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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Ihr Zwei, ja, das stimmt auch wieder, die haben rennen lassen, sind sicher die noch Wohlhabenderen auf dem Friedhof. Liebe Grüße Juls
  2. Darkjuls

    Waldandacht

    Hallo Waldgeist, erzähl mehr von Zuhause, das entspannt die Sinne. Liebe Grüße Juls
  3. Du läufst, du rennst, du bist in Eile kein Stehenbleiben, keine Weile kein Durchatmen, kein Zusichfinden obgleich dir deine Kräfte schwinden Du planst und ahnst, du schaffst es nicht Entspannung, die ist nicht in Sicht du bist den ganzen Tag am Schaffen, musst du dich denn so fertig machen Setzt du dich den Moment lang hin steht dir nach Neuem schon der Sinn zur Ruhe kommen, fällt dir schwer du läufst dir selber hinterher Es ist, als wird dir Zeit gestohlen und du willst sie dir wiederholen willst du gestresst Tag aus Tag ein der Reichste auf dem Friedhof sein
  4. Danke schön Ilona und Andreas für die Zustimmung. Liebe Grüße Juls
  5. Lieber Thomkrates, so ist die Liebe Durst, welcher der Sehnsucht entspricht und Wasser, die Erfüllung für die suchende Seele. Herzlichst Juls
  6. Danke Aries, die Liebe hat viele Gesichter, traurige gehören auch dazu. Liebe Grüße Juls
  7. Darkjuls

    Wiedergeburt

    Genau so sollte es sein, lieber Sid, so sollte es sich anfühlen, wenn man zur Ruhe kommt. Man ist eins mit der Natur und es stellt sich Zufriedenheit ein. Eine wertvolle Erfahrung. Du hast es in Deinem Gedicht großartig in Worte gefasst, das Gefühl erfüllt von Dankbarkeit und Zufriedenheit zu sein. Liebe Grüße Juls
  8. Danke Karo und Herbert für das Einfühlen in meine Zeilen. Liebe Grüße Juls
  9. Traurige Zeilen über Gewalt und ihre Folgen. Es braucht Zeit, das Erlebte zu verarbeiten, vergessen wird es nie sein. Wenn Angst und Einsamkeit an der Tagesordnung sind, zeigt das, wie sehr die Seele leidet. Deine Zeilen schildern diese Not und der Leser möchte das LI so gern in die Arme nehmen. Ihm Schutz und Halt sein. Lieben Gruß Juls
  10. Darkjuls

    Solo in weiß

    Ich wollte nichts als dir gehören in Tüll und Spitze dich betören dir Königin und Göttin sein ich kleid mich all die Jahre ein an unsrem Tag bin ich die Braut die dir von Herzen anvertraut mach alles um dir nah zu sein Solo in weiß - ich bin allein Hör die Musik aus früh´rer Zeit Schwanensee im Hochzeitskleid bis das Klavier im Raum verklingt mein Blick zurück ins Leere sinkt dann hänge ich das Kleid zurück mit ihm mein Bild vom einst´gen Glück schau aus dem Fenster flüst´re leis für immer dein - Solo in weiß
  11. Ein ganz wundervolles Gedicht, lieber Horst. So eine Fee kann einen schon verzaubern, nicht wahr. Den Schluss finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Die Liebe beflügelt und dem Leid wird vergeben. Lieben Gruß Juls
  12. Hallo Alex, ich lese aus Deinen Zeilen die Sehnsucht nach Liebe. Einer Liebe, die ein Leben lang hält. Mir gefällt Dein Gedicht ganz großartig, weil es so wunderbare Wortbilder wie: enthält. Wer möchte da nicht von der Liebe träumen? Bleibt es auf Dauer ein Traum, kann einen das schon traurig stimmen und man wünschte, man würde nicht mehr sehnen und träumen. Da ist so viel Gefühl in Deinen Zeilen. Einfach schön. Lieben Gruß Juls
  13. Vielen Dank für den Kommi, Herr-Kules. LG Juls
  14. Ich danke Dir, Pegasus, und denke auch, dass das Beschriebene viele kennen. Schönen Abend wünscht Juls
  15. Lieber Dio, die Kraft des Waldes in sich aufzunehmen, ein wunderschöner Gedanke. Man könnte am Ende auch schreiben: Denn um dich zu entfalten, muss du erstmal innehalten. Wir sind alle Teil der Natur und sollte unsere Mitgeschöpfe achten und wertschätzen. Dein Gedicht ist nicht nur schön, sondern auch klug gedacht. Liebe Grüße Juls
  16. Danke Heiko und Sid, der Mangel ist jetzt (zumindest hier) behoben. Danke sehr an alle für das Like. Ich freue mich darüber. Einen schönen Abend wünscht Juls
  17. Darkjuls

