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Anaximandala

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Alle erstellten Inhalte von Anaximandala

  1. Guten Morgen, also erstmal riesigen Dank für all die Beteiligung hier im Faden 😍 Hallo gummibaum, hab vielen Dank für deine Anmerkungen! Ich befürchte, mit dem Niederbrechen liegst du richtig. Ich muss sagen, in meinem Sprachgebrauch nutze ich es dann manchmal falsch 😅 die Assoziation die für mich darin liegt, geht in die Richtung der Entladung einer Kraft, wie ein Gewitter niederbricht. Aber ich gestehe ein, ein schnelles googeln hat auch zu niederbrechenden Gewittern nichts gefunden 😂 Aber ich werde das für mich wohl so beibehalten, es tut mir weh dass es falsch zu sein scheint, denn dieses Bild gefällt mir wirklich gut Ich kann leider nicht ganz greifen, was bei der Aussage "dunkelt sich das Licht der Tage" nicht richtig ist ... magst du das vielleicht nochmal etwas ausführen? Hallo Mono, da kann ich kaum mehr als ich danke dir sagen 🤗 Auch wenn ich die zweite Fassung der Aussage wegen schon reizvoll finde, muss ich dir beipflichten, dass mir die erste Version im Textfluss einfach besser gefällt 🙂 Hallo JoVo, Vielen Dank für deinen Einwand, wie ich bei Mono schon geschrieben habe, wird es wohl bei der ersten Fassung bleiben, obwohl ich dir recht gebe, dass auch mir die klare Benennung in der Fassung sehr gefällt! Dass gerade die Version in Klammern dir gefällt übernehme ich auf jeden Fall in meine Notizen und falls mal ein dritter Teil kommen sollte, schaffe ich es ja vielleicht, dort diese klare Benennung zu übernehmen Hallo Juls, hab vielen Dank und fühl dich ebenso ganz lieb gegrüßt 🤗 Bzw. fühlt euch alle lieb gegrüßt und habt einen guten Tag 🙂 LG Delf
  2. Ralf, ich danke dir sehr für deine ausführliche Antwort 🤗 Ich glaube da sind wir uns einig 😄 Ich hab diesen Stehtisch-Fetisch das hat mal dazu geführt dass ich einen Nähtisch ethisch nicht korreckt am Bein berüht und ich denk selbstredlich stetig dass ichs wieder machen würd. Einen schönen Abend dir, Liebe Grüße Delf
  3. Hab tausend Dank dafür, Herbert ja der Text ist wirklich schön episch, bzw mächtig, gewaltig, geworden. Die Ecke Fantasy, Epos, Geschichten bin ich offenbar zu selten unterwegs, das Schreiben hat auch echt Spass gemacht 😄 Liebe Grüße Delf
  4. Also mit Deepl hab ich hier sogar gearbeitet 😄 Die Lyrik ist was Sprachverdrehungen jenseits der Grammatil ja zum Glück etwas offener, meistens zwar vermutlich eher ungewollt nicht besser gekonnt, als gewollt mit Gründen 😄 Das gilt bei Fremdsprachen natürlich umso mehr Aber Deepl hat auch einen fiesen Fehler im Textfluss übergeglättet anstatt ihn anzuzeigen. Aber gerade was den Textfluss angeht ist Deepl svhlicht und einfach besser als irgendein anderer Übersetzer und kann ein Gedicht trotz den Zeilenumbrüchen im Inhalt viel zusammenhängender erfassen. Die grammatikalische Sauberkeit kann später kommen, wenn der Rest weitestgehend sitzt 😄 Liebe Grüße
  5. In der Stürme Donnergrollen spreize ich mein Dorngefieder dass die Schläge meiner Schwingen über die Kulturen rollen breche auf die Völker nieder deren Echos nun verklingen steige auf und es entfalten sich Dämonenchorgesänge zieh als Schatten über Felder Schöpfer der Naturgewalten und Prophet der Untergänge wo ich fliege, sterben Wälder wo ich streiche mit dem Finger bleiben Asche nur und Scherben dunkelt sich das Licht der Tage Menschenvolk, als dein Bezwinger bin ich Mörder deiner Erben und des Himmels achte Plage. Chaosdrache I *vielleicht nochmal als Alternative zur letzten Strophe: wo ich streiche mit den Fingern bleiben Asche nur und Scherben dunkelt sich das Licht der Tage Mensch, mal unter uns Bezwingern (/Menschen, Völker von Bezwingern) der Natur, wir sind ihr Sterben, ich das Schicksal, du die Plage.
