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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @GewitterhexeHallo liebes Hexlein 😉 Ich freue mich, wenn du mir Gehör schenktest! Weißt du, ich bin ein kleinwenig 'aus der Zeit gefallen' in meiner Art des Schreibens. Dies war ich jedoch schon immer... Die wenigen ungereimten Texte von mir, schön wenn auch sie Anklang, im wahrsten Sinne des Wortes finden, dankeschön! @CarlosNun lieber Carlos, da bist du wohl die Ausnahme in deinem Bekanntenkreis. Aber sei ehrlich, ist es nicht ganz wunderbar, wenn man sich in einen Text von zb. Rilke, Hölderlin oder Erich Fried einfach 'hineinfallen lassen kann'? Mir ergeht es jedenfalls so, vielleicht weil ich auch eine hoffnungslose Romantikerin bin. @EleonoreWie schön liebe Eleonore, ich danke auch dir zutiefst. Ich überlege lange, bevor ich einen Text mit einem entsprechenden Bild versehe. Die Musik dazu zu finden, bereitet mir ebensolche Freude, als ihn dann zu sprechen. @PerryDu sprichst mir aus der Seele lieber Perry! Vielleicht sind wir als 'Poeten/Lyriker/Dichter/Schreibende' heute nicht mehr so ganz up to date (welch schreckliche Worte), kann sein, aber ist es nicht ein ganz wunderbares Gefühl, den vielen Gedanken dahingehend Rechnung zu tragen, zu vermögen, sie in Worte zu fassen, sie festzuhalten, in welcher Form auch immer? Es ist eine Art des Kompensierens, des Ausgleichs wenn man so mag. Sie dann auch noch zu vertonen, so wie auch du es gestaltest, mit der Kraft der eigenen Stimme dem Geschriebenen noch mehr an Ausdruck zu verleihen, ist das nicht ganz wunderbar? Ich danke auch dir!
  2. @Carlos Wusstest du Carlos, dass der Anteil an Lyrik und Poesie im Buchhandel gerade mal 1,5% ausmacht? Ist das nicht unendlich traurig? In welcher Zeit leben wir denn eigentlich, die uns so sehr in ihrer Schnelllebigkeit mitzureißen vermag!
  3. ZUM WELTTAG DER POESIE obgleich - wie tief gefallen, ungebremst wie tief... wie schmerzend verletzt, die weinend Seele mir... wenngleich - Gefühl so mächtig, kraftvoll tief... mit Schwingen adlergleich und trotzdem, nur ein kleiner Kolibri! So zart, so unendlich zart! - Uschi R. - bild:pixabay Geflügelt Worte nur1.mp4
  4. @PerryWie schön lieber Perry, ich danke dir fürs Lauschen. Es ist die Zeit des Aufbruchs, des Wiedererwachens, so wie man Motorräder oder Wohnmobile wieder fit macht für schöne Ausflüge oder Urlaube. Alles grünt und blüht nunmehr und man möchte möglichst viel im Freien in der Natur sein. @PegasusLiebe Pegasus, sind es nicht gerade die Augenblicke, wenn uns Blumen erfreuen, wenn die Knospen an Sträuchern und Bäumen, die noch vor zwei Wochen so gar nicht zu sehen waren, nunmehr sichtbar sind? Bei den alten Trauerweiden, bislang mit ihren kahlen langen Zweigen recht graubraun, sind seit einigen Tagen die grünen Triebspitzen zu sehen, sodass sie schon von Weitem grün erscheinen - der Unterschied ist wirklich frappant! Daher beseelen mich zumindest, solche Augenblicke - dies wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ich danke auch dir für deine anerkennenden Worte. Es ist beim Pantun angeraten, in den beiden ersten Zeilen ein Bild aus der Natur zu beschreiben, in Zeile drei und vier sollte ein Gefühl zum Ausdruck gebracht werden. Die Zeilenwiederholungen von Zeile zwei und vier, ziehen sich dann sinngemäß durch alle anderen Verse bis auf den letzten der sich dann wieder an den Beginn anschließt. Ich finde Freude an dieser Gedichtform, trägt sie doch den Leser wie eine gewundene Ranke durch das Gedicht. Liebe Grüße in die neue Woche zu Euch! Uschi
