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Dionysos von Enno

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Beiträge erstellt von Dionysos von Enno

  1. Hi Athmos

     

    Ich finde dein Gedicht sehr atmosphärisch, dicht und getragen von den Elementen des Lebens. Es ist rund für mich

     

    (wie ein glatt geschliffener Kiesel am Strand: wo kam er her,.wo wollte er hin, wem hat er gehört, auf wen hat.er gewartet..)

     

    -.. gerade weil eine Tiefe aus dem Meer Hinaufstarrt....

     

    Mes compliments

     

    Dio

     

    • Danke 1
  2. Feuer. Daran wiegen Blicke. Eingepuckt in Regendecken. 

    Gelehnt gegen den Wind. Sprachvergessen. Ding. 

    Das Wort, hellsichtig und doch 

    blind.

     

    Über die Dächer springt ein Silberduft. Kreist

    in Gewitterluft. Der dunkelblaue Schwur. 

    Die Milch der ersten Sprache schmeckt noch schwer 

    und bitter.

    Und ihre Tugend schleppt in salzigen 

    Gerüchen Lieder aus dem Schlick der alten 

    Gräberstädte an die

    Feuerstelle.

     

    Gelächter zwischen Finger und Daumen. 

    Aufgespreiztes Raunen perlt wie Seufzen in den Raum. 

    Darinnen Flimmern wie ein Flaum im alten Hermelin

    auf einer Königinnenschleppe. 

    Schaut nur, wie sie schreitet! 

    Als sei sie anders nie gewesen, als ganz der Grund 

    der allersten Treppe. 

    Die Wärme, die im Feuer ist. 

     

    Gesänge, die beim Feuer sind und Laute. 

    Und das Lachen eines Kindes. 

    Die erste Sprache: Ausgeformt bloß von 

    Geschmäckern und Gerüchen, Gebeten und von 

    Trost und Mitleid und von Flüchen.

     

    Das Kind wird zugedeckt mit guten Sprüchen.

    In die Umarmung eines Segens hingegeben

    und bei dem Feuer eingepuckt. 

    Da, wo die Sprache ewig ist. 

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  3. Leg deinen Kopf auf meinen Arm

    Ich habe dich so nah so gern

    Betrinke mich an deinem Charme 

    Und du an billigem

    Champagner

     

    Dein schöner Lockenkopf ist leicht

    Ich mag wie du die Strähne greifst

    Wenn sie dir grad ins Auge reicht

    Sie neckisch dir zum Ohre streichst

    Wo sie dem Festmachen entweicht 

    Und wieder an die Stelle schleicht

    Als sei sie niemals fort gewesen 

     

    Ich mag es wenn wir Rilke lesen 

    Und später prustest du am Tresen

    Man müsse ihm wie Heym begegnen 

    Als sei von allen seinen wunderbaren Wesen

    Er selbst bloß Spatz

    mit Pfauenfedern 

     

    (Und immer gegen Rilke ledern 

    Wo du doch selbst mit

    David sangst

    vor Saul) 

     

    Der Schwung der ungeschminkten Lippen

    Dein frecher Blick beim  Rotwein nippen

    Mit Cola kalte Muschi mischen

    Und Dann auf deinem Lachen wippen

    Durch eine durchgemachte Nacht

     

    Ich hab dir etwas mitgebracht

    Ein Schlafgemach auf meinem Arm 

    Ich habe dich so nah so gern

    Versinke ganz in deinem Charme

    Und einem Rest Champagner

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  4.  

    Langsam spaltet sich das Holz

    Und die großen schweren Hände 

    greifen zart wie Künstlerhände 

    in den Stolz der alten Eiche

     Und sie drücken 

    und sie reifen -in dem Schlagen sanft wie Streichen- so natürlich in das Ende, als befände sich im Ende

     jenes allerletzte Stürzen, bloß verlängert, um zu kürzen,

    bloß gewachsen, um zu stürzen 

    Gänzlich Mythos und Legende

    wiegt der Stamm die schweren Hände

    als der Wurzelsturz des Waldes 

    Alles Fallen

    Alles Hallen  

    in der allersten Wurz 

     

    Und der Klang des ersten Reigen

    schöner Blätter in den Zweigen

    atemlos durchbricht das Schweigen,

    tanzt als Rauschen in dem Winde

     

    Und am Ende bleibt Legende

    Wie die Spuren auf der Rinde

    Wie ein Anfang aus dem Ende

    Wie ein Gott, versteckt im Kinde

     

    Keiner weiß mehr, was war wahr

    Was war Aufprall

    Was bloß Nachhall

    War der Wald je wirklich da

    Doch der Baum nur

    mannigfaltig 

    und der Holzfäller gewaltig

    Oder lenkt der Baum den Fäller

    Was heißt dunkler oder heller

    Selbst die Nacht braucht einen Tag

    und die Wiege

     ist ein Grab

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  5. Der Hafer des Himmels ist ausgebracht.