  6. Hallo Herbert, dafür von mir auf jeden Fall recht herzlichen Dank - und natürlich für die Inspiration 🤗🙏 Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich die Zeiöen keine zwei Stunden später auch noch als eigenen Text einstelle. Ich tu es zwar sowieso 😅 aber ich hoffe es stört dich nicht Liebe Grüße Delf
  7. Guten Morgen Herbert, also ich muss ja sagen, das hat irgendwie was, auf jeden Fall hat dein Gedicht direkt die Frage aufgeworfen, ob, bzw dass ich ein Antwortgedicht dazu schreiben möchte, aber ob ich das auch wirklich möchte Im ersten Impuls wäre das auch in die Richtung Überreizung absolut egomanischer Superlativ-Bilder gegangen, schlussendlich ist es wohl eher ein zweiter Teil für meinen Chaosdrachen geworden 😅 In der Stürme Donnergrollen spreize ich mein Dorngefieder dass die Schläge meiner Schwingen über die Kulturen rollen breche auf die Völker nieder deren Echos nun verklingen steige auf und es entfalten sich Dämonenchorgesänge zieh als Schatten über Felder Schöpfer der Naturgewalten und Prophet der Untergänge wo ich fliege, sterben Wälder wo ich streiche mit dem Finger bleiben Asche nur und Scherben dunkelt sich das Licht der Tage Menschenvolk, als dein Bezwinger bin ich Mörder deiner Erben und des Himmels achte Plage. Liebe Grüße Delf
  8. 😂😂😂 Guten Morgen, Ralf dein Repertoire an Wortwitzen, bzw deine Fähigkeit welxhe zu finden, scheint ja wirklich unermesslich zu sein Das ist eine verdammt gute Sache 😁 Lassie Ich dachte, als ich einst bei ihr schlief ich hätte mir ein Präservat tief in meine Tasche eingesteckt und man, was hab ich nicht geleckt die trocknen Lippen mir - am Mund doch fand ich schlicht kein Präservat, so musste ich bekennen kein Präservat - kein Schäferstund und deshalb durft sie - in der Tat mich ausnahmsweise Lassie nennen. --- FeeTisch Ich liebe meinen FeeTisch doll mein kleines Tischlein der Magie mit Zauberelfen ist er voll für freie Liebe kämpfen sie und revoltieren sexuell es wäre sogar wahrhaft magisch wärs offen, gleich und reflektiert nicht komisch Zeug in pervertiert ich glaube, das Viagra stell ich nicht mehr auf den FeeTisch, tragisch! Nicht größer als wie Finger messen und süßer noch als Babyhunde sind meine kleinen ZauberElfen die mir mit meinem FeeTisch helfen Wer ahnt, wenn sie Viagra fressen verbreiten sie die frohe Kunde, dass beschenkt mit Gottes Gaben alle, die nen FeeTisch haben. 😅😆😂 Liebe Grüße Delf
  9. Hallo gummibaum 🙂 Also, dass die Grammatik nicht sauber ist war eigentlich klar, das ist in spanischer Sprache jetzt das erste Gedicht das ich geschrieben habe. Dass du da sagst du verstehst es und findest es schön erfüllt meine Erwartung und Hoffnung an den Text in jeder Hinsicht 😄 Ich hab noch vor einer Stunde Satzfragmente aussortiert die glaube ich fast wehtaten 😅 Aber ich danke dir für deinen Hinweis, ich habe das Laben mal geändert zu Textarbeit erwünscht, mein Spanisch war zwar immer gut, aber es ruht schon ein paar Jahre und ich glaube hier bin ich um jeden Möglichen Tipp sehr froh 🤗 Lieben Gruß 🙂 Delf
  10. Hallo @horstgrosse2, ok spannend, danke für die Info! Also diese Fassung finde ich, drückt es auf jeden Fall schöner aus. Aber formal hätte ich es am liebsten schon in klarer Struktur, am allerliebsten so wenig verrenkt wie möglich 😅 Deine Idee ist durchaus interessant, aber der Sprung in der Metaphorik finde ich passt leider nicht. Lieben Gruß Delf
  11. Cada noche, me buscando, voy debajo las estrellas en oscura caminando entre todas mis preguntas. Cada dia yo encuentro: nunca recibo respuesta, pero voy a ententiendo que hermosa es la vida. Algún dia me saberlo: Si mi corazon profundo inflama el todo mundo. Cada noche me empiezo! Cada dia te buscando, mi amor, no te conozco. Escuchame pues te amo y te voy a encontrado!
