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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Du glaubst, ich sei die Kühle dann schau dir meine Gedichte an sie offenbaren all meine Gefühle wie ich sie besser nicht aufzeigen kann Du meinst, ich könne mehr lieben es gibt wohl nichts, was tiefer geht* ich habe mit Herzblut geschrieben offenbare mich dir als Poet Du sagst, sie wolle nichts geben und Lyrik, nein sie berühre dich nicht du könnest gut ohne sie leben dann sicher auch gut ohne mich
  2. Danke für Euer Feedback und die Likes. Liebe Grüße Juls
  3. Lieber Carlos, Simba hat sich ganz nach seiner Natur verhalten, was den Menschen schockierte. Sicher sind die Tiere auch oft geschockt darüber, wie sich manch Mensch verhält. Lieben Gruß Juls
  4. Wieder schließt sich eine Tür als mich die Einsamkeit ereilt fürwahr ist es ein Troste mir ein Abschied lediglich auf Zeit Ich habe alles und doch nichts was ich allein zum Leben brauch die Hoffnung leise zu mir spricht ganz sicher fehle ich euch auch Beachtung ist´s, nach der ich ruf wie ich sie euch auch immer gab seither wart ich auf den Besuch vielleicht ja dann an meinem Grab
  5. Die Zeit schreitet unaufhörlich voran und das Leben scheint einem durch die Finger zu gleiten, wenn die Sehnsucht einen in der Vergangenheit festhält oder das Leben nur noch nebensächlich wird. Ich danke Euch für Eure einfühlsamen Kommentare zu meinem Gedicht. Liebe Grüße Juls
  6. Darkjuls

    Jeden Tag

    Mit jedem Tag komme ich dir näher und entferne mich weiter von dir das Leben allein, es scheint mir leer wenn ich dich aus dem Blick verlier Ich wende ihn nicht ab, den Blick denn du bist alles, nichts gilt mir Trauer und Schmerz bleiben zurück ich denke an dich und möchte zu dir Ich schaue dem Horizont entgegen alleine im Hier, werde ich mir fremd weit fort, ohne den Moment zu leben bin ich, was man Tagträumer nennt Mit jedem Tag komm ich dir näher und entferne mich weiter von hier das Leben allein, es scheint mir leer weil ich mich aus dem Blick verlier
  7. Darkjuls

    Was bleibt

    Wirklich schöne Zeilen über die Liebe und das Erinnern. Liebe Grüße Juls
  8. Darkjuls