    Das letzte Licht ist ausgemacht.

    Und wie die Sehnsucht schwacher brennt, rauscht  in das dunkelblaue Firmament

     

    die Nacht

     

    Wolkenlos.Groß.Mit  weitem Kleide.

    Und du in deiner  Muschelseide,

    lachst leis aus Backen warm vom Weine.

     

    Keusch noch beten deine Beine. Obgleich der Schoß schon sinnlich wacht.

     

    Die Locken schüchtern aufgemacht, fließt auf die Haut die stille Pracht 

    von dunklen Mitternächten;

    spielen die kleinen Fingerspitzen

    nackt in fremden Willensmächten und  Düfte und Gerüche, sie

    sind überall die Sternschnuppen

    in ihrem wundervollen Fall 

    ins Licht.

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  6. Hi Cornelius du alter bierbart 

     

    Das ist wahrlichGroßartig!!! Intelligent und gut gereimt, schön süffig eingehend und schmeichelnd im Abgang und sogar mit Pointe die direkt ins Herz geht. Einfach schön. Das Glück des kleinen und des großen Mannes endlich einmal in Seeliger Zweisamkeit vereint Schulter an Schulter an der Theke des Lebens. Darauf ein Freibier! Ich geb ne Runde!! Bravo

     

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    Dionysos

    • Danke 1
  7. Hi @sofakatze

     

    deine Interpretation freut mich sehr! Ich will auch gar nichts von diesen klaren Einsichten trüben durch meine eigene Lesart, denn so ein Gedicht entsteht ja in jeder Leserin wieder neu und bringt ganz interessante EInblicke auch für den Autor. 

     

    Zur Wiederholung des Wiegeverses und des in Klammern setzen wollte ich damit eine Mediation über den Vers ausdrücken, einen „Nachhall“, vielleicht durch die Klammer sogar einen verinnerlichten Nachhall, einen „aus dem Gedicht selber entrücken Nachhall“. Der Vers hat für das LI offenbar etwas Bemerkenswertes. 

     

    Vermutlich könnte man das Gedicht noch ordentlich straffen. Aber die Verzierungen scheinen mir hier mehr bloß „dunkelblaue Schatten“ und daher würde ich ungern darauf verzichten. 

     

    merci ! 

     

    mes compliments

     

    dionysos 

  8. Vater
    in den Tagen seiner Wanderschaft.
    Er hat uns wilden Honig mitgebracht
    und Tau von alten Ulmenzweigen.
    Von ihm da lernten wir, zu schweigen
    und die Liebe zu durchleiden

    Ich ging, um Kornblumen zu schneiden.
    Um mich herum das dunkelblaue Schweigen
    der alten Ulmen bei den Weiden.

    Im Blau der Blume ist das Leiden,
    wie in der Liebe,
    gutgemacht.

    Auch bei dem dunkelblauen Meer
    ist der Strand längst menschenleer.
    Flüchtig. Nur gekommen, um zu scheiden,
    bringt der Wind das Salz der Weiden.
    Und die Flut rückt immer näher.

    In den nassen Kleidern schwer:
    Warten auf das letzte
    Floß.

    Schwer schon grollen Wind und Meer.
    Und der Vater fürchtet sehr
    unbegrenzte, endlos-dunkelblaue Weiten.

    Hinter Klippen friedlich weilen.
    Nie ganz enden.
    Wie das Meer.
    Dort bald voll
    und hier schon leer.
    Über-setzen: Das will er.

    Am Ende seiner
    Wanderschaft
    soll nur die Spur zum Meer
    Verbleiben.

    Einmal noch wilden Honig mitgebracht.
    Und wir aßen mit den Augen auf den Zeilen.
    Unsren Rilke lesen und dann schweigen.
    So Haben wir gedacht.
    Und dann, was
    haben wir gelacht:
    Bis selbst das Lachen wurde Psalter.
    Die Nacht durchschluchzt :
    „Wiege mich, Alter!“


    (Wiege mich , Alter!)

    Wie er zum allerletzten Mal
    das dunkelblaue Aug
    (das Auge eines Kanoniers)
    in diese Welt geschlossen hat,
    da kam ein wunderschöner,
    dunkelblauer Falter
    und trug ihn in die Zeilen
    auf dem Blatt

    Und das Blatt das wurde
    leer.

