Darkjuls

Ja natürlich Ference, abheben wäre des Guten zuviel. Danke und auch Dir. Oilenspiegel für die Lesezeit und die Kommis. Allen anderen meinen Dank für das Like. Dann werde ich mal weiterschippern. LG Juls

Uschi und Ference, ich danke Euch und grüße Euch herzlich. Juls

Danke Uschi und Alex, es ist nie zu spät neu anzufangen. Liebe Grüße Juls

Das Blau der Himmel der Regen das Boot die Welle das Meer das Ruder der Sturm und das Leben das Glas ist halb voll nicht halb leer Bild by Pixabay

Also ich muss jetzt einmal für den Harzer eine Lanze brechen. Der Limburger oder Esromer müffelt weit mehr. Ich kenne viele, die voll auf den Harzer abfahren. Wie wäre es denn heute mit einer Käsetorte, lieber Sid? Alles Liebe von Juls

Danke Herbert, freut mich, dass Dir meine Zeilen gefallen. Wenn jemand Liebe empfindet, steht da nicht immer die Hoffnung auf mehr einer guten Freundschaft im Weg? Sei gegrüßt von mir, Juls

Hallo Marcel, ich lese aus Deinen Zeilen, dass beide gemeinsam schwere Zeiten durchgestanden haben. Die letzte Zeile könnte man ergänzen: Das sich zwischen uns beiden nichts ändern wird. Es ist so wichtig, auch und gerade in schweren Zeiten zusammenzuhalten und sich Halt zu geben. Liebe Grüße Juls

Noch als ich dir entgegengehe erkenne ich es führt kein Weg zu dir zurück Der Verstand hat längst durchschaut was mein Gefühl noch nicht verdaut Als ich dich eben wiedersehe brenne ich - entfacht vom Wind und doch, obwohl wir Freunde sind erträum ich mir das Glück

Lieber Ference, wir wollen immer das, was wir nicht haben, meinen, es würde noch besser gehen. Ich hätte hier statt fliegt es, liegt es geschrieben und statt zu ersehen - ansehen. Warum können wir nicht die sich uns bietende Chance ergreifen und damit zufrieden sein? Das Glück kommt nicht so oft vorbei. Wer glücklich sein will, sollte sich auch darauf einlassen. Liebe Grüße Juls

Danke Ilona, nur wer bereit ist, die Konsequenzen zu ziehen, kann etwas ändern. Liebe Grüße Juls

Hallo Dionysos, das hast Du wieder wunderschön formuliert. Wem da nicht das Eis schmilzt. Liebe Grüße Juls

Danke Oilen, ich habe das Komma als logische Schlussfolgerung aus Deinem netten Hinweis gelöscht. 😁 Schönen Abend wünscht Juls

Danke Carlos, vielleicht fehlt nicht was, sondern ist was zuviel. Ich nehme das "damit" weg. Aufhören kann man mit vielem, wenn man erst einmal die Schlussfolgerung gezogen hat, dass es besser ist. Herzlichst Juls

Danke sehr Oilenspiegel, das Letzte meint hier, das was ich zuletzt gesucht habe, ob es das Allerletzte bzw. das Letzte in diesem Sinne ist, was ich jemals suchen werden, weiß ich nicht. Ich freue mich über Dein Mitdenken und grüße Dich. Juls

Um aufzuhören, muss ich anfangen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Oh Alex, das liefe auf eine andere Aussage hinaus. Das Letzte, was ich brauchte. Das will ich nun gar nicht sagen, sondern genau das Gegenteil. Das Letzte, was ich suchte oder wo ich suchte, war ich und war bei mir, soll heißen, ich war auf das vermeintliche Ziel aus, dass ich mich aus den Augen verlor. Mit dem "bis" würdest Du die Aussage wieder meiner angleichen, aber auch das "als" möchte ich gern lassen, denn "als" ich einen Schritt zurück machte und meinem Ziele näher stand, soll ich bei mir heißen. Ich danke Dir für das kreative Auslegen und Weiterdenken meiner Zeilen Liebe Grüße Juls

Hallo Ference, Schuld tragen immer die Anderen. Deine Zeilen kann man weit auslegen. Ich könnte den Text auch auf die Welt/Umwelt beziehen und schuld wäre der Mensch, dass alles aus dem Gleichgewicht gerät. Im weitesten Sinne ist es ja dann auch der Gärtner gewesen. Liebe Grüße Juls

