Darkjuls

Hallo Ihr Lieben, danke für die Kommentare. @Perry, Du hast vollkommen Recht, mit Gewalt geht in der Liebe gar nichts, aber mit aller Kraft aus tiefstem Herzen, also gewaltig zu lieben. 

Danke Dir @Nesselröschen, ich habe entsprechend angepasst und jetzt klingt es stimmig.

Vielen Dank auch @Carlos für die Lesezeit. 

Ich grüße alle Leser und danke für die Bewertungen. 

Darkjuls

Hallo Carry, das sind wunderschöne Gedanken von Dir. Versteckt in meinen Seelenfalten, finde ich besonders gut.

Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Perry, die Gewissheit heimzukehren, ein schönes Gefühl. 

Lieben Gruß Darkjuls

Erst mit Gewalt öffnen sich manche Türen

das Schloss springt auf und der Weg ist frei

doch sollte dies nicht zum Trugschluss führen

dass des Herzens Tor genau so zu öffnen sei

Dem Hoffenden bleibt es frei zu wählen

wie viel Bedenkzeit er dem Herzen gibt

zarte Gefühle lassen sich nicht befehlen

die Tür steht auf, dem der gewaltig liebt

Hallo Gummibaum, starke, wenn auch traurige Worte. Ich muss gestehen, dass sich das seltsam heiter im toddurchdrungenen Gemüt mir noch nicht ganz erschließt. 

Ich habe jetzt erneut gelesen und verstehe die toten Blumen, als verblühte Blumen. Sie haben ja geblüht. Daraus kann ich auf das "seltsam heiter" schließen. 

Lieben Gruß Darkjuls

Liebe Lina, interessante Zeilen, die mir zu denken geben. Ob der Obdachlose sich eher mit seiner Situation arrangiert hat, sei dahingestellt. 

Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Carlos, alles kann nichts muss. Des weiteren schließe ich mich gern Margaretes Worten an. 

Wieder schöne Zeilen von Dir. Lieben Gruß Darkjuls

Vielen Dank @alex, @Pegasus und @Carlos für´s Lesen und Eure Meinungen zum Gedicht. 

Mit wachem Blick durch die Welt gehen und sich für die Mitmenschen interessieren, das sollte uns nicht verloren gehen. 

Lieben Gruß Darkjuls

Der Platz am Fenster ist heut leer

dort habe ich dich sitzen sehen

der Alltag brachte mich dir näher

ich sah dich im Vorübergehen

Gewohnheit ist es längst geworden

es war, als wartest du auf mich

doch heute mache ich mir Sorgen

wo bist du nur, ich seh dich nicht

Wir waren irgendwie vertraut

schenkten uns diesen Augenblick

ich habe zu dir hoch geschaut

und du, du lächeltest zurück

Ich hoffe sehr, es geht dir gut

und bleibe einen Moment stehen

zum Klingeln fehlt es mir an Mut

will morgen wieder nach dir sehen

Hallo Dionysos, ich habe das Gedicht nun mehrfach auf mich wirken lassen und verstehe nicht, warum es unter Schattenwelt eingestellt ist. Für mich klingt das positiv, wenn sich zwei finden und eins werden. Du hast die Situation wortgewaltig beschrieben. Gefällt mir, wie Du die Spannung steigerst und den Leser quasi ins Licht führst.

Lieben Gruß Darkjuls

Danke schön @gummibaum, wenn wir aufhören zu träumen, hören wir auf zu wünschen und zu hoffen. 

Liebe Grüße in den Tag von mir, Darkjuls

Hallo liebe Sternenherz, ich sehe es wie Letreo, in Deinen Zeilen ist so viel Gefühl verborgen, das lässt sich nicht immer ins Versmaß einfügen. Ich würde es so belassen, denn mich hast Du mit Deinen Worten erreicht. 

Liebe Grüße Darkjuls

Lieber Gummibaum, ich sehe was, was Du nicht siehst. Es wird nicht einfacher im Alter, aber man übt sich eher in Gelassenheit. Gern gelesen. Darkjuls

Hallo SalSeda, ich denke, unsere Seelen finden nach Hause. 

Sehr schöne Zeilen von Dir. Lieben Gruß Darkjuls

Danke Dionysos und Alexander. Möge uns das Licht hell strahlen. 

Lieben Gruß Darkjuls

Ein schönes Loblied auf die Poesie, liebe Lina. Ich schreibe jetzt schon viele Jahre und möchte es nicht mehr missen. 

Lieben Gruß Darkjuls 

Wenn das Licht erlischt,

habe ich mir das gewünscht?

Habe ich aufgehört,

nach den Wolken zu sehen;

dein Gesicht zu suchen,

deinen Namen zu rufen,

wurden Erinnerungen geleert,

habe ich aufgehört,

dich in ihnen zu sehen

und auf Wolken mit dir

spazieren zu gehen?

Wenn das Licht erlischt,

hat es mich kalt erwischt,

habe ich aufgehört,

mich dem Leben zu geben;

jeden Tag zu begrüßen,

ihn in meine Arme zu schließen,

keine Erinnerung geschaffen,

habe ich es durchgehen lassen,

mir im Wege zu stehen,

und Wolken im Grunde nur

als Luft anzusehen.

Wenn das Licht erlischt,

habe ich im Trüben gefischt,

wenn ich aufhöre,

nach den Gebilden zu sehen,

die im Zuge der Wolken

vor meinen Augen entstehen;

wenn ich die Hoffnung aufgebe,

nicht mehr spüre, dass ich lebe,

wenn ich willens fortgehe,

suche dort deine Nähe,

weil ich mit dem Herzen

nur im Himmel

ein Morgen für uns sehe.

Leuchte mein Licht!

Danke @Lina und @Sternwanderer, ich freue mich über Eure Kommis. 

Lieben Gruß Darkjuls

Guten Morgen Hayk, sehr schöne romantische Zeilen. Da folge ich gern. 

Lieben Gruß in den Tag von Darkjuls

Hallo Margarete, Deine Zeilen rühren mich. Ich sitze lieber auf einer warmen Holzbank, als auf kaltem Stein. 

Es grüßt Darkjuls

Danke sehr Dionysos, es ist besser zu seinen Gefühlen zu stehen und auf sein Herz zu hören. 

Genau! Lieben Gruß Darkjuls

Hallo  @Dionysos von Enno, ich habe mal den Übersetzer bemüht: 

Trage die Welt nicht auf deinen Schultern.
Denn du weißt, dass es ein Dummkopf ist, der es cool spielt
Indem er seine Welt ein wenig kälter macht

Ich verstehe das so, nimm nicht alles so schwer. Das mit dem cool spielen, erkläre mir bitte näher. 

Danke sagt Darkjuls

Danke Alex, manchmal findet man nicht zusammen, weil man noch nicht reif für die Beziehung ist. 

Lieben Gruß Darkjuls

Anfangs war ich versucht,

dir aus dem Wege zu gehen,

später stand ich mir selber im Weg.

Heute hinterfrage ich mein Handeln,

um zu verstehen,

warum mein Leben

ohne dich weiter geht.

Hätte ich anfangs gewusst,

wer du für mich bist,

führte kein Weg an dir mehr vorbei.

Jetzt, wo ich weiß,

wer die Liebe für mich ist,

hoffe ich,

wir finden uns neu.

Guten Abend Hugin, ich lasse auch gern meine Gedanken kreisen und träume mich in den Versen fort. 

Ich mag Deine Zeilen und kann sie gut nachempfinden. "Ein erster Vogel bricht das Schweigen" - sehr schön formuliert. 

Liebe Grüße von Darkjuls