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Beiträge erstellt von Sonnenuntergang
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Hallo Roland
Das finde ich schön.
Obwohl ich zuerst nicht sicher war ob du unter Sternen am Nachmittag die Störche meinst oder die Augen der Frau. Ich denke es geht doch um die Störche.
Gern gelesen
Liebe Grüße
lena
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Ich weine und ich kämpfe
aber es gibt kein zurück mehr
Und ich bete, träume weiter
doch es gibt kein zurück mehr
Aus dem Untergrund
kamst du und wuchst
wie aus den Alpträumen
Und ich hoffe, ich ersehne
doch es kommt kein Morgen..
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Wow.....
Einfach toll geschrieben, Lichtsammlerin
Wieder stark und bewegend.
Ich meine, deine tollen Zeilen, Worte sprechen für sich. Der Hintergrund, Inhalt ist traurig und erschütternd, die Strophen selbst einfach einnehmend und toll geschrieben.
Hmmmm
je mehr ich es lese desto mehr gefällt es mir und mehr gänsehaut bekomme ich.
(Ich weiß nicht mehr was ich hier sagen soll, denke aber viel, an viele Metaphern die solche Personen beschreiben, V würde ich da nichtmal erwähnen. Sowas verdienen sie nicht.....:(
liebe Grüße
Lena
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Hallo Sofakatze
Das ist eine philosophische Frage denke ich.
Wenn Jemand vor der Geburt wüßte dass ihn großes Leiden im Leben erwarten wird -würde er sich trotzdem fürs Leben entscheiden, nur um vielleicht auch gute Momente zu erleben?
Für manche Menschen ist das ganze Leben gezeichnet von Niederschlägen und ist sehr schwer.
Ich denke dass es viele Überlegungen gibt... Manche Menschen die schlimmes erlebt haben, haben sich auch vieleicht einmal gewünscht nie geboren zu sein.
Wenn man aber schon lebt und manche Geschehnisse hinter einem sind, wenn man auch schöne Momente erlebt- dann freut man sich dass man lebt egal was man früher durchgemacht hat.
Meiner Meinung nach sollte nicht jeder Mensch Kinder bekommen und es sich wirklich guuut überlegen, denn schwere Kindheit hat viele Folgen, vorallem tun mir die Kinder einfach leid.
Das wären so meine Gedanken zum Thema. Ist etwas länger geworden.
Nochmal- dein Gedicht gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Lena,sonnenuntergang
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Hallo Schmuddelkind
Ich muß auch sagen dass das eine schwere, ergreifende, traurge Geschichte aus dem Leben ist die du super geschrieben hast.
Alle Achtung und Danke das du Mitgefühl, Menschlichkeit erweckst..
Liebe Grüße
Lena
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Hallo Federtanz
Ich finde das Gedicht super!
Sehr interessant und schön geschrieben.
vor 12 Stunden schrieb Federtanz:Diese Bilder und der Sonnenschein
sind von mir bewusst gemalt
du siehst in meine Feder
ich male in dir einen reimdas gefällt mir besonders, aber auch die anderen Strophen finde ich toll.
Liebe Grüße
Lena
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Das ist einfach wunderschön
Geht auf und unter die Haut denn bei den letzten Versen habe ich Gänsehaut bekommen.
vor 3 Stunden schrieb anais:Leise singt der Nachtwind
den Traum vom Wiedersehen
und leise sagt mein Herz
Weitergehen
Wundervoll und traurig zugleich.
Du schreibst so einmalig besonders, wie schönste Regentropfen irgendwie.
Liebe Grüße
Lena
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(Dein zitat ist leider verschwunden beim posten)
Avalo schrieb:
-sehr schöne Zeilen, sie strahlen wunderbar!
Vielen Dank Avalo!
vor 7 Stunden schrieb Sonja Pistracher:Wunderschön! Und ich sehe das LI bereits strahlen und sich dem Leben neu schenkend.
Weil alle Menschen etwas Besonderes sind. Auch wenn es manchmal nicht so einfach ist, sie zu entdecken. (lächel).
Vielen dank liebe Sonja.
Es ist wichtig sich wertvoll zu fühlen und andere zu schätzen.
vor 7 Stunden schrieb anais:Es ist das Recht eines jeden, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen
Das finde ich auch!
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, liebe Anais.
vor 5 Stunden schrieb LisaN:Dass du strahlst, liebe Lena, merkt man in deinen Gedichten, auch wenn da mal trübe Gedanken verarbeitet werden. Wenn man mit sich selbst Frieden geschlossen hat und in Frieden lebt, kann man alle Anfeindungen überstehen.