  5. Ich glaube lieber Perry, irgendwie habe ich das anders aufgefasst als die anderen bislang... Und ja, da bin ich ganz bei dir, es braucht keinen neuen glanz mehr! Gerne reflektiert lieber Wortzauberer! Uschi
  6. Im Himmelblau ein Stückchen Frühlingsglück, wenn Blütenköpfchen sanft sich zart verneigen. Beseelt zutiefst von so manch Augenblick. Gar bittersüß die Sehnsucht möcht sich zeigen, wenn Blütenköpfchen sanft sich zart verneigen. Der Amselschlag dazu als feines Lied. Gar bittersüß die Sehnsucht möcht sich zeigen. Im pochend Herz noch eh man sich versieht. Der Amselschlag dazu als feines Lied, nach Nirgendwo ein flüsternd Seelenschmerz, im pochend Herz noch eh man sich versieht. In Dur statt tiefem Moll aus klingend Terz. Nach Nirgendwo ein flüsternd Seelenschmerz. Beseelt zutiefst von so manch Augenblick. In Dur statt tiefem Moll aus klingend Terz. Im Himmelblau ein Stückchen Frühlingsglück. © Uschi R. Bild: Heather Denison Leuchtend mir Azur1.mp4
  7. Hach liebe Ilona, mit breitem Grinsen im Gesicht habe ich deine gutdurchdachten Zeilen aufgenommen, du sprichst ein wahres Wort(e) gelassen aus... 😉 Liebe Grüße, Uschi
  8. Nun lieber Perry, auch ohne die für dich typische Formatierung des Textes, wären alle deine Texte für mich ganz leicht erkennbar. Nicht viele verstehen es mit Worten zu malen und den Leser dazu zu verführen, auch einmal zwischen den Zeilen zu lesen... Mit einem Schmunzeln schicke ich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  9. Die Zeit, die bei genauerer Betrachtung, sich ab und zu wohl selbst, mag sein, missachtet. Ja diese Zeit die doch so sehr gewichtig scheint, die gleichermaßen auch entfernt und wieder eint. Die wohl im Leben uns so oft betrogen und wers negiert, der hat sich selbst belogen. Wenn man vielleicht zu leichtfertig verfahren, verschwendend unbedacht in all den Jahren. Vermag man sie doch nicht zurückzudrehen und selbst wenn dies vielleicht auch würde gehen, was brächte es uns ein, wofür wär es wohl gut? Vor Fehlern die einmal gemacht, sei auf der Hut. © Uschi R. text/bild music: joshua bell/chopin/nocturne Duplex1.mp4
  10. @EleonoreNun liebe Eleonore, es ist wirklich selten und ein besonderer Glücksfall. Manchesmal kommt es sogar vor, dass man auf jemanden trifft, den man meint bereits aus einem 'früheren Leben' zu kennen, so vertraut fühlt man sich von Anfang an. Hat man so einen Seelenfreund gefunden, gilt es ihn festzuhalten ohne ihn dabei einzuengen. So eine Freundschaft ist sehr viel wert und befruchtet in wechselseitiger Anerkennung und Inspiration. Wenn dann dieser Jemand zufälligerweise auch noch Poet, Schauspieler und Sprecher ist, ja was will das Herz denn noch mehr? 😉 Ich danke auch dir und schicke ganz liebe Grüße! Uschi