  12. So nenn mich Ginger und entzünde den Scheiterhaufen 😂 Lieben Gruß
  13. Guten Morgen, Hallo Joshua, also zu erst kurz zu den wichtigen Punkten am Schluss -die Nazis hatten keine Seele 🤔 waren die denn alle rothaarig? -ob Galaxien-Superhaufen Seelen haben? 🤔 also wenn es Sterne mit bevölkerten Planeten gibt irgendwie ja schon 😄 und wer weiß, was Pulsare so durch die Ewigkeiten funken. Aber was ist eigentlich Seele? Eine höherdimensionale Kraft? Der Kuss der Götter auf unsere Stirn, bevor wir in die Wirklichkeiten geworfen wurden? Die Essenz dessen, was lebt? Bewusstsein? Bewusstheit? Eigentlich ist es mir sogar ziemlich egal. Ich mag den Aspekt, auf den ich gleich (nicht ganz so gleich😄) bei Peter eingehen werde ziemlich gerne, an sonsten ist Seele für mich, was auch immer es ist, das meinen geistigen Daseinskern ausmacht, unabhängig davon, ob es das heilige Ulubulu ist, das uns Pilafipus, Unterdrücker der Völker der Milchstraße gab, damit wir in seinem Namen auf diesem Planeten Hamsterfelle ernten, oder vielleicht nur der Irrglaube unseres egozentrierten Seins, das in uns etwas besonderes läge, um nicht anerkennen zu müssen, dass Bewusstsein nichts anderes ist, als die Eigenschaft einer biochemischen Reaktion, selbst zu entscheiden, wie sie sich am Laufen hält. Was es nun auch ist, werde ich eh nie greifen. Als Mensch mit tendenziell logikorientiertem Denken hab ich natürlich eine Tendenz, - die Frage bzw die Antwort ist ja eh bedeutungslos, was ich auch glaube, es ändert die Welt nicht, es ändert auch in mir nichts - weißt du was ich hab grad eine tolle Umschreibung gefunden Ich bin so sehr Nihilist, dass, weil eh alles und in jeder Hinsicht so krass bedeutungslos ist, ich lieber am Fensterplatz mit der schönen Sicht sitze. Vielleicht sind wir nur Schlamm und Dreck der in komplexer Reaktion das sich durch die Gegens knisteren begonnen hat, aber im innersten meiner Schlammigkeit erklingt die Lüge von "Es ist mehr". Und die klingt nett. Und wenn doch eh alles bedeutungslos ist ... Müsste ich mich dagegen entscheiden, hätte es ja auch schon wieder Bedeutung, dann ist es nur so bedeutungslos, dass es zur Sicht der Bedeutungslosigkeit führt. Aber die hätte Bedeutung. Bloß, ich denke, es ist ... bedeutungslos. Und am Ende aller Dinge, wenn der große Pilafipus das Ulubulu zurückfordert, dann erklingt in meinem Inneren. Ich geh jetzt heim, dann komm ich wieder. Vielleicht nur, weil ein Ende des Seins für Seiendes so sehr nicht greifbar ist, dass es sich Ideen von Welten hinter den Sternen phantasiert. Aber dann erfahr ichs nicht, dann bin ich ja weg. Oder nicht. Es ist konsequenzlos und mit einer konsequenzlosen Lüge kann ich leben. Gut sogar. Die Sicht ist eigentlich ganz schön hier, je nach dem wo man grad so steht. Und so der große Pilafipus es will, werde ich meinen Soll an Hamsterfellen erfüllt haben, dann geht es zurück in die Einheit. An sonsten halt Frankreich. Ok, was ich aber eigentlich nur schreiben wollte: Zum Thema Seele ist "Aristotoles - Über die Seele" ganz lesenswert, vielleicht 50 Seiten oder so, ganz einfach umrissen schreibt er über drei Stufen der Seele Die erste Stufe sind Pflanzen - sie Leben, sie wachsen, in gewisser Weise streben sie sogar, nämlich zum Licht Die zweite Stufe sind Tiefe - sie bewegen sich fort, sie fühlen Und die dritte Stufe sind wir - wir verstehen, wir übertragen, wir suchen, wir konstruieren - wir sind uns unseres Bewusstseins bewusst Aristotoles schreibt es natürlich ausführlicher und weitaus schöner dargelegt, begründet und differenziert. Wenn dich die Frage um die Seele rumtreibt, wäre das wohl das zu empfehlende Buch 😄 Guten Morgen Peter, oh da bringst du was ein, die Vergleiche zur