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Sternwanderer

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Beiträge erstellt von Sternwanderer

  1. Hallo Jan,

     

    eine sehr beklemmende kleine Geschichte über den Krieg mit seinen Schrecken ist dir gelungen.

     

    Da muss ich an "Der vierte Advent" und  "Wenn Engel weinen"  von mir denken, in dem ich Kriegserlebnisse geschildert habe.

     

     

    LG Sternwanderer

    • Danke 1
  2. Hallo Cornelius,

     

    eine sehr wohlklingende Versekomposition.

     

    Beim Lesen fühlte ich mich wie das Sterntalerkind, das in Mondes Licht seine Schürze aufhält

    um die Eindrücke die du vermittelst aufzufangen.

     

     

    LG Sternwanderer

  3. Liebe @Alter Wein, liebe Mathi,

     

    ein sehr bedrückendes Gedicht und ich stimme @Letreo71 zu, dass du es gutund anschaulich in Worte gefasst hast.

    Wenn ich solche Zeilen lese muss ich immer an meine Nachbarin denken die lebenslustig und humorvoll war, bis sie erkrankte. Es war eine schlimme Zeit in der sie suizidale Gedanken hegte. Gott sei Dank ist sie nach langem Krankenhausaufenthalt und ambulanter Therapie heute gesund. Alles Liebe und Gute -

     

     

    LG Sternwanderer

     

    • Danke 1
  4. Hallo @Carolus

     

    Ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar

    und ein noch größerer Dank für das Durchstöbern meiner Texte.

     

    Es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht zum Thema Sterben gefällt. Ich glaube, wenn man sich mit dem Ende seines Lebens intensiv beschäftigt,

    den Sterbevorgang begleitend miterlebt, dann verliert der Tod seinen Schrecken und man ist bereit seine finale Stunde.

     

     

    LG Sternwanderer

    • in Love 1
  5.  

     

     

    Hallo @horstgrosse2,

     

    es freut mich, horstgrosse

    das dir mein Textlein trotz der Hürden gefällt. Und sollte ein Text dieser Art nicht unbedingt ein wenig überspitzt daher kommen?

     

    Danke für deinen Kommentar.

     

     

    LG Sternwanderer

     

     

     

    Lieber @Herbert Kaiser,

     

    manche Texte muss man öfter lesen und auf einmal hüpfen die Synapsen vor Freude, wenn man sich nicht dagegen sperrt. So kryptisch, das du leider keinen Zugang meinen Zeilen hast ist der Text nicht. Da habe ich hier schon deutlich Geheimnisvolleres gelesen.

     

    Danke für deinen Kommentar.

     

     

    LG Sternwanderer

     

     

     

     

    Hallo @JoVo,

     

    es freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen und sicher hat ein Lyrich, das einmal Hölle und zurück ist, einen ganz anderen Blick und möglicherweise auch Handeln über die Dinge, welche auch immer das sein mögen.

     

    Danke für deinen Kommentar und für dein Like.

     

     

    LG Sternwanderer

     

     

     

    Beim nochmaligen Lesen ist mir ein fataler Tippfehler aufgefallen und wundere mich, dass es er niemandem aufgefallen ist oder sich scheute nachzufragen, ob mit der Konstanze nicht was falsch gelaufen ist, die natürlich die  K O N S T A N T E  sein musste.

     

     

    Ansonsten bleibt mir nur noch übrig, mich bei  @Joshua Coan  für das Like zu bedanken und allen anderen für die Lesezeit.

     

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  6. Das Flammenschwert

     

    Den Weg über den Synapsenfriedhof ging ich halbherzig und er war im Nachgang als unklug zu betrachten. Haha, hätte ich nur einen Penny für die dort liegenden Leichengedanken gehabt. Hätte es was genützt? So hingegen war es der Eintritt zum Limbus, dem Höllenvorort. Dort, in dessen Eingangshalle ich kopfüber in der Warteschleife hänge und mich das Ende meiner Träume quälend langsam empfängt, mit einem vernichtenden Flammenschwert.  Die Gebärde lässt mich wortlos wissen: Ich bin raus! Raus aus dem Dasein, in dem ich dauerbetrunken war von Emotionen. Von exaltierten Gefühlsregungen, die schlimmer waren als eine Achterbahnfahrt, bei der es nur durch Loopings geht. Das war die einzige Konstante in meinem Leben und die mir den Weg zum Exit wies, mit dem gnadenlosen Umweg über den Pfad der kanonisch summenden Untoten. Ich ahnte: Das war der Abgesang meines Lebens, zu dessen Takt meine Seele zu tanzen begann. Nie mehr hatte ich die Chance, durch das gläserne Haus zu gehen, dessen Fragilität gestützt wird durch den Triumphbogen positver Vibes und unerschütterlich den Facettenreichtum der Träume von Raum zu Raum widerspiegelt. So blieb für mich nur noch den Highway to Hell zu beschreiten – REST IN PEACE