  11. @PerryGlaubst du wirklich lieber Perry, dass aus einer vergangenen Liebschaft, tatsächlich so etwas wie Freundschaft entstehen kann? Wenn ich mir alles vorstellen kann aber in dieser 'Konstellation' ist es ziemlich schwer. Wer hat schon soviel Großmut in sich? Ich glaube, dass man immer versucht, irgendeinem die Schuld zuzuweisen. Das Warum und Wieso dann hinterfrägt, möglicherweise voll Bitterkeit. Daraus eine Freundschaft als bloße 'Freundschaft' werden zu lassen, für mich schwer nachvollziehbar, aber möglich ist natürlich alles und vielleicht sehen es Männer noch differenzierter als Frauen, mag sein. Danke fürs Reflektieren! LG Uschi
  12. Nein lieber Carlos, du frägst gleich zu Beginn nach dem Unterschied. Nun ich denke es gibt ihn nicht, den Unterschied - egal warum man sich alleine fühlen mag. Dabei ist es völlig egal, aus welchen Gründen auch immer, es ändert ja im grundgenommen nichts daran, also an der Tatsache an und für sich, des Alleineseins. Natürlich mischt sich zu dem Schmerz nach und nach die Trauer und die Resignation möglicherweise auch die Wut dazu, es kommt nun auf den Grund an und wie man letztendlich damit umzugehen vermag. Die Schwierigkeit ist wohl die, dass bei der Liebe die Ratio gehörig 'runterfährt', da denkt man nicht mehr logisch sondern nurmehr warum und weshalb. Es gehört eine gehörige Portion Großmut dazu, dem anderen weiterhin gewogen zu bleiben und ihn nicht 'zur Hölle zu wünschen'. Ein nachdenklich machender Text von dir! LG Uschi
  13. @Herbert KaiserLieber Herbert! Da gebe ich dir absolut recht, eine richtige Freundschaft ist nichteinmal mit Gold aufzuwägen und manchesmal, wenngleich auch selten, kann sie sogar zwischen Mann und Frau vorkommen. Ganz ohne Liebe nur mit aufrechter und tiefster Verbundenheit, gegenseitiger Akzeptanz und Anerkennung. Ich danke dir und schicke ganz liebe Grüße nach einem tiefenentspannenden Spaziergang durch den Schlossgarten meines Märchenschlosses in Grafenegg 😉 Uschi
  14. Wenn du es erst einmal gefunden, dies geb ich zu ganz unumwunden, so halt es fest, gib wohl drauf Acht. Dies ziehe bitte in Betracht. Denn wertvoll ist manch Freundschaft wohl, wenn ehrlich immer und nicht hohl. Die Worte die man hat vernommen, geglaubt, dass sie dir wohlgesonnen. Es ist der Freundschaft zartes Band, das bildlich stets im Geist sich fand. Doch zu bewahren, einfach nicht. Dabei wär es beinah doch Pflicht. Egal wie es einmal begann, egal dabei ob Frau, ob Mann. Kommt nicht auf das Warum nur an, egal wie es einstmals begann. - Uschi R. - text/bild Der Freundschaft Band1.mp4
  15. Nun lieber Marvin, ich hab dir andernorts ausführlich geantwortet lieber Marvin 😉 bei meinem Kritikaster der schlägt offensichtlich höhere Wellen als beabsichtigt... Und ja, ich weiß um die Rubrik der Reimkommentare, natürlich. Ich glaube ein jeder hat seine ganz persönliche Herangehensweise an das wie er schreibt und das ist auch gut so! Und ja, es gab da einige Beispiele, wo ich an dieser Gedichtform Gefallen gefunden hatte: https://poeten.de/forums/topic/35580--des-lebens-herz-💖/?do=findComment&comment=172166 https://poeten.de/forums/topic/37093--zwischen-den-jahren-🕰️/ https://poeten.de/forums/topic/37494--kristallin-❣️/?do=findComment&comment=182366 Eigentlich wollte ich dir nur die Links dazugeben 😉 Liebe Grüße zu dir! Uschi
  16. @Perry Ja ich denke auch lieber Perry, dass ihr Bayern und wir 'Ösis' 😉 ziemlich ähnlich ticken mitunter... Herzlichen Dank fürs mitkritikastern, schön wenn es dich zum Schmunzeln gebracht hat! LG Uschi
