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Hallo Carry, mit dem "Monster aus dem Sumpf" verbinde ich zwar eher schlechte Horrorfilme, aber ich erkenne natürlich auch die übertragene Aussage auf den menschlichen Sumpf der Unmoral, der uns umgibt. LG Perry
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Hallo Angelika, ja es ist das Sehnsuchtsfeuer nach den Sternen, das uns hilft im Dunkel zu überleben. Ferne Bilder, die im Nahen wärmen. LG Perry
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Hallo Eiselfe, danke fürs Hineinfühlen und LG Perry Hallo Sushan, man muss nur im Einfachen das Große finden. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry
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Lied des Winterriesen
Perry kommentierte Zaubersee's Thema in der Kategorie Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
Hallo Zaubersee, unter Winterriesen kann man sich so einiges vorstellen, wie schneebedeckte Berge, Bäume etc. Dass ihr (Wind)Lied die Fantasie anregt kommt in deinen Bildern gut zur Geltung. Konstruktiv frage ich mich, warum Du das "ß" so hartnäckig meidest. Soweit ich weiß, ist das nur in der Schweiz üblich. LG Perry -
Hallo alterwein, die Veeh-Harfe eignet sich gut fürs Erlernen erster musikalischer Schritte. Dein Text schlägt gut den Bogen vom pädagogischen Wert bis hin zum musikalischen Genuss. LG Perry
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Hallo Bertold, ja es geht um den Moment des Sterbens. Das "hüpfende" sollte den Vogel noch einmal ins Bild holen. Danke fürs Interesse und LG Perry
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Hallo alterwein, freut mich, dass Dir die Vorstellung gefallen hat, die Seele sei ein Vogel, der im Tod in die Freiheit fliegt. LG Perry
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wenn der stapel der alten zeitungen zu hoch wird das herbstlaub vorm fenster flammend leuchtet weißt du das leben ist nur eine leihgabe ferner hügel dabei nichts tun als deine hand zu halten die sich anfühlt wie rohe seide beim blick in deinen augengrund sehe ich einen vogel der unruhig darauf wartet auszufliegen ich lausche dem sehnsuchtsgesang seiner todeselegie bis die stunde gekommen ist das leben endgültig erlischt wie das letzte von ast zu ast hüpfende elmsfeuer
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Hallo Sushan, auch ich bin inhaltlich am "Reißer" hängengeblieben. Meine Vermutung geht in Richtung Märchen Fantasie und da wäre es wohl der "böse Wolf" oder sonst ein Untier, das dem Mädchen auflauert. Was die Interpretation anbelangt, lese ich es als Reflexion von Gegensätzen wie Gut und Böse, Unschuld und Trieb, Lebensfreude und Tod. Konstruktiv könnte ich mir als Titel "Mitten im Sommer" und statt des Reißers einen"Dämon" oder ähnliches vorstellen. LG Perry
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Hallo Zaubersee, ein etwas verwirrendes Märchenspiel zwischen der Fisch- und Menschenwelt. Unabhängig davon, dass ich den harschen Umgang des Zanders mit der Nixe aufs schärfste missbillige, hat die Situation natürlich auch den gewissen Charme Hecht'scher Fantasie. Konstruktiv würde ich die Zeitangaben (Mitternacht, Abendzeit, frühmorgens) etwas angleichen. LG Perry
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Hallo Rebecca, herzlich Willkommen hier in der PoetenWG. Dein Erstling setzt sich mich einem der wohl wichtigsten Themen für uns Menschen auseinander. Braucht Liebe einen eigenen Tag mit einer besonderen Geste. Natürlich braucht sie diesen nicht, andererseits schadet es es aber auch nicht einen Tag ihr ganz allein zu widmen. Mich beschäftigt deine Schlussaussage eigentlich noch mehr: Klar ist es gut eine Balance zwischen der Liebe zu sich selbst und anderen zu haben, aber ich denke, die Liebe zu dem einem besonderen Menschen kann weit über die Eigenliebe hinausgehen. LG Perry
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Hallo Zaubersee, danke fürs Hineinspüren in die Bilder, die sich im Unscharfen zwischen Realität und Traum bewegen. Ob das LD vorm Frühstück bereits wieder gegangen ist oder sich der Duft in den Laken nur aus der Erinnerung speist, bleibt dem Leser überlassen. LG Perry
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eingelaufen in den hafen der dämmerung fühlt es sich gut an im traumdunkel der kleinen kajüte paradiesäpfel zu ertasten am morgen ist alles wie immer nur noch dein geruch hängt in den laken der tisch wartet fürs frühstück gedeckt zu werden der wasserkocher gluckst geräuschvoll und der boden beginnt zu schwanken auch dieser tag legt wieder ohne dich ab