Quantenmechanik eröffnen Welten, nein Dimensionen, an beredenswerter Themen! Also vorweg, ich bin der Meinung, dass Gott oder die Welttheorie schlussendlich das selbe sind, oder sein müssen/sollten. Wenn ich an den Opa in den Wolken glaube der aus Liebe guckt, wer sich anfässt um ihn an seinen Ort des Leids zu verbannen, ok, kann man machen, wenn es einem hilft und Kraft gibt. Aber ich finde eine ernsthafte Suche nach einer Antwort sollte in sich geschlossen, bündig, Sinn ergeben. Deshalb mag ich das Konzept der Metaphysik, die vom Sein auf Daseinsebene bis zum Absoluten ein logisches Konzept der Erklärungen zu schaffen sucht. Denn die Behauptung Gott muss nicht schlüssig und bündig sein, seine Widersprüche wären keine weil er Gott ist und über den Dingen steht, ist Dreck. Was für ein Gott soll das denn sein, der es nichtmal schafft sich in seiner Schöpfung erklärbar zu machen. Das ist schön einfach gedacht, einfache Erklärungen einfacher Köpfe. Stark ist wieder Maimonides, der im seinem Meisterstück, dem Führer der Unschlüssigen, auf 1000 Seiten versucht, Gott den Philosophen zugänglich zu machen, in dem er akribisch aufschlüsselt, wie Gott, wenn er schon nicht beweisbar ist, doch wenigstens in sich widerspruchslos dar- und ausgelegt werden kann. Und auf diesem Weg denke ich, ist die Antwort am Ende identisch, vielleicht ist die Vorderseite blau und die Rückseite rot, aber ein widerspruchsfrei ausgelegter Gott, eine glatte Metaphysik, oder eben eine Welttheorie die Quantenmechanik und Relativitätstheorie in Übereinstimmung bringt, bzw die Kräfte vereinigt. (*ok kleine Anmerkung: vielleicht ist das Potenzial an Gedankenspielerei bei der Quantenmechanik da, eben weil diese Übereinstimmung nicht da ist, weil die QM im Makrokosmos nicht die Resultate der Relativitätstheorie hervorbringt und sich an maßgeblicher Stelle zeigt, dass Ableitungen in den Makrokosmos nicht das korrekte Ergebnis hervorbringen 🤔) Diese Welttheorie wäre Gott in Einsen und Nullen; der Daseinsgrund, der Stein des Anstoßes, du, ich, die tmTiefen des Geistes und alle Möglichkeiten der Wirklichkeit und, unabhängig vom Energielevel, in der Komplexität so Mannigfaltig, was wir göttliches nennen, läge darin. So wie die Physik auf diesem Niveau göttlich scheint, würde Gott, wenn wir eine ernstzunehmende Betrachtung suchen, plötzlich ein ganz schön logisches Konzept. So, jetzt endlich zur Quantenmechanik, die eröffnet wirklich wunderbare Gedanken. Wer weiß was mir gleich so durch den Kopf kommt, ich versuche es bei drei Gedanken zu belassen Das Universum ist logisch, es gibt kein hier so, da so, Gesetze sind universell. Ich fand das Doppelspaltexperiment immer cool, denn nicht nur, dass einzelne Photonen unbeobachtet auf zwei Spalte geschossen in Wellen beide durchqueren, dieses Experiment funktioniert auch mit anderen Teilchen, Atomen, Molekülen, ... es funktioniert erst dann nicht mehr, wenn die Teilchen _wahrnehmbar_ werden. Wo es keine Beobachter gibt, bewegen sich Teilchen auf allen möglichen Wegen zugleich. Jetzt ist das Konzept Doppelspalt ja schon ziemlich vereinfacht, in der Realität gibts oft mehr als zwei Möglichkeiten, garantiert mehr als ein Teilchen das interagiert und weder überall noch immer schon beobachtende Instanzen wie uns hier und heute. Ich muss sagen ich finde den Gedanken spannend, mir das All statt materialisiert in klaren Bahnen als ein fluktuierendes irgendwas vorzustellen, in dem Energien sich in allen Möglichkeiten zugleich miteinander Gegenrechnen, Frequenzen sich aufheben und verstärken und eine der Fantastiljarden Möglichkeiten lautet, die Atome tanzen so komplex miteinander, dass sie Kulturen bilden und ich heute hier sitze und mir den Daumrn blutig