    Sommerrauschen

    So herrlich kann der Sommer sein. Dein Gedicht, Aries, ist wunderbar beschwingt zu lesen. Wir sehnen uns doch alle nach einer Oase der Ruhe in der Natur. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Danke Thomkrates, ich hatte auch "mang´le" vor der Veröffentlichung mehrfach stehen, habe mich aber dann doch für "mangelt" entschieden, da es immer noch geschieht. Bei der Vergangenheitsform (mangelte) wäre es ja behoben. Ich freue mich sehr, dass die Zeilen Dir zusagen. Liebe Grüße Juls
  19. Darkjuls

    In der Mitte

    Schöner kann man seine Einstellung nicht zum Ausdruck bringen. Liebe Grüße Juls
  20. Ebenso Alex, danke für Deine Wünsche. Juls
  21. Er stolpert oft in dem Gewühl als mangle es an Taktgefühl an Puls und Klang der Melodie dem Ying und Yang der Poesie an schönster Ausgewogenheit dem Stil der guten alten Zeit doch wer in die Moderne treibt der erntet stets Aufmerksamkeit und widerfährt selbst ihm Kritik der Ton macht letztlich die Musik
  22. Hallo Heiko, ich schätze das Komma und verwende es, wie Du schon bemerkt hast, sogar in meinen Gedichten, um auch hier eine Sprachpause zu bewirken. Richtig angewandt erleichtert es das Lesen doch ungemein. Ich halte mich an das Motto: Lieber eines zu viel, als eines zu wenig. Das passt schon. Ich finde es gut und richtig, dass Du diesem kleinen Zeichen Wertschätzung beimisst. Lieben Gruß Juls
  23. Welch krasses Statement von Dir, just_Markus, welches dem Leser die innere Zerrissenheit des LI klar und deutlich vor Augen führt. Vielleicht sind hier auch Einsicht und Selbsterkenntnis der Weg zur Besserung, denn diese scheinbar unbrauchbare und unpassende Hülle ist die Einzige, die das LI hat. Noch steckt es darin fest, ist aber auf dem Weg sich zu befreien. Hier beginnt eine starke Persönlichkeit sich freizuschreiben. Wie gesagt, ein krasses Statement von Dir, wow. Liebe Grüße Juls
  24. Ja, Perry, was uns über längere Zeit begleitet, wächst uns ans Herz und fehlt uns dann, wenn es ausgedient. Nicht nur Wanderschuhe tragen uns und geben Halt. Ich mag hier auch den Bezug zu Mensch und Tier und die Wertschätzung, die in Deinen Worten zum Ausdruck kommt. Einen schönen Tag wünscht Juls
  25. Nacht ummantelt Schlaf verdrossen beginnst du tief in dich zu lauschen der Traumfabrik Türen geschlossen hörst du in dir nur Stille rauschen Und unter müd flatternden Lidern die gewillt sind fest zu schlafen ziehen die Stunden zäh vorüber hoffst du wenigstens zu wachen Erdenschwer kriechen Gedanken flackert´s Licht vor deinen Augen Zeit weist dich in deine Schranken beginnt dir diese Nacht zu rauben Sie lähmt dich in der Zwischenwelt aus Illusion - halbgarem Sein wenn diese dann zu Staub zerfällt bedeckt sie dich und hüllt dich ein
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