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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Vielen Dank Carlos, Dir auch einen schönen Tag.
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Lieber Carlos, wenn die Trauer einen übermannt, ist es gut, Gefühle zuzulassen, die dafür sorgen, dass der Schmerz erträglich bleibt.
Ganz liebe Grüße in den Tag von mir
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Manchmal werden Wünsche wahr
ich finde Ruhe im Schweigen
steh hinter Fensterscheiben
und fühle mich dem Himmel nah
Dann schaue ich die Wolken an
fliege mit wilden Gänsen fort
sie tragen mich an einen Ort
an dem ich Träume leben kann
Ich sehne mich weit weg von hier
hinaus ins Grenzenlose
und ohne groß Getose
schließt sich das Fenster hinter mir
Bild by Pixabay
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Lieber Carlos, was für ein berührendes Gedicht. Du unterstreichst das Besondere aus dem Alltag mit zärtlich sehnsuchtsvollen Worten, welche aufzeigen, wie liebevoll noch immer Deine Gedanken sind.
Herzlichst Darkjuls
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Hallo Markus, Du beschreibst einen besonderen innigen Moment der Nähe in sehr leiser und schöner Weise.
vor 2 Stunden schrieb Just_Markus:Hitzige tausend Tränen fließen.
vermisst alle Menschen,
die dich gehen ließen,
und
du fühlst dich allein.Wirklich berührend ausgedrückt, gefällt mir sehr.
Liebe Grüße Darkjuls
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Wenn da nicht jemand ein Buschfeuer gelegt hat. Danke für die Inspiration, @Fan.
Lieben Gruß und schönes WE wünscht Juls
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Vielen Dank Carlos, ich bin mit den Zeilen zwar noch nicht zu 100 Prozent zufrieden, aber wie Du so schön sagst, auf dem Weg. Mir ist wichtig, dass der Leser das Seine interpretieren kann.
Lieben Gruß in den Tag von Juls
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Wieder sehr gut gesagt, Peter. Was immer wir tun, wichtig ist, dass sich etwas tut.
Vers 2: Essenz, da entwende ich Dir ein "s".
Liebe Grüße Juls
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Lieber @Carlos, @Managarm und @Alexander, vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ja, Alex, natürlich soll es "lies" heißen, habe ich mehrfach
überlesen, nun aber eingebessert.
Zu diesen Zeilen hat mich Fans Gedicht "Leb dich ruhig aus" inspiriert.
Deshalb meinen besondere Dank an ihn an dieser Stelle.
Es freut mich, dass Joshua und Ihr gelikt habt. Da habe ich scheinbar,
alles richtig gemacht.
Liebe Grüße Juls
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Lege mich ruhig aus
so lies in mir und deute
mach was Eigenes daraus
Ist´s nicht das, was ich wollte?
Wenn´s gelang, hier zu berühren
Erinnerung zu wecken
zum Denken zu verführen
Warum sollt mich das schrecken?
Also lege dich ruhig an
mit mir und den Gefühlen
bleib du, immer spontan
ohne herunterzuspielen
was du in mir siehst
oder glaubst, zu erkennen
denn, noch während du mich liest
fang auch ich an zu brennen
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Hallo Amadea, was wahr ist, muss wahr bleiben. Du sprichst auf ironische Weise manch Schwäche an und nimmst sie auf die Schippe. Sehr cool, wie ich finde.
Es grüßt Juls
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vor 9 Stunden schrieb SalSeda:
Der Seele aber sollen Flügel wachsen und mit der Thermik in höhere Gefilde schweben..
Das kann ich unterschreiben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, von Würmern gefressen zu werden. Du hast Deine Gedanken wieder sehr gut dargestellt, Managarm.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Ruedi, aus Liebe loszulassen, das finde ich stark gesagt und gedacht. Leicht wird es nicht werden für das LI. Wenn die Liebe nicht in Verachtung oder gar Hass umschlägt und man sich in die andere Richtung neu orientiert, finde ich das den richtigen Weg.
Lieben Gruß Darkjuls
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Danke Nina, da sich das LI bereits im Teufelskreis der Krankheit befindet, sich selbst verletzt, um sich zu spüren, hilft wohl nur Optimismus nicht viel weiter. Ich dachte hier an eine gestörten Beziehung zwischen Tochter und ihren Vater. Sie befindet sich dann doch in einer Abhänigkeit. Gerade diese Ausweglosigkeit treibt sie dazu, sich zu ritzen. Ich habe versucht, mich in die Lage der Tochter hineinzuversetzen.
Danke für Deine Worte zu dem Gedicht.
@Managarm , Dir möchte ich ebenfalls für die Rückmeldung danken und mich freut liebes @Nesselröschen, dass meine Zeilen Dich berührt haben.
Ebenfalls danke ich allen Leser und denen die gelikt haben.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke Alex, ich habe Deinen Hinweis berücksichtigt.
Lieben Gruß Darkjuls
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Du kritisierst es klein mein Ich
und treibst es auf die Spitze
erst mit der Klinge spür ich mich
durch Wunden, die ich ritze
Du leugnest das, was nicht sein darf
verwehrst ein Hinterfragen
du pflügst der Seele Boden um
dort liegt mein Ich begraben
Die Wahrheit ist ein Trümmerfeld
nach außen Schein und Harmonie
ich setze mir die Klinge an
in Wahrheit aber führst du sie
Ich bin kaum härter als ein Stein
und teil mit ihm mein Schweigen
ich kann nicht lauter, als zu schrein
was meine Narben zeigen
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Sehr beeindruckend, maerC. Wir sollten uns allmählich im klaren darüber sein, wohin die Reise gehen soll.
Es grüßt Darkjuls
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Das Gedicht ist Dir sehr gut gelungen, liebe Angie. Hut ab!!!!
Liebe Grüße Darkjuls
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Lieber Gummibaum, das geflügelte Wort trägt uns in die Ferne, das hast Du wieder ganz wunderbar beschrieben.
Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
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Wunderbar, Alex.
vor 8 Minuten schrieb Alexander:Und aus dem Schein
der uns erzählt
wird dann der Nacht
ein Traum entlfliegenDas klingt sehr schön, da träume ich mich mit hinfort.
Schau bitte mal: entfliegen. Da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Ich befinde mich auf einer Reise
und der Tod folgt achtsam still
bewusst überquere ich auch Gleise
obwohl ich noch nicht sterben willIst meine Zeit zu gehen dann gekommen
und am Ende des Tunnel sehe ich Licht
bleibt zu hoffen und mir unbenommen
ich schrieb mit an meines Lebens Gedicht
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Hallo Anais, ich mag Deine Zeilen, weil sie eine Ruhe ausstrahlen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Ich schwebe ein Stückchen mit, lieber Gummibaum.
Lieben Gruß Darkjuls
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Das geht mir nicht anders, danke sehr. Ich denke, Stimmungsschwankungen kennt wohl jeder und das Leben ist ein ständiges Auf und Ab. Bei den Menschen mit bipolarer Störung wird das nur ausgeprägter sein. Aber auch für die Mitmenschen und die Partner ist es eine enorme Herausforderung und Belastung, mit den Erkrankten umzugehen.
Lieben Gruß Juls
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Der Apfelbaum
in Flora & Fauna
Geschrieben
Ein interessantes und aufschlussreiches Gedicht, lieber Heiko, das gut beschreibt, wie die Menschen so ticken.
Ich hätte vielleicht den Apfelbaum als ungenutzt beschrieben.
Liebe Grüße in den Tag, Darkjuls