tippe 😂 In diesem Zusammenhang hat sogar kurz der Gedanke Reiz, alle Möglichkeiten fänden simultan in jeder Ausprägung statt, jeder Münzwurf findet jedes Ergebnis und jede Entscheidung ja/nein schafft Pfad ja / Pfad nein. Darin gewinnt sogar der Gedanke Reiz, wenn alles in jeder Option stattfindet Wirklichkeiten in Pfade spalten dann - und echt ich krieg Weißglut wenn jemand von sowas spricht - würde die Frequenz uns in den unserer Frequenz gebührenden Wirklichkeitspfad ziehen. -ich würde im Zweifel leugnen sowas je geschrieben zu haben^^ denn die Realität bleibt echt und diejenigen die sowas versuchen werden eh nur zwang- oder wahnhaft. Ein anderes Konzept, das mir immer sehr gefallen hat, war die Theorie der Summe aller Möglichkeiten, in der, kurz gesagt, unsere Realität der Querschnitt, die Summe aller Möglichen Realitäten ist, ich glaub von Richard Feynman stammt die Theorie. Und mein persönliches absolutes ungeschlagenes Lieblingsstück, die Schleifenquantengravitation als Antwort zur Anfangs und Ende Frage. Ich glaub vor ~5 Jahren klar widerlegt nur noch ein nettes Stück Konzept, vor ~3 aber wieder doch nicht so widerlegt, ... Der Gedanke war, mit Expansion des Alls verschieben sich langsam Kräfteverhältnisse in Atomen gegeben durch das Verhältnis von Hülle zu Elektronenbahn oder so, und irgendwann gibt es einen Kipppunkt und wenn der erreicht ist, kehren sich die Kräfte um, das Universum zieht sich zusammen, die Materie verteilt sich gleichmäßig, vielleicht gibt es eine Art Zeitumkehr, so dass die Existenz des Weltalls von Urknall bis zum letzten Tag, Wirkumkehr und Schrumpfen bis bei 0, die Kräfte wieder auf Expansion gehen. Ich glaub, sorry, den letzten Absatz hab ich mehr geschrieben weil ich die Theorie so toll finde und schreibwütig bin 😂 Aber der Übergang ist schön Kann etwas neben der Materie bestehen? Was ist schon Materie, sie macht schon nur einen Bruchteil dessen aus, was im All existiert. Vielleicht gibt es garkeine Materie, die Theorie das Universum sei ein "Hologram" ist ein regulär verfolgter Ansatz der theoretischen Physik. Das geht vielleicht ein bisschen in die Richtung was ich beim Doppelspalt geschrieben habe, sowie der hinduistischen Vorstellung der Maya, der Illusion, die sagt die Welt der Dinge ist nicht echt - dazu gleich mehr *oh, schön dass ich im Nachhinein nochmal drübersehe; im Hinduismus gibt es die Weltsee, Brahman, das Absolute und die persönliche Seele, Atman, der "Atem" (die beiden Worte sind wirklich in direkter Linie verwandt) obwohl am Ende der Philosophie beide identisch sind Ganz ehrlich, schlussendlich ist dies meine Lieblingsvorstellung, auf die ja auch die Metaphysik z.B. hinausläuft. Dort ist es ein unteilbares Absolutes, das über allen Dingen steht, auch der Gedanke an Gott glaube ich speist sich aus diesen Vorstellungskonzepten, den haben wir halt bloß verMenscht. Im Hinduismus ist es so, dass Brahman, das Absolute ist, was es zu erreichen gilt. Doch eigentlich, in der Metaphysik des Advaita Vedanta ist es so, gibt es nichts anderes. Die Welt der Dinge ist nicht echt, ein Schleier der Maya, der Täuschung, wir, du, ich, jeder, alles, ist dort zu jeder Zeit das selbe unteilbare Absolute. Irgendwo gibt es bestimmt auch eine Erklärung warum sich der Sxhleier der Maya, der Wünsche und Bedürfnisse, gelegt hat und unsere Seelen, die alle nur das Eine sind, in den Glauben hat Fallen lassen, getrennt zu sein. Dies alles ist nichtvecht und getrennt von der Einheit sind wir nur weil wir es glauben, gefestigt durch Wünsche und Begierden, etc. und am Ende des Pfades der Seelenwanderung, oder der spontanen Erleuchtung, hört die Welt auf zu existieren. Hier hat die Rückkehr weniger mit dem Tod zu