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Beiträge erstellt von Ralf T.
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vor 2 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Im Zoo wird's Zebra auch nicht froh ...
Hibert, ja da haste wohl recht,
der Hinweis ist nicht mal schlecht,
die Zebras, wie die Pferde heißen,
sind Grundlage der Zebrastreifen,
dazu hab ich schon was geschrieben
und du, mein Freund, wirst es noch kriegen,
doch erstmal Lob und Danke fürs Antwortgedicht,
das für deine gute Beobachtungsgabe spricht
und Danke jedem, der hier Liker ist...
LG Ralf
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Am 12.3.2024 um 21:39 schrieb Herbert Kaiser:
So hat jeder seine Obsession ...
Hallobert,
ja, die Obsession,
ist viel wert, sie lehrt
nicht nur der gute Ton,
das man auch ganz
besessen ist,...
...sie kommt gut an
weil sie viel ermöglicht,
wo man so zum Fetisch neigt
und es sogar am Stehtisch treibt,
somit Stift und Blatt beim scheiben
wo man dann alles niederschreibt
in wunderbar erklärenden Reimen,
so wie's bei dir ja schon immer ist,
und dafür Herbert, bedank ich mich
bei dir und jedem der hier Liker ist...
und der gute Antwortdichter @Herbert Kaiser
LG Ralf
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Seine Wahrnehmung im Stadium
Er leitete manch Fußballspiel,
ja, dafür war er auch sehr bekannt,
auch das manch Pfiff wohl war zu viel
weil eigentlich kein Verstoß anstand,......sondern nur sein Trugschluss war,
doch zugeben wollte er das wohl nie,
er fand sich als Spielleiter wunderbar,aber leider litt er an Schiedzophrenie.
R. Trefflich am 13. März 2024
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Gern gesehen so kann`s gehen
Er war wohl der Chef des Zoo,
er ließ sich sehen, das kam vor,
selbst die Insassen waren froh,
wenn sie ihn sahen, ihren Tierektor.R. Trefflich am 13. März 2024
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Voll Lust ganz heiß und voll im Schweiß
Es hatte sie die Lust gepackt,
ruck-zuck war'n beide splitternackt,
sie setzte sich gleich auf ihn drauf,
da nahm der Ritt schon seinen Lauf,......schnell auf und ab, ritt sie dahin
und schwitzte viele Schweißkügelchen,
das nahm er wahr, ja, sie betropfte ihn schon,-
und das empfand er als Perlversion.R. Trefflich am 12. März 2024
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Am 11.3.2024 um 20:10 schrieb Herbert Kaiser:
Der 'Erdbär' ist naturverbunden
Hat in der Prärie eine Höhle gefunden
Lebt dort glücklich und zufrieden
Die Menschen hat er stets gemieden.
Hallobert,
ein schöner Antwortreim,
der den Erdbär ehrt,
so soll es sein,
ihm sei die Ehre
hier zugegen
und die Lehre...
Am 11.3.2024 um 20:10 schrieb Herbert Kaiser:hat in seinem Leben nur 1 Interview einem Reporter gegeben ...
...und der ist jetzt nicht mehr am Leben,
so hat der Erdbär seine Ruh'
und gibt viel mehr kein Interview
irgendwann an irgendwen
doch dir mein Lieber "Dankeschön!"
und allen die hier likten eben...
LG Ralf
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Das Interview verging im Nu
Ein Reporter kam einmal daher
und fragte ihn, ob es ihm viel wert wär',
stets und ständig, immerzu draußen...
...in unterirdischen Löchern zu hausen.
Er erwiderte: "Ja!", denn war er...
.. schließlich der Erdbär.
R. Trefflich am 11. März 2024
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Am 10.3.2024 um 10:49 schrieb Herbert Kaiser:
Die Suche nach dem Gral endet nie
Dafür studiert man 'Geogralphie'
Der heilige Gral ist sehr gut versteckt
Ob man ihn vielleicht im Herzen entdeckt?
Hallobert, danke für dein Gedicht,
das eine interessante Antwort ist...
Am 10.3.2024 um 10:49 schrieb Herbert Kaiser:Der Finder möge sich melden ...
...das gibt dann einen Helden,
wenn er ihn im eigenen Herzen entdeckt,
es spendet und sich zu Tode erschreckt,
denn ohne Herz verkehrt man beim Selben,
also beim Gevatter, der nimmts Leben weg,
kein Gral mehr, kein Herz,
kein Leben, kein Schmerz,
einfach nur tot,...