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  9. Ich schätze mit so leckeren kleinen Pflaumen kann man im Herbst eine Menge leckere Sachen anstellen hmmm 

     

    mes compliments

     

     ein junge süße Pflaumen unter 

    Magerquark-Mischer-Dichter

    • in Love 1
  10. Das Kind spielt mit dem Licht

    und lacht

    Etwas ist in ihm erwacht

    Aus einem Schlaf, äonenlang

    Als würden Worte zu Gesang 

    vergeht die Nacht

    Die lange Nacht

     

    Ist ihm schon Zeit vergangen

    In seinem Glucksen, seinem Bangen 

    Was ist die Zeit, wenn nicht ein Blatt

    Ein Blatt, das niemand ausgelesen hat

    Das schon die Nacht verblättert hat

    Längst vor dem allerersten Licht 

    Als sänge das, was sonst bloß spricht,

    tanzt eine neue Seite, spielt im Wind:

     

    Da ist ein unbeschriebenes Kind,

    das mit den Sonnenstrahlen

    tanzt

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    • Schön 7
  11. In meiner Sprache gibt es viele Namen

    Für das Licht: Mutter, die Wärme in Hand und

    Auge. Vater, das Blau im Feuer.

    Angst, die flackernde Kerze

    im Fenster bei Nacht.

    Kuss, erster Funken

    und letzter. 

     

    Die Kühle des frühen Morgens ist für mich ein Geschöpf

    des Waldes. So wie die Stille zwischen zwei Atemzügen, 

    die Blaubeerenfrau vor dem Einkaufszentrum, 

    der Baumgeist im Gelächter der Kinder. Das Seufzen

    und sein Schweigen. Der Augenblick, der die Erinnerung

    vergisst. Die Erinnerung, die nur im Augenblick

    lebt. 

     

    Sie leben miteinander wie Licht und Schatten. Sie 

    sind immer diesseitig und immer auch jenseitig. 

    Wie das Streben des Menschen und seine Wurzeln

    im Licht. Das Anfassen, das Loslassen und das 

    Begreifen. Sie haben keinen Anfang und kein Ende 

    und sind doch begrenzt wie die Sprache und ihre

    Namen für das Licht und die Wälder und die Berührung. 

    Jetzt. 

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  12. Hi @horstgrosse2

     

    herzlichen Dank für Deine Beschäftigung mit dem text. Deinen Vorschlag finde ich sehr schön und das Bild ist so, wie Du es vorschlägst sehr schön stimmig. Auch die Träne vereinigt sich ja (fallend) mit dem kleinen See der anderen Tränen. Hier gehst Du aber noch einen Schritt weiter und bringst dieses tolle "mich dort zu dir versenke". Gefällt mir und habe ich gerne übernommen. Merci !

     

    mes compliments

     

    Dio 

  13. lieber peter 

     

    bei gottesbildern werde ich wieder zum kind und fange an darauf herumzukrizeln bis ich engel von teufel nicht mehr unterscheiden kann. vergib mir, ich las es gerne und wollte wieder nur verstehen was ich verstehen wollte (Amen):

     

    ach lieber gott 

    ach mal mich doch

    so wie ein ebenbild von dir 

     

    (doch mal mir bitte

    nur zur zier

    einfach noch ein zweites loch 

    ich tränke auf uns beide bier 

    und pinkelte im doppelstrahl 

    auf die goldne qual der wahl)

     

    und natürlich weiß ich doch 

    götter haben gar kein loch 

    drum will ich ja auch zwei !! 

     

    mit prometheischen compliments

     

    le poète aveugle

    • Lustig 1
  14. Le rouge et le noir
    Ne s′épousent-ils pas?

    Das letzte Licht senkt sich 

    auf meine Stadt.

    Der Abend trägt ein 

    Blaubeerblatt.

     

    Und als ihr Stern um Stern 

    erwacht (Der Nacht)

    da dunkelst Du

    heraus ganz wie aus einem Traum 

    gemacht: Mondsilber an den Brauen. 

    Dunkelbraunes,, allererstes Schauen.

    Und dem  Meer aus Weltenraum

    entsteigst Du

    wie ein Morgengrauen.

     

    (Lach mich nicht aus

    Du freches Mädchen unter Frauen.

    Du Nachtigall in Deinem Vogelhaus!)

     

    Ich will Dich in dem dunkelblauen Kleid

    beschauen. Ehrfürchtig wie ganz frühes  

    Urvertrauen meinen Blick auf Deine Krone legen 

    (Nur Du in Deinem blauen Kleid im Sternenregen)

    Zu dem Gesang und Untergang und zu dem Aufgang 

    Deiner Sonne und in der Wärme Deiner Worte  

    Wonne leben.

    Und zu dem Leben

    (Ach, zu dem Leben)

    alles

    legen 

     

    Dein Kichern ist im dunklen Saft der Reben. 

    Aber in den Blaubeeren 

    Nur im Geschmack der Blaubeeren 

    ist deine Traurigkeit 

    geblieben

    (wie letztes Licht)

     

    Und ich denke 

    dorthin führ auch ich mein Herz zur Tränke.  