tun als mit der Erkenntnis. Ähnlich im Taoismus das Tao, für moch besonders schön weil so es wenig mystifiziert ist, seine Kraft einfach im Fluss der Welt ausdrückt - dort gibts aber auch keine Seelenfrage. Und, um jetzt nochmal beim Urknall anzusetzen, es ist nicht nur so, dass was unsere Körper formt in unseren Brüdern, den Sternen, gebrannt hat, sondern am Anfang der Dinge, da war alles, jeder und auch der Raum zwischen den Dingen, ein Teil des selben einen Funken, der der Urknall war. Lass es eine Geistebene geben, - also, ich weiß Seele ist nochmal was anderes, aber weder empfinde ich das Bewusstsein als etwas marerielles; essen trinken kacken, ok, aber Träumen? Und die Fantasie hat ihre eigne Dimension ... - oder nicht, der Funke des Urknalls hat uns aus dem selben Stoff geboren wie die Wälder und Meere, die Berge und Winde, wie die Sterne deren Feuer uns veredelt hat. Wir kommen aus der Einheit - und ich glaube dahin gehen wir zurück. Außerdem glaube ich, dass ich das Korrekturlesen als ähnlich viel Text empfinden werde, wie du, lieber Joshua das Lesen 😄 Und dass ich jetzt einen rauchen werde Einen wunderschönen guten Morgen sei euch gewünscht 😅😂 Liebe Grüße Delf
  14. Hey Joshua, tja das ist die Frage ... eigentlich finde ich hast du sie sehr schön umrissen. Wir sind umgeben von Spiegeln und von überall um uns herum sehen wir uns selbst aufblitzen, bloß, wo sehen wir unsere glatte Spiegelung, welche Spiegel verzerren das Bild und wo blitzt vielleicht nur ein Schatten ungünstig auf? Wir sehen eher uns als unsere Umwelt, das heißt ja aber nicht, dass wir mit dem was wir um uns sehen grundsätzlich falsch liegen, selbst wenn wir durch einen Trigger schauen. Und manchmal gucken wir auch einfach nur, wer sagt denn, dass alles was wir sehen nur wir selbst sind, alles was wir urteilen vielleicht, aber manchmal erkennen wir einfach Dinge. Ich weiß nicht, das schöne an diesem Spiel ist ja auch, wer reflektiert, weiß um die Ausgewogenheit seiner Sicht - wer projiziert auch. Einer liegt falsch, beide wissen, sie nicht. Und bei allem was ich für eine reflektierte Betrachtung übrig habe, ganz ehrlich, lobe ich mir meine Trigger - die sind ehrlich. Wenn gespiegelte Spiegelbilder sich in Spiegeln spiegeln wirds auch nicht wahrer was man sieht - wahnsinniger vielleicht. Dies ganze ist ein schönes Konzept, ohne Frage, aber in letzter Instanz sollte man auch nicht zu viel drauf geben. Die Welt ist echt und der Mensch hat Kanten, ich möchte lieber über meine Macken und Trigger gemessen werden als über - ja keine Ahnung, wie nennt man das, Reflektiertheit? Das ist seelenlos! Eine gute Nacht wünsche ich dir 🙂 Delf
  15. Hallo gummibaum und vielen lieben Dank! ja, da ist wohl wirklich etwas dran ... bis es im Reifeprozess (hoffentlich xD) zur Renaissance kommt 😄 Aber vermutlich reifen die wenigsten Früchte in der Sonne gammelnd dorthin, sondern es bedarf etwas Geistarbeit 🤔 Der Reifeprozess gefällt mir eigentlich ganz gut als Bild Liebe Grüße Delf
  16. Hallo JoVo, du, da sagst du was 😄 Wollen wir nicht einfach streiken? 😂 Die Strophen sind schon paar Tage alt, aber so in die Richtung vielleicht? 🤔😄 Als Kindlein sich schlagen mit echten Problemen zum Beispiel dem Klettern bis hoch in die Bäume dann imaginär einen Löwen zu zähmen und ohne den Boden berühren durch Räume zu laufen, der Spielplatz ist ein Universum die Bande wahrhaftig, im Herzen verbunden, selbst glücklich zu bleiben kennt nur ein Kriterium: und Mama und Papa sind einfach gefunden. Moin Horst, ich sage schonmal danke, das, was ich gestern doch noch war. ich werd mir das mal ernsthaft durch den Kopf gehen lassen! Dies Gedicht ist auch so ein Textbeispiel, an dem ich schon ewig unglücklich rumwerkel. Ursprünglich war die Aussage mal in weit freierer Form verfasst, wobei das hier auch schon wieder eine überarbeitete Version der ursprünglichen Fassung ist 😅: Beständig haucht um mich der Wind und zieht ganz sanft, voll Wehmut, seine Kreise am Horizont, ich steh und blicke leise und frage mich, wo ist das Kind das ich ja fast grad eben noch gewesen der immer schon nichts andres als es war dabei nur nichts je weniger besessen als es, das doch zu jeder Zeit so nah nicht greifbar durch die Hände mir entflossen. Liebe Grüße Delf