     

    © Sternwanderer

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  7. Lieber Carlos,

     

    vor 2 Stunden schrieb Carlos:

    Eben habe ich dein Gedicht erneut gelesen, liebe Sternwanderer, und, ich sehe es jetzt mit anderen Augen.

     

     

    Wenn man Texte zum wiederholten Male liest, kommt man oft zu neuen Erkenntissen und fragt sich, warum man es nicht sofort gesehen hatte. Das kenne ich aus eigener Erfahrung.

     

     

    vor 2 Stunden schrieb Carlos:

    Das mit "Dissen ist nicht Mobbing" habe ich geschrieben, um dich aufzumuntern.

     

     

    Warum sollte ich aufgemuntert werden müssen, nur weil ich in der Ich-Form schreibe? Dazu mehr in meinem Profil.

     

    Dissen vs Mobben

     

    Ich persönlich sehe Dissen als die kleine Schwester zu Mobben an.

     

     

     

    LG Sternwanderer

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  8. Hallo meine Lieben,

     

     

    @Herbert Kaiser

     

    Manchmal gibt es Fragen, auf die eine Antwort unmöglich erscheint.

     

    Ich denke, das LI nur den richtigen Adressaten für die Fragen finden muss. Vielen Dank für deinen Kommentar.

     

     

    LG Sternwanderer

     

     

     

    @Carlos

     

    Ich glaube, dass auch das Dissen ein Grund sich zu sorgen ist - für Frau, als auch für Mann. Mein LI hingegen ist geschlechtslos unterwegs. Vielen Dank für deinen Kommentar.

     

     

     

    LG Sternwanderer

     

     

     

     

    @Darkjuls

     

     

    Dein Kommentar, liebe Darkjuls, umfasst alle Kompenenten die ich im Sinn hatte.

     

    Natürlich erfährt LI die Nächstenliebe und gibt dieselbe weiter und sicher weiß LI auch mit der Selbstliebe umzugehen. Doch die schönste Art zu lieben fehlt.

     

    Themen die bedichtet werden könnten gibt es reichlich und seinen sie auch noch so banal und albern. Der mangelnde thematische Einfallsreichtum war nicht mein Anliegen.  Es sollte einzig und allein um ein Liebesgedicht gehen. Vielen Dank für deinen Kommentar.

     

     

     

    Recht herzlich bedanke ich mich für's Liken meiner Zeilen bei:

     

    @Carlos  @Herbert Kaiser  @Darkjuls  @JoVo

     

    @Pegasus  @Sarah Rosenrot  und  @Nesselröschen

     

     

    Für ihre Lesezeit bedanke ich mich bei:

     

    @hora  @Ikaros  @Tobuma  @Gina und @zwiebelle

     

     

     

    LG Sternwanderer

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  9. Liebe Ilona,

     

    deine Hommage an die Glühbirne gefällt mir gut. 

     

    Was wären wir ohne die mannigfaltige Lichtgestaltung. Mir persönlich wären viele unangenehm bunt flackernde Lichter erspart geblieben.

     

    Trotz "Verbot" besitze ich noch die gemeine Glühbirne, auch nach Umrüstung auf Hightec Licht. Zum einen waren sie noch heile (bei mir wird selten was weggeschmissen) und zum anderen ist besser haben statt brauchen.

     

     

    LG Sternwanderer

    • Danke 1
  10. Wenn das Schicksal disst


    Wie soll ich von Liebe schreiben, wenn
    aus dem Herzen keine Liebesblüten treiben
    Melancholie es mit seinem Mantel bedeckt
    und mein Leben im Treibsand steckt.

     

    Wie soll ich einen Ausweg finden
    wenn alle Hoffnungen schwinden
    Trübsal die erste Geige spielt und
    jeder Chance den Glauben stiehlt.

     

    Wie soll ich von Liebe schreiben
    wenn schöne Stunden ausbleiben
    der Sonne die Kraft ausbleibt und
    sich an dunklen Wolken zerreibt.