  17. Hallo! Aber wüssten wir um die Zukunft - was wäre dann? Die Erkenntnis der Irrtümer? LG Uschi
  18. Uschi Rischanek

    Goetheturm

    wie inniglich liebe Donna! Sehr gerne mitgefühlt! LG Uschi
  19. Servus Horst, ...und und und sie verdurstete ... ? LG Uschi
  20. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, des 'Raunzn' wird uns doch noch gestattet sein, oder net? 😉 Auch des Jammern, a bisserl wenigstens! Aber es gibt sie tatsächlich, die meinen immer und überall präsent sein zu müssen, ob gefragt oder ganz ungefragt! Unser lieber Egon Bichl feiert heute seinen 81-er, dem muss ich auch noch schnell gratulieren bevor ich vergesse, sonst jammert er vielleicht noch gar 😉 Ich danke dir und schicke ganz liebe Grüße in deinen Abend! @CarlosNun lieber Carlos, es entstand relativ spontan zwischen Knödelkochen heute mittag und Champignon schneiden. Beim Kochen habe ich ab und an die tollsten Ideen und da ich nahezu überall verteilt in der Wohnung Papier und Bleistifte deponiert habe, ist es kein allzugroßes Problem sie festzuhalten die Gedanken. Ich glaube ein jeder von uns ist schonmal solchen Menschen begegnet die meinen, sich selbst auf ein Podest stellen zu müssen um nur ja alles von ganz weit oben betrachten zu können... Damit umzugehen stellt mitunter eine gewisse Herausforderung dar, die ich versucht habe, humorig aufzuschreiben. Herzlichen Dank auch dir!
  21. @Marvin Hallo Marvin, erstmal ein WOW für dein ausführliches Reflektieren zu meinem Text, der selbstverständlich augenzwinkernd und demnach auch in der Rubrik 'Humor & Satire' platziert wurde. Was das Rezitieren betrifft, so ist bei mir möglicherweise, oder ganz sicherlich, mein Wiener Einschlag noch immer hörbar. Zwar hatte ich den besten Lehrmeister, den man sich überhaupt wünschen kann und trotzdem... Erst gestern habe ich ein Rilke Gedicht bei den Alten Meistern hier eingestellt, für mich eines seiner schönsten Gedichte überhaupt, beinahe ein Gebet wie mir vorkam. Dabei habe ich mich derart beseelt gefühlt, als ich es eingesprochen habe, wie nur ganz selten. Zu diesem Text, der heute ganz spontan entstanden war: Natürlich gibt es überall solche Typen die meinen immer und jederzeit die Meinung kundtun zu müssen, ob es gerade angebracht erscheint oder nicht. Wer kennt sie nicht. Was die Gramatik oder meine zugegeben verdrehten Satzstellungen betrifft, so schreibe und schrieb ich schon immer so. Ich kaue nicht nächtelang am Bleistift. Wenn ein Text fertig ist, so 'singe' ich ihn, dabei sind mir Silbenanzahl oder Versmaß eher zweitrangig, wenn es mir flüssig erscheint. Gerade bei meinem Vortrag ergibt sich dann möglicherweise erst mein Gedanke dahinter, mag sein. Und was den Kritikaster selbst berifft, ich denke, dass er möglicherweise gar nicht so sehr erpicht ist, allzuviele wohlwollende Reflektionen im Übermaß zu erhalten, würde es ihn doch unter Umständen nötigen, mit seinen Weisheiten und Antworten, gewissen Leuten gegenüber, womöglich ein klein wenig hinter dem Berg halten zu müssen. Etwas um die Ecke gedacht, I know.😉 Aber ich freue mich, wenn ich dir ein Lächeln abringen konnte und glaube mir, es gibt sie tatsächlich diese Typen, mehr als man denkt. Liebe Grüße in deinen Abend, Uschi