  17. Hallo @Donna, das sind unglaublich schöne Zitate; inhaltlich, aber vor allem weil sie in so wunderbarer Weise Bezug nehmen auf das Gedicht. Ich glaube solche Momente des Zweifels oder der Wehmut um die verlorene Einfalt und Unschuld gehören leider dazu, ich würde zumindest den beneiden, der bei allem erwachsen werden nie das Gefühl hatte, es sei etwas verloren gegangen. Also unanhängig davon, dass ich die Erwähnung von Menzius schon toll finde, zählt dieser Satz finde ich zu seinen besten Aussagen, an der so viel Wahres dran ist. Kinder können wahrhaft lieben, bedingungslos vergeben, sie können weich sein, ohne schwach zu sein. Ich glaube jeder sehnt sich nach einer Heimat für sein inneres Kind. Und vielleicht wäre die Welt eine bessere, wenn jeder sie hätte. 🙂 Hier kann ich schlicht und ergreifend einfach nur zustimmen! Diesen Spruch, den du so schön durch die Schrift betont hast, finde ich am schönsten! Von Fitzgerald weiß ich bisher zwar nichts, aber dieser Satz gefällt mir Ich hab grad ein unglaublich niedliches Bild vor Augen, von einem älteren Mann und einem Jungen die auf der Couch sitzen und sich unterhalten, in dem der Junge zu dem Mann sagt "Ist ok, als ich in deinem Alter war, hab ich auch nicht an Reinkarnation geglaubt" Das passt vielleicht nur so halb, aber ich musste grad doch nochmal schmunzeln 🙂 Wir wollen alles analysieren, kategorisieren und in Worte fassen. Manches muss man nicht in Worte fassen. Manches kann man nicht in Worten greifen. Zum Abschluss ein Wort eines der wirklich großen Philosophen: 'Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.' -Der kleine Prinz Hab tausend Dank für deinen Kommentar, liebe Donna 🤗🙏 Delf
  18. Ich danke dir 🙏 Gerne, sie sind absolut berechtigt! 🤗 Dein Gedicht hat mich hier zu etwas animiert, das ich vorher noch nie gemacht habe, ehrlich, schon dafür einfach Danke 🙂 *Ich hab das Gedicht in einen eigenen Faden verschoben, einmal gefällt es mir zu gut es nicht zu posten 😅 aber vor allem hat dein Gedicht es verdient für dich und ohne Ablenkunhg zu stehen 🙂 Liebe Grüße Delf
  19. Hallo Dio, als erstes gefallen mir schon deine Zeilen unglaublich gut. Ich finde, dass sich das Motiv der schwarzen Schönheit toll in deinen Zeilen widerspiegelt. Schon bei den Worten Schwarzer Schwan. Schwinge der Nacht. bekomme ich eine Gänsehaut! 😍 Du hast mich aber auch neugierig gemacht auf Les fleurs du Mal, und dass ein kurzes Stöbern gezeigt hat, dass es eine Übersetzung von Stefan George gibt, umso mehr 😄 Ich habe mir das Lied zwar noch nicht angehört, aber auch ohne diesen Kontext, empfinde ich besonders die spanischen Worte zu Beginn und am Ende als besonders schön. Darf ich demütig darum bitten, mit einem Gedicht zu antworten. Liebe Grüße Delf
  20. Es scheint mir etwas sonderbar, die Zeit, sie ist hinfort getrieben. Und wo ist bloß das Kind geblieben, das ich grad eben fast noch war, der niemals zwar von diesem Kind verschieden war, das mich durchmessen, doch nichts je weniger besessen, als es, das wie ein Ton im Wind nicht greifbar ist. Das einst so klar gewesen und mir heut wie blind, gleich Wasser in der Hand verrinnt, wo ichs doch eben fast noch war.