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An unsere Königin
Perry kommentierte Zaubersee's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Zaubersee, ja es scheint sich um eine besondere Königin zu handeln, die hier dem Tod trotzt und selbst wenn sie verliert, bleibt sie in unseren Herzen. LG Perry -
Hallo Zaubersee, "Immer fällt der Frühling" ... auf die Füße (Füsse?), möchte man bei dieser Absage an den Winter ausrufen. Bildlich haben es mir diesmal die Chlorophylprinzessinnen und der Wolkenhecht angetan, ich sehe sie am bzw. im Ozean der Frühlingsgefühle lustwandeln. LG Perry
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Hallo Zaubersee, gerade im Übergang zwischen den Jahreszeiten öffnen sich die mystischen Tore und gewähren uns einen Blick hinter die Mächte der Natur. Das Bild der "Wasserwiesen" gefällt mir gut, weil es die Elemete verbindet und ans Heimische heranführt. LG Perry
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Hallo Carina, als erstes viel mir zu deinem Text das LIed "Sag mir wo die Blumen sind" ein. Was die Schmetterlinge betrifft haben wir ja vielleicht noch Hoffnung, dass Sie wiederkehren, wenn wieder mehr Blühflächen zur Verfügung gestellt werden. LG Perry
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Von schwarzen Sternen und dem Nichtvergessen
Perry kommentierte Zaubersee's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Zaubersee, ich mag die fantasievollen Bilder, die hier einen Bogen von der tristen Gegenwart des LI in die Traumwelt vergangener Zeiten schlagen. Ein wenig bin ich am Autobild hängengeblieben, das vermutlich als Realitätsanker dienen soll, denn es will mir nicht so recht in die Fantasiewelt des LI passen, ist aber lediglich ein Detail am Rande. LG Perry -
Hallo Zaubersee, freut mich, dass dein Zugang jetzt funktioniert. Was deine Interpretation dieser Kindheitsblödelei anbelangt, hast Du sie treffsicher auf das eher traurige Gebaren unserer Umweltpolitiker übertragen. Danke dafür, ich bin schon auf deinen Erstlingstext hier gespannt. LG Perry
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Hallo Angelika, deine Meinung sei Dir unbelassen, auch wenn ich sie nicht teile. Lyrik ist eine Wiese, auf der viele Schafe grasen. LG Perry
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Hallo Angelika, ja über lyrische Auslegungen lässt sich streiten, ich mags eben auf einer realistischen Basis und allgemein gebräuchlich. LG Perry
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auf dem dach saßen einige tauben trippelten nervös hin und her als ahnten sie unseren visierenden blick zusätzlich nickten sie unablässig und unkontrolliert mit den köpfen sodass wir probleme hatten sie abzuknallen da nahmen wir den wetterhahn aufs korn doch auch als er sich von selbst drehte wurde das klima nicht besser
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Hallo Angelika, ein Text der die winterliche Stimmung gut mit Geräuschen und Metaphern kombiniert einfängt. Zwei Stellen sind mir etwas fragwürdig aufgefallen: -"Eis weht ins Land" -> Eis ist gefrorenes Wasser und kann deshalb nicht wehen. Wie wärs mit "Eisiges?". -"Chaussee" -> ist zwar auch ein alter Begriff für Landstraße, findet sich aber nicht wirklich auf dem Land, sondern hauptsächlich in Städten oder als größere Verbindungsstraßen. LG Perry
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Hallo wundi, Du scheinst meinen "zarten" Hinweis wohl nicht verstanden zu haben oder willst es nicht verstehen. Bei Lyrik geht es nicht darum den "längsten" Text zu haben, wobei deiner ja nur aus theoretischen Möglichkeiten besteht und mit Wortkombinationen arbeitet, die bar jedes Sinngehaltes sind. Ich hoffe, wir können uns jetzt wieder unserem Hobby widmen. LG Perry
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Hallo wundi, ich bleib lieber beim Jäger aus Kurpfalz, der ist zwar nicht so lang, verfügt aber zumindest über eine gewisse Sinnhaftigkeit. Dem Hörensagen nach hat der amerikanische Präriepoet Dave Morice (Künstlername: »Dr. Alphabet«) eines geschrieben, das 10.000 Seiten lang ist und als das längste Gedicht der Welt gilt, über den Inhalt ist allerdings nichts bekannt. LG Perry
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