     

    Sag mir: Wie soll ich so von Liebe schreiben?!


    © Sternwanderer

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  11. Hallo Thomas,

     

    wie schön, dass du mich streckenweise zum selbsterkenntnissreichen Lachen brachtest. Ach ja -

     

     

     

    vor 8 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Frauen ticken so, eben anders !

     

    Gott sei Dank ticken wir Frauen anders, lieber Herbert. Stell dir vor wir tickten wie ihr, denn dann hätte es dein Gedicht "Spinnenfrau" nie gegeben.

     

     

     

    LG Sterneanderer

  12. Hallo Vogelflug,

     

    mir gefällt dein Text

    mit den fein eingeschobenen Neuigkeiten vom Radiohören während des Kochens sehr gut.

     

    Streichpotenzial hat er meiner Meinung nach nicht. Müsste ich allerdings eine Passage wählen, die zu streichen wäre, dann diese:

     

    vor 2 Stunden schrieb Vogelflug:

    Das glaube ich gern. Das in Deutschland beliebte süß-sauer-scharf kenne man in China, wenn überhaupt, nur in einer kleinen Region in Sezuan.

     

    Für mich war dein Text ein erfreuliches Lesevergnügen.

     

    Einzig frage ich mich als alte Hausfrau: Wie können Zwiebeln bräunen, wenn ich schon Mehl in die Butter gegeben wurde?

     

    LG Sternwanderer

    • Danke 1
  13. Hallo Carlos,

     

    ich meine hier einen Text zu erkennen der den Prozess der Vergänlichkeit gut darstellt, zumindest ist das meine Interpretation deiner Worte.

     

    Selbst das Motiv der Malerei, das für den Sperrmüll auf der Strasse liegt, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit irgendwann Vergangenheit, denn:

     

    Bald wird es keinen Schnee mehr auf den Bergen geben,

    die Tanne erliegen dem Windbruch und der See wird austrocknen

     

     

    LG Sternwanderer

     

    • Danke 1
  14.  

    Vielen Dank für die Aufklärung.

     

    Wäre es nicht erfreulicher den Kommentar in deutscher Sprache abzuschließen, als das man den Übersetzer erfolglos bemühen muss, so wie ich es eben tat? Denn der Translater erkannte die Sprache nicht, zumal die Forenregel besagt in Deutsch zu schreiben.

     

     

    Zu finden unter §3 Pflichten als Foren - Nutzer:

    Kommentare sollen in deutscher Sprache und in verständlichen Prosasätzen verfasst werden

     

     

    Ist ein Text in Mundart oder Fremdsprache geschrieben steht das natürlich auf einem anderen Blatt.

     

     

     

    LG Sternwanderer

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  15. Hallo Carlos,

     

    vor einer Stunde schrieb Carlos:

    Schon die erste Strophe ist ein Gedicht an sich. 

     

     

    Vielen Dank.

     

     

    vor einer Stunde schrieb Carlos:

    Man fragt sich, war dieser Nebel etwas Gutes oder etwas Nachteiliges? 

     

     

    Es ist Absicht, dass der Leser dies hinterfragen soll, um auf einen für bestmögliche Interpretationslösung zu kommen.

     

     

    vor einer Stunde schrieb Carlos:

    Durch das Öffnen des Fensters, sprich, durch das Öffnen der Seele, begibt man sich in Gefahr. Andererseits, wenn man sich für immer der Welt verschließt, ist man einerseits sicher, man leidet nicht, aber man erlebt auch nichts Neues ...

     

     

    Entscheidungen müssen getroffen werden, so oder so.

     

     

    vor einer Stunde schrieb Carlos:

    Vale

     

     

    Was bedeutet das, ist das ein Nikname oder ein Gruß?

     

    Danke für deinen Kommentar und dein Like.

     

     

    Ebenso bedanke ich mich bei @Vagabund für das Like.

     

    LG Sternwanderer

    • Gefällt mir 2
  16.  

    The Fog

     

     

    Der Nebel greift durchs Fenster - ach, wär es doch nicht geöffnet gewesen!

     

    Es wabert Milchiges vor den Augen und legt sich als schale Angst um meinen Hals.

     

    Da steh ich nun fest geknotet mit dem Schal des Ungewissen am verrosteten Fensterknauf

     

    und warte, stramm stehend wie ein Zinnsoldat auf den nächsten Schachzug im Spiel des Lebens.

     

     

    © Sternwanderer

     

     

    Ich wünsche dem Forum ein Frohes Neues Jahr!

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