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Beiträge erstellt von Sternwanderer
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Lieber @Ference
für dein Lob danke ich dir herzlich. Es versüßt mir den Tag.
LG Sternwanderer
Lieber @L.A.F., lieber Lorenz,
es freut mich, das du meine Streifzug durch den Nebel bis hin zur schwarz-weißen Wiese mit dem Farbhighlight gefällt.
Zu deiner Anmerkung:
striff wählte ich, weil es kaum benutzt wird und hätte auch streifte nehmen können oder bin gestreift oder was auch immer. Mir gefällt es so.
weis ist ein Hammertippfehler, den ich korrigiert habe.
swingt favorisierte ich vor schwingen, da ich der Meinung bin dass es die spürbare Leichtigkeit/Erleichterung und den Werdegang vom Negativen zum Positiven noch besser zum Ausdruck bringt, auch wenn es der Wortform nach nicht ganz in die Riege der Wörter passt.
LG Sternwanderer
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Lieber Heiko,
das gefällt mir gut.
Mann und Frau sind sich einig – Hurra – soll vorkommen.
LG Sternwanderer
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Liebe Ilona,
ich kann gar nicht in Worte fassen,
was ich beim Lesen deines Gedichts empfinde.
Im Grunde beschreibst du nicht nur LI's (oder gar dein eigenes) sondern auch mein frühes Leben,
bis auf den Nachbarn, der mich beim Gießen nicht begrüßt und einen Nutzgarten habe ich schon lange nicht mehr, dafür aber viele Kübelpflanzen.
Ich schrieb früheres Leben, da ich in meinem heutigen meinen Mann vermissen muss.
Meine Kinder zogen auch einst in die „Gosse Welt“ und kamen nach ein paar Jahren des Hineinschnupperns in die Erwachsenenwelt wieder zu mir nach Hause und bauten sich ihr Familiennest.
Liebe Ilona, du hast in deinen Versen ein kleines erträumtes Glück offengelegt, das mit viel Liebe und Hingabe zum Leben erweckt wurde. Und für diese Traumerfüllung kann man nur dankbar sein.
LG Sternwanderer
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Liebe Uschi,
sehr schön zu lesen und Zeilen, die mich heute morgen irgendwie beruhigen, nach meiner unruhigen Nacht.
Und was das Spannende ist: Ohne deine Aufnahme mir anzuhören, höre ich deine sanfte Stimme im Ohr, was zum ersten Mal passiert
wenn ich ein Gedicht von dir lese.
LG Sternwanderer
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Lieber Carlos,
vor 9 Minuten schrieb Carlos:Er sucht einen Wunder.
- und Wunder gibt es immer wieder.
Mein Dank für deinen schönen Kommentar.
LG Sternwanderer
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Die Wiese
Heute Morgen striff ich durchs Nebelland
wo ich ein kleines Highlight fand -
Auf einer Wiese, die gänzlich in Schwarz–Weiß
ihr denkt: das gibt es nicht, ich weiß
dort sah ich eine Blüte orangerot und ganz klein
sie zauberte im Nu ein Lächeln in mein Gesicht hinein
der Duft den sie verströmte so unbeschreiblich schön
ließ verzaubernde Klänge in meinem Herz ertön'n.
da blieb ich stehen, genoss die Entspannung pur
und die Melodien im reinsten D-Dur
plötzlich swingte mein Körper im Takte mit
Geist und Seele dem Tiefpunkt endlich entglitt
herrliche Wiese vollkommen Schwarz–Weiß
dein Geheimnis bewahr ich, erbringe nie den Beweis
© Sternwanderer
Nun gut, für alle Zweifler hier, die im Bilde festgehaltene Wiese
deren Bilderung mein Urheberecht hat.
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Liebe Uschi,
nie ist der Mensch in absoluter Totalität unabhängig.
Er braucht Überlebensstrategien, sei es in materieller Hinsicht, als auch in mentaler. Das alles bekommt er durch umweltliche Einflüsse und menschlicher Nähe.
Ich glaube nicht, das in den Zeilen viel offengelassen wurde.
Selbst der Schlussgedanke, wie ich oben schon von einem reuevollen re-kommentierte, legt einem die letzten Worte in den Mund, die da wären:
Am 4.8.2022 um 13:26 schrieb Sternwanderer:Wenn ich könnte, machte ich –
– alles ungeschehen.
LG Sternwanderer
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Hallo lieber Ference,
ich danke dir für den Gedankenexkurs, der sich aus deinem Beitrag ergeben hat und ich sehr interessiert gelesen habe
und als Sternwanderer durch die Galaxien sage ich dir, dass es das NICHTS nicht gibt und lediglich als "Erklärung" zu sehen ist für die Dinge,
die der Mensch nicht erklären kann. Denn Alles hat seinen Ursprung, den wir machmal nur erkennen müssen.