Liebe Lisa,
dankeschön für deine schöne Meinung zu meinen Gedichten. Ich finde es auch wichtig Frieden mit sich zu schließen, aber noch mehr positiv auf sich und andere zu sehen.
Ich habe dieses Gedicht als Selbstmotivation und zur stärkung des Selbstwertgefühls geschrieben.
Es freut mich dass es euch gefällt
Liebe Grüße♥️
Lena
Vielen Dank für die Reaktionen:
@Gina @Freiform @anais @avalo @Sonja Pistracher@Joshua Coan
Freut mich!
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Versprochen
Ich werde es versuchen
Werde mich nicht mehr verletzen
Nicht mehr an mich lassen
Ich bin es wert
Geschätzt zu werden
Ich bin es wert
Geliebt zu sein
Niemand entscheidet
Über mein Leben
Über meinen Wert
Nur ich allein
Niemand ist über
Und auch nicht unter mir
Wie alle Menschen
Habe auch ich den Schein
Ich bin ein Stern
Wie Milliarden andere
Ich bin einer von vielen
Juwelen der Welt
Ihr müsst das nicht denken
Aber ich spüre in mir endlich
Meinen und unser aller Wert
Und ich strahle!
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Hallo Gummibaum
Ein sehr schönes Liebesgedicht, besonders geschrieben.
Sehr gerne gelesen
Liebe Grüße
Lena
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Hallo Meerwelt
Ich finde deinen Text sehr bewegend und traurig.
Du hast dich in die Mutter hineinversetzt, Mitgefühl und Verständnis für ihr Benehmen gezeigt. Am Ende aber, hast du dein Leben und um glücklich zu sein mußt du dich entfernen.....Ich verstehe das ganz.
Sehr deutlich, schön und klar hast du es auch verfasst, das klappt auch nicht in jeder aufgeschriebenen Geschichte.
Ich habe das Gefühl das es deine Geschichte ist und danke dass du sie mit uns geteilt hast...
Viele Menschen können ganz oder teilweise ihre Eltern darin erkennen.
Ich finde es wirklich wichtig dass man wahre Geschichten liest oder hört.
Liebe Grüße und ich freue mich deine weiteren Werke zu lesen.
Lena, Sonnenuntergang
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Hallo Sofakatze
Das hat mich berührt. Du hast sehr wahrheitsgemäß und nahe gebracht wie neugierig Kinder sind und wie manche Eltern zu ihnen sind.
Ich erlebe im Alltag auch überall ähnliche Beispiele, einfach desinteressierte, ignorante Eltern.
So ist das- wenn Menschen Kinder bekommen und selbst mit sich nicht im klaren sind mit ihren Leben..... Traurig, aber so ist das aber und wird immer sein.
Manchmal habe ich überlegt ob es besser ist geboren zu werden und schlechte Kindheit zu haben- oder garnicht geboren zu werden....
Gerne gelesen und nachgedacht
Liebe Grüße
Lena
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Am 07. август 2020. um 01:21 schrieb Skalde:
doch hab ich gerade keine Zeit
jetzt gibt's statt Kaffee erstmal Bier
dann mach ich mich im Bett noch breit
bis heut Nachmittag um vier
Das nenne ich Leben
Weiter schlafen! Was machen wir so früh hier...
Ich finde dein Gedicht sehr unterhaltsam und lustig Skalde!
Liebe Grüße, ich schlaf jetzt weiter bis um ca 16h;)
lena
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Hallo Freiform
Sehr schön, romantisch, leidenschaftlich.........
Gefällt mir sehr!
Liebe Grüße
Lena
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Liebe Anais
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich dachte mir dass man sich selbst verzeihen möchte wenn man sich selber Schmerz zufügt oder zulässt, manchmal aus Angst oder weil man es in dem Moment nicht besser kann erduldet man viel. Das ist auch sicher schwer, aber den Wunsch zu haben finde ich wichtig.
Irgendwann aber ist man sich bewußt dass man immer eine Wahl hätte und man konnte früher sein Leben verbessern. Da denke ich nicht nur an physischen Mißbrauch in einer Beziehung, sondern auch an den psychologischen, oder welche Unzufriedenheit auch immer. Man muß nicht unglücklich sein und gefangen in einer Beziehung leben.
Das waren so meine Gedanken fürs Gedicht, das sehr spontan entstanden ist.
Liebe Grüße
lena
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Dankeschön für die Likes:
@avalo @Gina @anais @Melda-Sabine Fischer @LisaN @Lichtsammlerin
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So ist das, je früher desto besser, das möchte sich das Li selbst verzeihen, dass es lange zugelassen hat unglücklich zu leben.