...den Helden man lobt,
im Nachhinein auch dieses Mal,
für die Spende des herzlichen Gral,
und dir Herbert Danke, für den Reimkommentar,
wie auch jedem der hier am liken war...
und @Ponorist
LG Ralf
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vor 23 Stunden schrieb Ponorist:
Die Liebe des Herrn
Hey Peter,
war wieder mal
ein geiles Gedicht,
wer die Wahl
hat, hat die Qual
anders läuft es
nun mal nicht...
vor 23 Stunden schrieb Ponorist:Kriege, Dürre, Hungersnot
ja, so steht es noch geschrieben
Krankheit, Elend und der Tod
sind ihnen zum Dank geblieben
...was alles passieren kann
wenn man sich Menschen knetet,
und die sind dann beschissen dran,
egal ob man nun betet
Irgendetwas an,
weil man sich was erhofft,
doch nichts wird besser irgendwann,
denn Menschen bleiben doch
Idioten unter Lebewesen,
die Missgunst führt sie an,
egal ich hab es gern gelesen,
dir noch nen schönen Abend.
LG Ralf
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Scheinbar war er als Erster da
Er war als Ritter unterwegs
in wirklich sehr eiliger Mission,
denn darauf hat er auch Wert gelegt,
denn wer früh kommt wird da sein schon......wo ja noch kein Andrer war,
es war'n zwar Viele auf dem Weg,
doch viel zu langsam, ist ja klar,
und das hat seinen Schritt bewegt,......ja, selbst in voller Rittermontur,
lief er, klappernd, so schnell wie nie,
und er verfolgte schon die richtige Spur,
denn studierte er vorher mal Geogralphie.R. Trefflich am 10. März 2024
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vor 9 Stunden schrieb Alter Wein:
toll geschrieben,
Danke Alter Wein...
....und es soll so sein:
vor 9 Stunden schrieb Alter Wein:eine "Ode" an die Frauen.
Denn ich bin der Meinung, das eine Frau, die Kinder zur Welt gebracht hat, mehr im Leben an Arbeit leistet als ein Mann, nur das die Frau eben das meiste der geleisteten Arbeit nicht bezahlt kriegt, nein(!), sie selbst muss diese Arbeit noch bezahlen, und zwar mit dem Kostbarsten, was der Mensch auf Erden hat...mit der eigenen Lebenszeit! Und ich denke, so etwas sollte man(n) würdigen, ich mach das jedes Jahr mit so einem Gedicht oder auch in Unterhaltungen. Wenn ich jemals wieder eine Frau haben sollte, werde ich sie auch unterstützen, in den häuslichen Arbeiten etc.. ...denn das ist auch Liebe. Das habe ich bei meinen Ex - Frauen so gemacht(auch Elternzeit) und werde es auch weiterhin so halten, gut im Moment nicht, bin ja alleine und es sieh auch nicht so aus als ob sich das ändern wird, weil ich einfach zu viel zu tun habe, da kann ich mir zeitmäßig keine Partnerschaft leisten, denn wenn man mit jemanden zusammen ist, muss man auch für den Andern da sein...das ist auch Liebe,- entweder richtig oder gar nicht,...war noch nie so der Quicki - Wicki und kann es auch jetzt nicht sein weil...keine Zeit. Aber ich werde mir immer die Zeit nehmen mich mit Frauen zu unterhalten(...das geht mit denen mitunter besser als mit Männern), und jedes Jahr ein Frauentaggedicht schreiben und verteilen.
vor 10 Stunden schrieb Alter Wein:Der Rosenstrauss ist toll.
Fand ich auch
und nach altem Brauch
fand ich es auch angebracht,
das man(n) den Frauen so Freude macht.
vor 10 Stunden schrieb Alter Wein:Doch es handelt sich um Buschröschen, die haben viele Dornen,
war das deine Absicht?Nein, du Gute, war es nicht,
ich fand den Strauss schön an sich,...
ich bin ein Mann, also weiß ich nicht...