LG Sternwanderer
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Lieber Joshua,
eine tolle Idee,
die durch deine Offenheit besticht und sich wie ein Lehrbuch liest.
Was ich besonders gelungen finde ist, dass es ein sehr modernes und neuartiges Werk ist
und nicht so antiquiert daherkommt wie Oswald Kolle
<-- nun gut, er fand vorsichtige Worte für die schönste Nebensache der Welt, die der Zeit geschuldet waren -->
während deine Zeilen keine Fragen offen lassen und lebensnah niedergeschrieben sind wofür ich nur noch DANKE sagen kann.
Einziger Kritikpunkt: die Bebilderung ist ausbaufähig.
LG Sternwanderer
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Hallo liebe Uschi,
sehr treffende Zeilen und aus Erfahrung weiß ich: Lippenstift hilft.
LG Sternwanderer
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Hallo Lorenz,
das Lable "Weiteres" erschien mir als das Richtige, da es für mich nicht in die Schattenwelt gehört, rotz des so anmutenden Themas.
Eine zweites Blatt, nein, das hat Li nicht. Allerdings den nicht weiter geführten reuevollen Schlussgedanken.
LG Sternwanderer
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Zu hoch gepokert
Gesonnt im Glanz der Eitelkeit
erschaffen abstrakte Wirklichkeit
blur meines Egos Blick
er ist ----mein Fallstrick
Viel, zu viel habe ich gewollt
das Leben hat mich überrollt
verloren ist das große Spiel
ungewiss der Weg zum Ziel
Wenn ich könnte, machte ich –
© Sternwanderer
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Vom Vermissen (RIP)
Heute muss ich sehr an einen alten ForenFreund denken
wir diskutierten und stritten und einten uns wieder
seine Art aneckend – eigenwillig – schön
und so inspirierend
Tränen
-r
-i
-n
-n e
-n
-mein Herz
schwer – sehr
Seelenschmerz *
den er so gut zu mildern vermochte
bis er schwieg * *
*
* * *
* *
* *
* *
*
*
*
heute traurig bin
-ö
vermisse dein fr hhh
ich
l - ° Pfeif °
lieber Frank → Dichtel
© Sternwanderer
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Hallo Carlos,
du hast einen eigenwilligen Erzählstil, den ich ja schon einige Zeit kenne. Gelesen hatte ich dein Werk schon gestern, doch die Zeit war gegen mein Kommentar schreiben.
Du musst nur mit deinen Gedankensprüngen aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Der Leser sollte dir schon noch folgen können.
Darkjuls hat dir einige Tipps an die Hand gegeben, von daher möchte ich es gut sein lassen noch mehr aufzuzeigen.
Gut gefallen hat mir, dass du Ospina wieder ins Spiel gebracht hast.
LG Sternwanderer
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Liebe Uschi,
ich schließe mich gerne Herbert und Heiko's Worten an.
LG Sternwanderer
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Lieber @Thomkrates,
ich weiß nicht, ob die suche nach Selbsterkenntnis auch die Suche nach dem Glück ist.
Vielleicht findet man ein Glück, wenn durch Selbsterkenntnis sich auch der Selbstfriede eingestellt hat.
Wie dem auch sei, dein Vergleich Mensch ~ Gedicht gefällt mir sehr. Ich danke dir für den kleinen Austausch, lieber Thomkrates.
LG Sternwanderer
Liebes @Nesselröschen
vielen Dank.
Es freut mich, dass mein Spruchbild dir gefällt.
Ich habe lange überlegt, ob ich wirklich, wenn auch nur andeutungsweise mein Konterfrei zu dem Thema benutze. Über die Wahl der Schrift musste ich allerdings nicht lange überlegen. Die fetten Buchstaben vergleichst du mit Stolpersteinen, dass gefällt mir sehr, sehr gut.
LG Sternwanderer
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Lieber @Ference,
ich wollte meinen Kommentar erst nach der versprochenen Fortsetzung schreiben.
Doch es sind schon zwei Morgen verstrichen und da du heute ein neues Thema eingestellt hast, iss nix mit der Fortsetzung.
Also, sehr spannungsgeladene Verse – toll!
Zwei Sachen hätte ich anzumerken:
In S6 V4 würde ich – noch leerer – schreiben
In S8 V2 würde ich – nun stockt mir – schreiben
Es sin nur Vorschläge, die nicht angenommen werden müssen.