  22. Nun lieber Marvin, mit breitem Grinsen im Gesicht, las ich gerade dein Gedicht - ui, Reimkommentare sind ja hier nicht erwünscht, also normal weiter im Text... 😉 Du hast es grandios verstanden, ja nahezu spielerisch mit Worten federleicht zu malen, ich zolle dir meinen Respekt. Nachdem ich mich schon an Sonetten und dem Pantun versucht habe, werde ich auch diese Reimform irgendwann einmal erwählen. Nun muss ich aber ganz schnell zu meinem Kritikaster schauen, weißt du, ich hab dort einen ganz tollen Kommentar bekommen, den es zu beantworten gilt! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  23. Weißt du liebe Eleonore, es ist uns viele Jahre/Jahrzehnte gut gegangen, ohne wirklich böse Erlebnisse und wie du schon erwähntest, den Krieg kennen wir nur aus den Erzählungen unserer 'Altvorderen' mehr oder weniger....Früher oftmals davon genervt, heute aufmerksamer Zuhörer bei Erzählungen meiner Tante, Jahrgang 1926! Wohin es noch gehen wird, wohin wir steuern, wer kann es schon sagen? Wer möchte es denn wirklich wissen? Du hast es vortrefflich verstanden deine Gedanken in Worte zu fassen! Liebe nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  24. Aus meinen 'Menschgedichten' Ein Mensch der meint als Kritikaster, stets aufzutreten, welch Desaster. Die Weisheiten gern kundzutun, bevor er vielleicht nicht könnt ruhn. So dacht besagter Mensch sodann, bring ich die Meinung gern mal an. Egal dabei, für ihn ja richtig, ob angebracht, ob null und nichtig. Wenn aus 'profundem' Munde strömt, er gern dabei andre verhöhnt, wobei man sehr wohl unterschied, bei Freunden dies tunlichst vermied. Dem Mensch an sich recht unverdrossen, die Worte aus der Feder flossen. Erhofft dann selbst gerne mitnichten, dass andre wohlwollend berichten, von allerlei Elaboraten, die nun bei ihm zutage traten. Und die Moral von der Geschicht, darum schrieb ich ja dies Gedicht - Sei selber immer hübsch bescheiden, lass diese Leut uns tunlichst meiden. Dem Mensch bleibt wohl sein größtes Laster. So ist er halt – der Kritikaster! © Uschi R. bild:pixabay Der Kritikaster1.mp4
  25. @Eleonore Genau so habe ich dich auch eingeschätzt liebe Eleonore, dass es auch dir ganz ähnlich beim Schreiben ergehen mag. Natürlich entsteht ab und an auch etwas Humorig-Ironisches (so wie heute), selbst in Zeiten wie diesen 😉 Ich gab eben darum die Musik dazu. Es wird mir gestattet, sie zu verwenden, wann immer ich es möchte, doch nicht jede Musik eignet sich auch als Background weil sie einfach manchmal zu heftig, zu gewaltig ist. Das Bild, das ich dazu gewählt habe stammt aus einem ganz großartigen Grafiti. Beim genauen Hinsehen mag man vielleicht erst erkennen, dass sich auch ein ganz kleiner Kolibri am Bild befindet. Gerade diesen Gegensatz fand ich so trefflich dargestellt, wenn man bedenkt, das dieser winzige Vogel seinen Pulsschlag auf 4oo Schläge treiben muss um überhaupt aufzusteigen und sich zumeist den ganzen Tag auf Nahrungssuche zu begeben. Von der Natur, die mich immer noch in Erstaunen versetzt, können wir so viel noch lernen, selbst wenn oft so achtlos mit ihr umgegangen wird. Ich danke dir und schicke liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
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