...das diese Blume dornig ist,
und dennoch ist sie trotzdem schön-
nur das wäre hierbei zu seh'n,
dir Danke für deinen Kommentar
und Dank auch jedem der hier am liken war:
@sofakatze@Alter Wein@Ponorist
LG Ralf
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vor 56 Minuten schrieb Herbert Kaiser:
Leichtgläubig
Na Herbert,
nee, das glaub ich nicht,
das du so leichtgläubig bist
und ein Narr aus dir nicht spricht
und betrügen wird man uns nicht,
es macht halt jeder doch nur sein Ding,
das von dessen Wahrheit wird bestimmt,
so Lug und Trug scheidet da aus,
das wär' dazu der Applaus,...
...jeder glaubt das was er will,
so wird alles schön genährt,
selbst die Dummheit ist da nicht still,
sie schreit nach Nachtisch, der begehrt
wird, mit so unlogischen Früchten,
essbar voll Kalorien mitnichten,
für so fettige Geschichten
die sich um den Glauben drehen,...
...Herbert geiles Gedicht, habs gern gelesen.
LG Ralf
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Am 7.3.2024 um 05:35 schrieb Herbert Kaiser:
Meist ist es der April, der macht was er will.
Hibert, na der is ja noch still,
also ich mein den April
und so ist es nu der März,
der sich brüstet wie der Herbst,
sich auch mal als Winter gibt
und so Sommerfetzen liebt...
...und das in aller Konsequenz,
und Herbert, was ich noch bedenk',
wäre nun dir noch zu danken...
...für dein Gedicht, ganz ohne Schranken,
kurz und bündig gut erklärt,
was den Wert der Antwort nährt,
das ist es, was sehr schön auch ist,...
...und Dank jedem, der hier am liken ist:
LG Ralf
Am 7.3.2024 um 09:05 schrieb Pegasus:du bist ja schon im April😄,aber es passt zum Bild, was du mir geschickt hast
Ja, du Liebe, haste Recht,
theoretisch garnicht schlecht,
doch Theo geht nicht mit der Zeit,
so das der Reim den März erfreut,...
...und das mit aller Konsequenz
des genannten Tubolenz,-
doch Danke für deinen Kommentar,
nen schönen Sonntag dir, na klar!
LG Ralf
Am 7.3.2024 um 10:24 schrieb Cornelius:ja, so ein Turbulenz macht manchem zu schaffen:
Denn dreht der Magen sich zu schnell
in diesem Wetterkarussell,
dann kann des Frühlings wildes Walten
sich leicht zum Flatulenz gestalten.
Wenn dann die Winde milder wehen,
die Störche auf den Dächern stehen,
muss man die Lenzluft nicht mehr scheuen,
kann sich an Exzellenz erfreuen.
Ja, lieber Cornelius,
was ich gleich erkennen muss,
an deinem schönen Antwortgedicht,
das du wohl auch ein Kenner bist
wenn sich der Turbolenz entfaltet
und sich die Flatulenz einschaltet,
in körperlicher Betriebsamkeit,
die von Früh bis Ling erfreut,
bis der Turbolenz weg ist,
der erst noch adlig spricht
als Exzellenz ein Machtwort
aber danach ist er dann fort,
und alles, was an ihm so hing
bekennt sich dann zum Frühling,
mild und warm, gibt neues Leben,
und wird ringsherum lebendig eben,
mit allem, was wohl die Winterkraft,
die nicht da war, nicht hat hingerafft...
...wie Wespen, Mäuse und Hornissen,
die nun den Frühling auch nicht missen,
lassen sich gleich zur Blüte mal sehen,
denn es könnt' ja wieder mal was geben,
ja, und es gibt was, nur hier für sie nicht,
weil hier mein Dank für dich nun spricht,
für deinen schönen Gedichtkommentar,
der gut erklärt ausgebaut, wunderbar,
echt hier lobend zu erwähnen ist,...
...nun schönen Sonntag noch für dich!
LG Ralf
Am 7.3.2024 um 11:36 schrieb JoVo:dies' Jahr lässt er es richtig krachen,
will keine halben Sachen machen.
"Turbolenz" soll man ihn künftig rufen,
drum kommt er knallhart aus den Hufen.
Hi Jovo,
ja, da bin ich froh,
das du ihn wohl hast erkannt,
den März, der als April anstand,
und sich dazu vollends bekennt,
er ist enttarnt, der Turbolenz!