LG Sternwanderer
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Liebe Uschi,
fein, wenn ich Erinnerungen wach rufen konnte. Es freut mich, dass mein Text etwas bewirkt hat.
LG Sternwanderer
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Liebe Uschi,
solche Sommerabende, einem Stillleben gleich, können etwas ganz Besonderes sein.
In die Ferne reisen brauche ich auch nicht und genieße meine Terrasse und den Garten, der mir Dinge zu bieten hat
die ich in der Fremde, sei sie auch noch so schön, sicher nicht finde. Leider werden die Glühwürmchen immer weniger.
LG Sternwanderer
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Liebe Donna,
ein schöner Gedanke der, verzeih mir, ein wenig unbeholfen formuliert ist, was deiner Fremdsprachlichkeit geschuldet ist. Es mag sein, dass sich der Gedankengang sich in deiner Sprache anders darstellt. Den Titel verstehe ich nicht. Meinst du damit, dass die Ohren hohl sind und durch den Segen/die Sonnen erst er(ge)füllt werden?
In Deutsch würde ich es so formulieren und die Fremdwörter ließ ich sein, da der Leser sie erst nachschlagen muss.
Trauertauben gurren
ununterbrochen ihre Lieder
(Ein) Segen streift schlafende Ohren ← vielleicht sogar taube
während Kriege zerstören
dennoch steigen Sonnen auf
LG Sternwanderer
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Hallo @Thomkrates
danke.
Wer sucht, der findet - so ist es.
Essenzielle Schritte zeigst du auf.
Der erste und ich glaube der wichtigste Schritt auf der Suche nach Selbstbestimmung ist erst einmal die Wahrheit über sich selbst zu erkennen. Die Ehrlichkeit zu sich selbst und damit das Erkennen, was das Richtige für sich in der Selbstbestimmung ist stellt ein großes Handicap dar. Dazu gehört Mut, da nicht immer schön ist, was man im vorgehaltenen Spiegel sieht.
LG Sternwanderer
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Hallo Carlos,
eine gut erzählte Geschichte, in die sich ein paar Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben.
z.B.:
vor 21 Minuten schrieb Carlos:Abwesend trank er aus der Tasse den schwarzen Getränk, den Blick über die Verkehrsreische
Hier wolltest du wohl Kaffee schreiben und hast dich auf Getränk besonnen, ergo: das schwarze Getränk - verkehrsreich
vor 33 Minuten schrieb Carlos:das mich an Frida Kahlo denke lässt, obwohl diese war, in der Hinsicht, unübertrefflich
hier schenke ich dir ein -n- für denken lässt und ich würde eher schreiben: das mich an Frida Kahlo denken lässt, obwohl diese, in der Hinsicht, unübertrefflich war.
LG Sternwanderer
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Liebe @Pegasus,
das kenne ich von meinem Sohn auch.
Wir hatten fürchterliche zwei Jahre und wenn ich gar nicht mehr an ihn ran kam, habe ich meine Tochter (sie ist 15Jahre älter als ihr Bruder) um Hilfe gebeten. Sie konnte ihn dann für kurze Zeit wieder einnorden, bis der Zirkus von vorne anfing.
Heute ist er ei 30jähriger liebevoller Familienvater von 2Kindern und alles ist gut.
LG Sternwanderer
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Die Wiese
in Flora & Fauna
Geschrieben
Nachtrag @L.A.F., lieber Lorenz
Ich vergaß auf:
Über ein sauberes Metrum läßt sich nicht streiten, es ist und bleibt ein wichtiges Kriterium für ein schönes Gedicht.
Doch ist ein Gedicht weniger schön, wenn es am Metrum hapert, wenn Reime angewandt werden? Darüber läßt sich streiten - unter Fachleuten sogar vortrefflich.
Weißt du Lorenz, die liebe @Claudi hat im Schulzimmer einen Kurs zu dem Thema eingeführt, den ich auch besucht habe und dem Ergebnis: sie war stets bemüht. Die Grundlagen habe ich, dank Claudi, verstanden. Bei der Umsetzung war/bin ich eine Niete und habe es daher sein lassen und hoffe, dass ich in deinen Augen nicht minder lesenswert bin.
Schlimmer als ein schlechtes/nicht vorhandenes Metrum finde Rechtschreibfehler, die man leicht mittels Rechtschreibprogramm korrigieren kann und es trotz mehrfachen Hinweises verschiedener Kollegen nicht macht. Wohl gemerkt klare Rechtschreibfehler, nicht Tippfehler die aus Unachtsamkeit passieren.
Auf dein Verständnis hoffend verbleibe ich
mit einem lieben Gruß die planlose Sternwanderer