    Barfüßig, wie ich mich Dir schenke.

    Nur so noch will ich lieben 

    und meine nackte Träne lenke 

    mich zu dieser Traurigkeit

    dass ich mich dort versenke

    hin zu dir

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  15. Vordergründig gezeigt wird eine Szene aus Tolkiens Werk "Der herr der Ringe". Wir befinden uns etwa im Jahr 1100 im Dritten Zeitalter ( vgl. Anhang B, Die Aufzählung der Jahre, Das Dritte Zeitalter). Gandalf (dessen "wahrer" Name Olórin lautet), steht vor den Toren Dol Guldurs, das der zweitmächtigste Ringgeist (Nazgul), sein Name ist Khamul, im Auftrag Saurons wieder aufgebaut hat. Gandalf zögert, bevor er Dol Guldur betritt. Ein Gerüchte hatte die Runde gemacht, dass ein mächtiger Nekromant in der Festung auferstanden sei.. Dass es sich hierbei um die Geißel Mittelerdes, um Sauron selber handelt, erahnt Gandalf, als ihn plötzliche Vision überfallen. Dann folgt der Spinnenbiss - gleichsam eine Reminiszenz an Ungolianth, die gemeinsam mit Melkor die beiden Bäume in Valinor zerstört hatte.

     

     

    Die Hand durchstreift das satte Grün
    Er seufzt. Hält inne schweigt. Begreift:
    Bald wird  hier nichts mehr blühn
    Er weiß ja: Alles kreist
    zum Ende hin, das weist
    ins Nichts, ins große All
    Und zu Eru dem
    Einen

     

    Die roten Äpfel fallen leicht
    Die überreifen Blüten
    Oranges Feuer
    südlich steigt

    soweit das Auge
    reicht, als sei
    es Licht
    des Einen

     

    Das Licht sucht er nicht mehr mit Augen
    Längst nicht mehr
    Einmal war da ein Lichtermeer
    (Unter den beiden Bäumen)

    Was ist noch Wachen
    Was schon Träumen
    Und was bloß Duft

    der Blüten

     

    Heut leuchten ihm die Mythen
    aus der verschlossenen Brust
    Und seine Lust ist voll und schwer:
    Der Duft der reifen
    Blüten

     

    Er wischt das Dunkel aus der Stirn
    in deren Klüften Sterne schlafen
    Er jagt sie aus dem sichren Hafen,
    dass sie die Dunkelheit verwirren

    Die Sterne die im Dunkel schwirren,
    an denen Schatten sich verirren:
    Das sind  der Vardas wahre

    Sterne

     

    Das satte Gras ist nass von Tau,
    die alte Hand hält inne
    Noch sind ihm Hut und Mantel grau,
    doch kreist am  Rand der Sinne
    Schon Weiß (wie Schwärze!) zu dem Herz,
    fasst ihn die schwere Minne
    Fasst ihn ein Schmerz,

    der Schmerz der Welt,

    als brennten ihre Sinne
    in dem orange Feuerblick:
    der Starrer aus dem Süden

    Ach wär es bloßer Zaubertrick,
    bloß Feuerwerke Wüten

     

    Da zuckt die Hand im satten Grün
    zur Klage wird die Minne
    und die Bewegung nur noch Mühn
    Als um den Biss der Spinne
    Schwärze

    fällt
    Als würden Sterne sprühen

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  16. Hi @Pegasus ganz lieben Dank für dein schönes Kompliment an den Text. Das freut mich sehr. 

     

    Vordergründig gezeigt wird eine Szene aus Tolkiens Werk "Der herr der Ringe". Wir befinden uns etwa im Jahr 1100 im Dritten Zeitalter ( vgl. Anhang B, Die Aufzählung der Jahre, Das Dritte Zeitalter). Gandalf (dessen "wahrer" Name Olórin lautet), steht vor den Toren Dol Guldurs, das der zweitmächtigste Ringgeist (Nazgul), sein Name ist Khamul, im Auftrag Saurons wieder aufgebaut hat. Gandalf zögert, bevor er Dol Guldur betritt. Ein Gerüchte hatte die Runde gemacht, dass ein mächtiger Nekromant in der Festung auferstanden sei.. Dass es sich hierbei um die Geißel Mittelerdes, um Sauron selber handelt, erahnt Gandalf, als ihn plötzliche Vision überfallen. Dann folgt der Spinnenbiss - gleichsam eine Reminiszenz an Ungolianth, die gemeinsam mit Melkor die beiden Bäume in Valinor zerstört hatte.

     

    @Joshua Coan eine große Ehre und Freude, der ich gerne nachkommen will

     

    compliments

     

    Dio

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