Am 7.3.2024 um 11:36 schrieb JoVo:Lass ordentlich sprießen
...worauf du dich verlassen kannst,
es wächst und blüht auch alles dann
viel schneller als es war angedacht
weil das die Turboschaltung macht
die der Lenz nun so in sich hat,
Turbolenz gibt sich so statt,
nun Dank dir hier noch so an sich
für deine Antwort im Kurzgedicht
und schönen Sonntag noch für dich.
LG Ralf
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Das Oberteil fand sie echt geil
Für Mode in viel Natürlichkeit,
ja, dafür war sie stets zu haben
sie trug für den Busen ein Blätterkleid
verschnürt mit Strängen von Lianen,......das fand sie immer an sich schick
und ist damit voll abgerockt,
naturbewusst also stets fit...
...mit ihrem heißen Biotop.R. Trefflich am 9. März 2024
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Zum Frauentag 2024
Ein „Danke!“ wär‘ heut‘ mal zu sagen,
für sehr viel Arbeit, an allen Tagen,
weil die Arbeit der Frauen wohl stets lebt,
da sie nach Feierabend zu Hause oft weitergeht:
Kochen, waschen, saubermachen,
Kinder kriegen, froh sein, lachen,
Liebe gebend zur Treue neigen,
sich nicht beklagen, stets Verständnis zeigen,...
...das wird den Frauen so abverlangt, -
und zwar ein ganzes Leben lang!
Es ist jetzt Zeit das zu bedenken,
und die gleiche, um sie Frauen zu schenken,
es ihnen zu sagen, so wie es nun mal ist,
mit dem Verdienst, der für sie spricht.
Das ist nun heute hier gegeben,
im Reim sollt es als Ehrung stehen,...
...für die Frauen, deren Fleiß man sieht
und all die Arbeit, die sie umgibt, -
Lob und Dank sei hiermit nun gesagt,
und dazu: „Einen schönen Frauentag!“…
…der eigentlich noch schöner ist,
wenn Frau auch weiß das man(n) ihr hilft,-
und das so im alltäglichen Leben,
das kann man(n) sich schon mal geben,…
…und jener helfen, die alles gibt,
damit das Schöne überwiegt,
das man(n) oft als normal ansieht,
wenn das Wohlfühlen anliegt.
Man(n) kann mit Hilfe unterstreichen,
als Dank ihr heut‘ ne Blume reichen,
die der Frau dann ausschmückend zusagt:
„Der lieben Fleißigen einen schönen Frauentag!“
Ralf Trefflich im März 2024
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Am 6.3.2024 um 05:38 schrieb Herbert Kaiser:
FKK finde ich wunderbar ...
Hibert, ich auch, das ist doch klar(!)...
Am 6.3.2024 um 05:38 schrieb Herbert Kaiser:Die bevorzugen das Adamskleid
...ich bin für's Evakostüm bereit,
ob ich da auch gut reinpass,
für den alternacktiven Spass,
und du sprichst mir aus der Seele,
wenn ich deine Reime sehe...
Am 6.3.2024 um 05:38 schrieb Herbert Kaiser:Da frisst die Spießer glatt der Neid
...dasist erfreulich und noch mehr
und ich dank dir wirklich sehr,
für deine Antwort im Gedicht,
und Dank jedem der hier am liken ist:
und @Ponorist.
LG Ralf
Am 6.3.2024 um 11:23 schrieb Lydia J.:...eine kreative Wortspielerei, die mir gefällt. Braucht mindestens zwei Likes von mir, deshalb der Kommentar.
Ja du, liebe Lydia...
...und das find ich wunderbar,
darum an dich auch lieben Dank,
dein Kommentar kam echt gut an😘
LG Ralf
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Die Jahreszeit gibt ihm BescheidEr war echt ein Freund der Zeit,
wenn passend war der Wettergehalt,
das war's, was ihn jetzt verwirrte,
die Jahreszeit, in der er irrte,......mal war es warm, dann wieder kalt,
ab und zu gab's Frostgehalt.
Auch war es stürmisch mit viel Wind,
und morgens im Dunkel der erste Vogel singt.Im Tageserwachen Nebelschwaden
und mittags warme Sonnenstrahlen,
sehr durcheinander, er noch erkennt:
"Na klar,...das ist der Turbulenz!"R. Trefflich am 6. März 2024
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vor 8 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Drum meide ich das Krankenhaus
Schwitze zuhaus das Fieber aus.