Es freut mich dass du es verstanden hast.
Vielen Dank für deinen Kommentar, Avalo.
Liebe Grüße
Lena
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Danke für die Likes an Gina und Anais
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Es ist schon besiegelt
Bald werde ich gehen
Von deinen Worten umzingelt
Ist es schwer zu widerstehen
Die Tore werden geöffnet
Ein neuer Morgen kommt
Der Anfang erscheint mir schwer
Die Einsamkeit gekonnt
Wie tief könnte ich noch sinken
Unterm Boden kroch ich schon
Habe gelitten, viel erduldet
Erwarte dafür nicht den Lohn
Möchte nur leben, alles vergessen
Dunkles vergraben, hinter mir lassen
Das Licht sehen und nur gedeihen
Wieder erblühen, mir selbst verzeihen..
(Fiktiv)
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vor 19 Stunden schrieb Feuerfunke:
Es findet sich das Glück...
...in den Strahlen des Sonnenuntergangs;
...in des Lagerfeuers wilden Funkentanz;
...am Firmament der verglühenden Sternschnuppe;
...im Panorama der schneebedeckten Bergkuppe;vor 19 Stunden schrieb Feuerfunke:im klaren Sternenhimmel der Wüstennacht;
...im bunten Farbenspiel der Blütenpracht;
...nach den Wolkenbrüchen im strahlenden Regenbogen;
...an den Brandungen der rauschenden Meereswogen;Das finde ich sehr schön Feuerfunke, macht mich glücklich beim lesen
Liebe Grüße
Sonnenuntergang
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Ganz toll geschrieben Rhoberta, über den Mensch, Natur, Erde die wütend ist.....
Sehr eindrucksvoll!!
Ob es den Leuten wichtig, bewußt oder egal ist- Tatsache ist, wir haben keinen anderen Ort. Menschen sollen darüber nachdenken und viele machen das und dann entstehen solche super Werke, wie dieses hier von dir.
Sehr gerne gelesen
Liebe Grüße, L.
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Hallo Freiform
.... Wenn nur die vielen Menschen die so sind auch so ehrlich wären.....
Gefällt mir! Sehr gern gelesen
lg
Lena
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Liebe Lisa
Vielen Dank und es freut mich sehr dass es dir gefällt!
Liebe Grüße
Lena
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Lieber Gummibaum
Vielen dank auch dir für deinen lieben Kommentar
Es freut mich dass du es gerne gelesen hast.
-Ich habe überlegt ob ich ein Turm oder eine Burg lieber benutzen soll, aber Berg klingt mir schöner, und in meinen Gedanken kann man auch einen Berg bauen ;)
Ich freue mich wenn das Gedicht verständlich ist, denn man wird durch Worte anderer inspiriert und nimmt sie auch unterbewußt mit in den Bau eines Gedichtes, Geschichte usw.
Liebe Grüße
Lena
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Danke Anais für dein Like
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Hallo Ponorist
Das gefällt mir, sehr interessant geschrieben, die ersten Verse verbunden in der Form - Finde ich wirkungsvoll..
Gerne gelesen
llena
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Hallo Lichtsammlerin
Regt mich zum Nachdenken an...
Es wirkt mir einfach so als ging es darum dass manche Menschen die wie Wölfe wirken auch ein Herz haben und helfen können und umgekehrt.
Gerne gelesen und nachgedacht
Liebe Grüße
Lena
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Ich baue auf Gedanken
Ich baue auf Wörtern auf
Entdecke und leite weiter
Die Rolle wickelt sich aus
Der Bau wächst ständig
Wort auf Wort in die Höhe
Wächst zu einem Berg
Aus Träumen
Und wenn ich fertig bin
Nehme ich dich mit hinauf
Denn meine Seele tankt auch
Aus deiner Quelle
Mein lieber Poet,
Mein Freund
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Tod einer Metapher
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben ·
Liebe Lichtsammlerin
Ich habe mich vielleicht nich klar ausgedrückt, ich habe nur meine Gedanken über das Wort Vater ausgedrückt, es war kein Vorschlag dass du etwas änderst.
Dein Gedicht ist super so wie es ist, die Metapher stirbt und ich würde nichts ändern wollen.
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Ich weiß nicht ob sich dein Schreibestil ändert, ich finde ihn nicht immer gleich, er ist besonders und nicht einfach iund alles gefällt mir weil der Inhalt umhauend ist.
Wow!!!!
Das ist eine tolle Einstellung und es freut mich sehr für dich dass du so stark bist und positiv denkst!
Ich hätte zb für vieles gerne eine Resettaste.
LG nochmal
Lena