    Schutzengel

    Lieber Carlos, wenn der Schutzengel einen Schutzengel braucht, eine Schulter zum Anlehnen, aufmunternde und aufbauende Worte. Einen, der Sorge trägt, dass man im Leben nicht stolpert oder gar stürzt. Einen, den es interessiert, wie es einem geht, der einen mitzureißen vermag. In einem Moment bist Du der Schutzengel und im nächsten hast Du selbst einen nötig. Wenn dann der Engel romantische Gefühle hegt, ist es schade, wenn das nicht erkannt und/oder erwidert wird. Eine Freundin, die mich zum Lachen bringt, hätte ich auch gern. Liebe Grüße Juls
  9. Ich möchte mich bei Euch für die Rückmeldungen zum Gedicht bedanken. Es lohnt sich immer für die Liebe zu kämpfen, d. heißt sich einzusetzen und alles zu versuchen, um sie vielleicht neu zu beleben. Es grüßt Juls
  10. Warte Schatz und geh so nicht bitte bleibe und erkläre dich willst du leben jetzt und hier gut, dann erlebe was mit mir Es wird nicht anders - besser sein ein Leben mit ihr oder gar allein warum fangen wir nicht ganz neu an meinst du, mir liegt nicht auch daran Dem Alltag einfach zu entfliehen eine Runde um die Häuser ziehen Schatz, lass mich jetzt nicht allein Das kann´s doch nicht gewesen sein
  11. Hallo Carlos, warum sollte Ali sich Stress machen? Manche nennen es faul, andere meinen vielleicht, dass er es ruhig angeht. Solange er mit sich zufrieden ist und seine Frau auch mit ihm, ist doch alles gut. Liebe Grüße Juls
  12. Danke Carlos, wenn wir müssen, dann können wir uns sehr wohl benehmen. 😉 Das Wort "gemein" hat ja sehr viele Bedeutungen; von herablassend bis allgemein hin. In der Gemeinschaft gelten bestimmte Regeln, die das Wohl aller garantieren. An diese sollten wir uns halten, ansonsten aber die Möglichkeit haben, uns frei zu entfalten. Liebe Grüße Juls
  13. Danke Uschi, ja das Nachdenken und seine Meinung vertreten, sollte vordergründig bleiben. Da fällt mir Greta ein. Ein junger Mensch, der zu seinen Ansichten steht, viele begeistert und mitreißt und doch auf Unverständnis und Hohn trifft. Es gehört viel Mut und Courage dazu, seinen Prinzipien und sich treu zu bleiben. LG Juls
  14. Hallo Hera, hier stört mich, dass Du in der, ich gebe zu bewusst provokanten Überschrift, einen Unterschied zwischen guten Menschen und Huren machst. Es gibt keine guten und schlechten Menschen, nur gute und schlechte Taten. Die Huren gehen nicht nur ihrer Arbeit nach, nein, sie leisten m. E. einen wichtigen Beitrag in der Gesellschaft, indem sie menschliche Bedürfnisse befriedigen. Deine Ausführungen in dem Gedicht finde ich sehr passend und treffend. Sei gegrüßt von mir, Juls.
  15. Lieber Ference, ich hatte bereits diese Zeilen gelesen und fand nicht die Worte, um zu kommentieren. Doch ich kann hier den Vorrednern nur zustimmen, durch die Kürze erhält das Gesagte noch mehr Prägnanz. LG Juls
  16. Danke Ference und Thomkrates. Wer anders ist, wird gemobbt und ausgegrenzt. Doch Beachtung und Anerkennung sind für den Menschen wichtig. Wir sind auf die Gemeinschaft angewiesen, da wir ein Teil von ihr sind. Also passen wir uns so gut es geht an, sollten aber unsere Individualität nicht aufgeben. Liebe Grüße Juls
  17. Da fehlen einem die Worte, Ference, bzw. bleiben mir die Worte im Halse stecken. Da wage ich kaum zu kritisieren. Möchte aber dennoch anmerken: Hier finde ich: Flecken am oder Lachen von Blut unterm Tischbein treffen es eher, ebenso wie das sorgt für Aufruhr. Zur letzten Strophe: Es kann nur besser werden. Vielleicht: "In der Seele ein Messer". Wie gesagt, es ist grausam und ein Verbrechen, was dort geschieht. Juls
  18. Ja liebe Uschi, da sprichst Du ein wahres Wort. Gut gesagt, können Worte verzaubern. Liebe Grüße Juls PS: Meinst Du hier nicht: Entstand in der letzten Strophe?
  19. In einer Gemeinschaft sei nicht gemein, sonst habt ihr letztlich nichts mehr gemein, man fühlt sich betrogen und du stehst allein. Wer möchte nicht Teil des Gemeinwesens sein?
  20. Lieber Carlos, Du stellst uns Pierre vor, ohne zu werten. Mit Liebe zum Detail nimmst Du den Leser an die Hand. Auffallend ist, dass Du in den ersten Sätzen sehr oft Pierres Namen verwendest. Das könntest Du umgehen, indem Du z.B. hier: das "fragte Pierre" weglässt. Denn im nächsten Satz schreibst Du: Pierre wusste es. Dann würde ich mit: "Sein Vater" fortfahren, weil der Leser ja weiß, von wem Du redest. Diesen Satzteil würde ich ebenfalls straffen, um Wiederholungen des Wortes "selbst" zu vermeiden. Er könnte: "von im konzipierten Haus, wo er vieles selbst einbaute." lauten. Ich habe die Geschichte jetzt mehrmals gelesen. Sie macht mich, nicht allein wegen des offenen Endes, neugierig mehr zu erfahren. Liebe Grüße Juls
  21. Hallo Ference, ich finde das "und" hier entbehrlich. Du beschreibst gekonnt eine schmerzliche Wahrheit. LG Juls
  22. Vielen Dank, ich freue mich über das Einfühlen und Wertschätzen meiner Gedanken. Herzlichst Juls
  23. Vielen Dank, das freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Lieben Gruß Juls
  24. Darkjuls

    Würdevoll

    Als der Tag fiel in die Nacht habe ich mich selbst gefragt warum hab ich dich verloren war denn alles nur gelogen oder hat des Alltags Macht unsre Liebe umgebracht Als der Tag im gestern lag habe ich mir selbst gesagt ist die Liebe auch verblüht haben wir uns doch geliebt dabei lass ich es bewenden würdevoll sollte es enden
  25. Hallo Aries, sicher ist es ein Lesegenuss, wenn es sich gut reimt. Doch manchmal, wenn es schön klingt, aber nicht viel aussagt, wird mir die Reimerei zu viel. Von Deinem Gedicht gefällt mir die erste Strophe sehr gut. Bei der Zweiten habe ich das Gefühl, es fehlt am Ende etwas. Ich denke fast, dass das Absicht ist. Lieben Gruß Juls
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