Hi Herbert,
ich bin angetan,
das ist echt nen guter Plan,
somit bist du noch nicht dran
und bleibst du immerzu daheim
wirst du auch niemals dran sein,
was auf jeden Fall gut ist,
doch dank ich dir,
für dein Gedicht,
und danke
jedem der
hier am
liken ist:
LG Ralf
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So am Strand - Hand in Hand
So im Sommer und dann am Strand
gingen sie meist Hand in Hand,
nur entblösst war'n sie dann eben,......zwischen so Textilfetischisten,
die solche wie sie nun nicht vermissten,
solche Alternacktiven.R. Trefflich am 5. März 2024
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Hilfsbereit bis zur Sterbezeit
Er machte seine Arbeit gern
(sein Leumund Ruhe-Schwerenöter),
die Qualen Anderer lagen ihm fern,
drum war er beflissen als Sanitöter.R. Trefflich am 4. März 2024
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Das natürliche Spiel war stets ihr Ziel
Sie waren gern in der Natur,
ja stets, bei Liebe, Spiel und Spaß
und grad' beim Spiel war's Freude pur,
denn die Natur gab ihnen das,......was sie so zum spielen brauchten,
vor allem im Sommer war alles da,
wo sie einfach ins Kornfeld abtauchten
und dort spielten sie Strohalma.R. Trefflich am 3. März 2024
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vor 5 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Es bedeutet wohl nicht viel
Als Verlierer oder Sieger dazustehen
Das mag aus individueller Sicht völlig falsch sein, aber aus dem Blickwinkel der Vergänglichkeit stimmt es schon - ob Bettler oder Edelmann, der Tod macht alle gleich.
Moin Herbert,
wenn du es so schreibst
mit Bezug auf Vergänglichkeit,
ist es freilich viel mehr wert
und ich geb' dir völlig recht,
doch wie du's im Gedichte schreibst...
...ist es irgendwie sehr schlecht
zu sehen, zu weit von der Endlichkeit
entfernt, so das man den Bezug verkennt
und sich sinnend derart verrennt,
so wie ich es hab's getan,
doch nichts für ungut denn konsequent
führte ich das ja auch an
mit deiner Erklärung ist's abgetan
und dir noch einen schönen Sonnabend.
LG Ralf
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Am 29.2.2024 um 08:56 schrieb Herbert Kaiser:
Unsere Spuren
Hi Herbert
schönes Gedicht,
der Liebe viel wert,
selbst wenn es
von Endlichkeit spricht,
doch eigentlich
ein Gedankenspiel
deiner ganz
persönlichen Sicht
auf das was
unser Leben gibt
und auch ist.
Doch zu Einem muss
ich dir widersprechen,
weil's nicht so ist
wie du hier schreibst...
Am 29.2.2024 um 08:56 schrieb Herbert Kaiser:Es bedeutet wohl nicht viel
Als Verlierer oder Sieger dazustehen
...die Bedeutung
mag jeder für sich ermessen
und das die ganze Lebenszeit,
du kannst dazu für niemanden sprechen,
weil die Logik dabei anders ist,
denn es bedeutet schon etwas
und das ganz sicher für Jeden,
vorwärts zu kommen im Leben,
es ist nicht Irgendwas
über das man schreibt,
es heißt zu bestehen,
es ist das was einen treibt
zum Siege zu gehen,
immer wieder
zu jeder Zeit,
auch das verlieren
ist zugegen,
was einen aber
immer wieder antreibt,
es besser zu machen
als es gewesen ist,
das alles motiviert
zum Leben an sich,
ganz egal wer es ist,
du, sie, er, es oder ich
wie man da steht
bedeutet alles an sich,
weil es doch für den
eigenen Lebensweg spricht,
der noch zu gehen ist,
bis der Tod eintrifft,...
...aber Herbert, an sich,
hab ich es gern gelesen
und drüber nachgedacht,
danke, schönes Gedicht.
LG Ralf
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Seine Wahrnehmung im Stadium
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben
Hallobert, erstmal lieben Dank
deine Antwort kommt gut an,
denn die lehrt, das es, so
wie ich denke ist und froh,
mein Freund, bedank ich mich,
für dein schönes Antwortgedicht
und Ehre jedem, der hier am liken ist:
@Flutterby @Biene
@Herbert Kaiser @Ponorist
LG Ralf