Hallo liebe Mitpoeten, ich möchte Euch herzlich für Eure Zeit und die Gedanken, die Ihr Euch gemacht habt, danken. Lieber Carlos, wenn ich sage, zurück zu den Wurzeln meine ich, zurück zu dem, was ich will und mir ursprünglich einmal gewünscht und vorgestellt habe für mein Leben. Was ist mein Ziel, was will ich bewirken und was will ich darstellen? Da muss ich vielleicht gar nicht soweit in die Vergangenheit reisen oder eben doch, wenn ich mein Ziel aus den Augen verloren habe und gar nicht mehr weiß, was ich eigentlich wollte oder wer ich bin. Vielleicht hat sich mein Ziel ja auch mit den Jahren verändert? Darüber würde ich mir im Klaren werden, wenn ich das kritisch hinterfrage und mir die Zeit nehme, eben einen Schritt zurück, nicht ins Morgen sondern ins Jetzt zu schauen. Danke auch Dir, lieber Alex. Im Grunde habe ich es schon geschrieben. Ich meine mit dem Schritt zurück, nicht ins Morgen zu laufen und alles vorauszuplanen, sondern bei sich zu bleiben und das Jetzt zu hinterfragen. Wir sind alle auf der Suche, z.B. nach dem Glück, der Liebe oder anderem. Was kann ich dazu beitragen, wie habe ich mich entwickelt, was ist mein Ziel und wo stehe ich? Vielleicht gehe ich ja auch soweit, stelle mich gedanklich einmal hinter mich und betrachte das Geschehen quasi als Außenstehender. Manchmal jagen wir einem Ziel nach, dann sollten wir einmal innehalten und einen Schritt zurück, wieder zum letzten Ausgangspunkt machen und einen für uns gangbaren Weg suchen und finden. Wir sollten in die Ruhe gehen, zur Ruhe kommen. Ich denke nämlich nicht, dass jemand das Ziel hat, wegen dem Stress, den er hat oder sich antut, an einem Herzinfakt zu sterben. Jagen wir vielleicht den falschen Zielen nach? Wichtig sind wir und wie zufrieden wir mit uns sind. Dort wo ich zuletzt suchte, fand ich dann mich. Ich habe viel zu lang, auf andere und anderes geschaut, mich angepasst und mich dabei vergessen. Nicht was wird morgen sein, sondern was ist jetzt. Wer bin ich und was kann ich machen, um das Ziel, mit mir im Reinen zu sein, zu erreichen? Vielen Dank Andreas. Wir versuchen, im gegenwärtigen Augenblick präsent zu sein. Die Zeilen kann man auch weiter auslegen. Das überlasse ich gern jedem Leser selbst. Liebe Grüße Juls

Danke Carlos, auf der Suche nach dem Ich ist es hilfreich, zu den Wurzeln zurückzukehren bzw. bei uns zu bleiben, wenn es letztlich das Ziel ist, zu uns zu finden. Liebe Grüße Juls

Lieber Carlos, ich denke, es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen. Letztlich bleiben aber wohl immer Wünsche unerfüllt. Wir streben doch alle ein erfülltes Leben an, auch ohne jeden Wunsch in die Tat umzusetzen. Jeder fordert sein Recht, doch was dem einen recht ist dem anderen nicht recht. Ein Zuhause ist und sollte ein Rückzugsort sein, an dem wir uns sicher fühlen können. Vielleicht meinst Du aber hier nicht das Heim sondern den Ort, an den wir alle einmal zurückkehren. Liebe Grüße Juls

Liebe Hera, da brinst Du mich auf Ideen, noch weiter einsparen zu können. Du hast Deine Einsparvorschläge sehr gut und provokant niedergeschrieben. Deine Art gefällt mir. Weiter so! Liebe Grüße Juls

Liebe Uschi, Du hast mit der Liebe und dem Abschied zwei sehr emotionale Themen aufgegriffen. Für mich könnte die erste Zeilen etwas kürzer sein (Wenn für mich einmal kommt meine Zeit). Ich frage mich, was ist hier der Unterschied: statt versprech - versprochen, dann ..... Inhaltlich hast Du meiner Meinung nach hier sehr schöne Worte für die Liebe gefunden. Sei gegrüßt von mir, Juls

Hallo Kai-Uwe, Deine Einladung Urlaub zu machen, könntest Du m. E. hier und da kürzen. Für mich ist ein Gedicht eine kurze Umschreibung dessen, was man in einer Geschichte erzählen würde. Z.B. Jedes Jahr ans Meer eine Freude pur.... Liebe Grüße Darkjuls

Es gibt also mehrere Götter, Deiner Meinung nach oder jeder ist selbst Gott. Da gehe ich absolut mit. Liebe Grüße Juls

Hallo Ihr Lieben, zuerst einmal mein Dankeschön an Euch für das Einfinden in meine Gedanken. Ich will mal so sagen, es ist nicht direkt ein Ort gemeint. Ich habe zum Verständnis das Wo in Was geändert. Der Weg ist das Ziel, deshalb einen Schritt...Wohin führt dieser nun eingeschlagene Weg?.Der Weg steht hier für das Gangbare. Was könnte man denn noch suchen und finden? Liebe Grüße Juls