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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Hallo Carlos, ich lasse mich hier gern vom Herzen leiten und lese heraus, sie soll glücklich sein, ein Wunsch, den ein liebender Mensch für den Anderen hat? 

     

    So könnte es sein. Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls

    • Danke 1
  2. Danke Nina für Deine Meinung zum Gedicht.

     

    Wenn Eltern nur das Beste für das Kind in Sinn haben, ist dagegen im Grunde nichts einzuwenden. Doch hier geht es um das Verteufeln, das Schlechtmachen um jeden Preis. Sei es der ehemalige Partner oder das Impfen als Schutzmaßnahme. Ich meine auch die Art der Beeinflussung, die das Kind klein halten und es unter Druck setzen. 

     

    Herzliche Grüße von mir und einen schönen Tag. 

  3. Hallo Nöck, die Geschichte ist spannend erzählt und gut nachvollziehbar. Am nächsten Tag schaut man sich dann das Video an, wenn der Trubel vorbei ist. Bei meiner Hochzeit war ich so aufgeregt, dass ich dachte, auf dem Marktplatz wird demonstriert und ich meine Kollegen mit einem großen Plakat in der Hand gar nicht erkannte. Du hast die Aufregung und Anspannung sehr gut beschrieben. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

    • Danke 1
  4. Hallo Ihr Lieben, nein, es geht nicht um die Pandemie. Hier wird ein schlechter Einfluss auf ein Kind beschrieben. Ein Einimpfen von Hass und Wut z.B. von ehemaligen Eheleuten. Das Kind wird oft als Spielball benutzt. Man kann diese Beeinflussung auch auf andere Bereiche übertragen. Kinder werden als Kindersoldaten eingesetzt. Die Wertvorstellungen der Erwachsenen werden weitergegeben. Gerade, wenn das Kind zwischen den Fronten steht, ist es in einem Zwiespalt der Gefühle. Wenn es dann älter ist und erkennt, was da läuft, versucht es vielleicht auszubrechen und sich die Freiheit, eine eigene Meinung zu haben, zurückzuerobern. Um das Ganze auf die Pandemie zu übertragen, könnte ich meinem Kind einbläuen, impfen ist schädlich und das solange, bis es total verunsichert und ängstlich vor jeder Spritze davonläuft. Kinder sind von uns abhängig und nicht selten auch Opfer psychischer Gewalt.

     

    Ich danke Euch ( @Perry, @Lima, @Guenk und @Nöck ) für Eure Meinungen. Allen anderen danke ich für die Lesezeit und das Bewerten. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

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  5.  

    Mit perfider Taktvorgabe

    tropfen Worte in die Haare

    gleiten von dort in die Ohren

    wo sie bohren, drohen, bohren

    schmerzhaft meine Seele quälen

    mir die Haut vom Leibe schälen

    Risse in das Fleisch mir ritzen

    diese Worte, diese spitzen

    will mich doch der Teufel holen

    denn ich bin ihm Schutzbefohlen

    Missgunst wird mir eingetrichtert

    von dem Sabbern eingeschüchtert

    nage ich mir Nägel ab

    als den Kontakt, den ich noch hab

    zu mir und meiner reinen Seele

    auf der ich schon ´zig Narben zähle

    ich irre durch ein Labyrinth

    dir ausgeliefert als dein Kind

    am meisten Sorge macht mir, dass

    in mir geschürte Wut und Hass

    ich eingeimpft nun in mir trage

    wir sind verwandt, was ich beklage

    von deinem Einfluss mich befrein

    genau der Wille stellt sich ein

     

     

     

     

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  6. Danke für die Erklärung Hayk. Wenn Du das "Halt still" als Atempause auch für den Leser meinst, kann ich dem durchaus folgen. Ich empfand es beim Lesen eher als ein Zurückhalten oder Stillhalten, den Liebsten zum Dableiben drängen und das hat mich gestört. Im Sinne von "Verweile still" als Bitte finde ich es durchaus angebracht.

     

    Lieben Gruß Darkjuls

  7. Guten Morgen Hayk, schon die Überschrift ist wunderbar gewählt. 

    Deinen verführerischen Gedanken bin ich gern gefolgt. Ein wenig

    stört nur das "Halt still" die ansonsten so harmonische Stimmung.

    Ich hätte es beides Mal weggelassen. Aber das ist nur mein Gefühl.

     

    Lieben Gruß Darkjuls

  8. Danke Lina, ja Verleumdungen können einen in den Tod treiben. Der Retter war nicht der Täter, doch danach wurde nicht gefragt. 

     

    Danke Hayk, ich habe entsprechend geändert. Richtig ist auch, dass sich der Verleumdete selbst erhängte. 

     

    Vielen Dank für die Likes und an alle Leser für die Lesezeit. 

     

    Lieben Gruß Darkjuls

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  9.  

    Du hast mich gefunden

    ich war verletzt

    schwer geschunden 

    du blicktest entsetzt

     

    Du warst mein Retter -

    mein Feuerwehrmann

    hast mich getragen

    nie Böses getan

     

    Die Leute zeigten

    mit Fingern auf dich

    wer war es nur

    danach fragten sie nicht

     

    Es blieb ungesagt 

    kannst du mir verzeihn

    keiner hat mich gefragt

    ich war noch zu klein

     

    Kinderschänder 

    nannten sie dich fortan

    ich habe es erst 

    nach Jahren erfahrn

     

    Die Verleumdungen haben 

    dich tief verletzt

    wie von einer Meute 

    wurdest du gehetzt

     

    Die Glocke im Turm 

    läutete ein Mann

    der Strick, er war kurz 

    und du hingst daran

     

     

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