber aus.

     

     

    Hi Herbert,

    ich bin angetan,

    das ist echt nen guter Plan,

    somit bist du noch nicht dran

    und bleibst du immerzu daheim

    wirst du auch niemals dran sein,

    was auf jeden Fall gut ist,

    doch dank ich dir,

    für dein Gedicht,

    und danke

    jedem der

    hier am

    liken ist:

    @JoVo

    @Ponorist

    @Anaximandala

    @Herbert Kaiser

     

    LG Ralf

    • Gefällt mir 3
  16. vor 5 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Es bedeutet wohl nicht viel 

    Als Verlierer oder Sieger dazustehen 

     

    Das mag aus individueller Sicht völlig falsch sein, aber aus dem Blickwinkel der Vergänglichkeit stimmt es schon - ob Bettler oder Edelmann, der Tod macht alle gleich. 

     

    Moin Herbert, 

    wenn du es so schreibst

    mit Bezug auf Vergänglichkeit,

    ist es freilich viel mehr wert

    und ich geb' dir völlig recht,

    doch wie du's im Gedichte schreibst...

    ...ist es irgendwie sehr schlecht

    zu sehen, zu weit von der Endlichkeit

    entfernt, so das man den Bezug verkennt

    und sich sinnend derart verrennt,

    so wie ich es hab's getan,

    doch nichts für ungut denn konsequent

    führte ich das ja auch an

    mit deiner Erklärung ist's abgetan

    und dir noch einen schönen Sonnabend.

     

    LG Ralf

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  17. Am 29.2.2024 um 08:56 schrieb Herbert Kaiser:

    Unsere Spuren 

     

    Hi Herbert

    schönes Gedicht,

    der Liebe viel wert,

    selbst wenn es

    von Endlichkeit spricht,

    doch eigentlich

    ein Gedankenspiel

    deiner ganz

    persönlichen Sicht

    auf das was

    unser Leben gibt

    und auch ist.

    Doch zu Einem muss

    ich dir widersprechen,

    weil's nicht so ist

    wie du hier schreibst...

    Am 29.2.2024 um 08:56 schrieb Herbert Kaiser:

    Es bedeutet wohl nicht viel 

    Als Verlierer oder Sieger dazustehen 

    ...die Bedeutung

    mag jeder für sich ermessen

    und das die ganze Lebenszeit,

    du kannst dazu für niemanden sprechen,

    weil die Logik dabei anders ist,

    denn es bedeutet schon etwas

    und das ganz sicher für Jeden,

    vorwärts zu kommen im Leben,

    es ist nicht Irgendwas

    über das man schreibt,

    es heißt zu bestehen,

    es ist das was einen treibt

    zum Siege zu gehen,

    immer wieder

    zu jeder Zeit,

    auch das verlieren

    ist zugegen,

    was einen aber

    immer wieder antreibt,

    es besser zu machen

    als es gewesen ist,

    das alles motiviert

    zum Leben an sich,

    ganz egal wer es ist,

    du, sie, er, es oder ich

    wie man da steht

    bedeutet alles an sich,

    weil es doch für den

    eigenen Lebensweg spricht,

    der noch zu gehen ist,

    bis der Tod eintrifft,...

    ...aber Herbert, an sich,

    hab ich es gern gelesen

    und drüber nachgedacht,

    danke, schönes Gedicht.

     

    LG Ralf

     

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