  21. Guten Morgen Joshua, ein schönes Gedicht zu einem interessanten Thema, ich habe es gerne gelesen. Eine kleine Anregung meinerseits wäre als Titel vielleicht "Wald der Projektionen". Es kommt am Ende aber schlicht darauf an, was du sagen möchtest. Eine bewusste Entscheidung im Prozess des Spiegelns hier von Reflexionen zu schreiben, wäre allerdings auch unglaublich spannend. Bloß, wenn es ums Spiegeln geht, ist der Bezug zur Projektion, die ja etwas projiziert, das im Gegenüber nicht existiert, etwas geläufiger, als der Bezug zur Reflexion, die sich selbst reflektiert in etwas, das im Gegenüber richtig erkannt wird, sieht. Du kannst gerne mal berichten, wie du dir das ganze vorgestellt hattest. Deine Zeilen würden im Lichte der Reflexion auf jeden Fall eine besondere Tragik in sich tragen. Einfach klasse! LG Delf
  22. Guten Morgen Peter, ja du hast recht, meine Zeilen gehen doch in eine andere Richtung. Ich wollte deine Zeilen aber auch keineswegs damit relativieren, weil ich dem was du schreibst total zustimme. Ich denke mal meine Antwort lässt sich am besten beschreiben das, was für mich Gedanklich nach dem Anerkennen dessen was deine Zeilen sagen kommt, sozusagen. Wo es hinführt wusste ich aber auch nicht wirklich, als ich das Schreiben begonnen habe 😄 Ich finde dein Gedicht zeigt eine interessant zu lesende Perspektive der Betrachtung auf, ein wenig außerhalb des Rahmen , wie manches was du schreibst sich finde ich zeigt und was ich auf jeden Fall sehr positiv bewerte! Ups, haha ok, ich habe es irgendwie total psychologisch aufgefasst und übertragen, ja, ich neige sowieso ganz gerne dazu, ins Psychologisierende zu rutschen 😄 Aber auch als Beschreibung der Beobachtung dieses Gegensatzpaares gefallen mir deine Zeilen sehr. Bei Elementarteilchen ist das mit dem Willen natürlich etwas schwieriger 😅 Es freut mich, dass du gerade die Amplitude hervorhebst, ich habe etwas mit mir gerungen der Fachbegriffe wegen und weil ich mir nicht sicher war, wie gut ich die Strophe rübergebracht habe. Aver gerade die Amplitude ist es, die mir persönlich auch definitiv am besten gefällt und beim schreiben gefallen hat. Doch, dem Gedanken fühle ich mich auf jeden Fall sehr zugetan. Ich weiß wirklich nicht wer genau in die Richtung was geschrieben hat, aber jemand hat soweit ich weiß mal die These aufgestellt, dass Körper und Seele zwei grundverschiedene Dinge sind,* die sich zu unserem Dasein verbunden haben, oder eine Symbiose eingegangen sind, falls es das so trifft. Und was auch immer die Seele schlussendlich ist, sie lässt sich mit dem Körper nicht vergleichend nebeneinanderstellen. Es ist so faszinierend, während der Körper 100% unseres materiellen Seins stellt, habe ich nicht das Gefühl, dass auch nur ein Funke dessen, was Ich bin, im Körper zu finden ist. Natürlich bin ich nichts anderes als mein Fleisch, aber Ich bin ganz sicher nicht mein Fleisch! Selbst sollte sich "Seele" komplett aus chemischen Verbindungen und biochemischen Prozessen erklären lassen, würde ich empfinden, dass ich meinen Körper bewohne, vielleicht sogar aus ihm stamme, die Seele steht außerhalb der Räumlichkeit. Ich finde gerade leider keine passenderen Worte, als unsere Seele scheint in sich selbst zu existieren. Ich hoffe du kannst mit meinen Gedanken etwas anfangen und wünsche dir einen guten Start in die Woche. Liebe Grüße Delf *ich glaube es war Leibnitz mit dem Welt-Seele Dualismus
  23. Guten Morgen Juls, da kann ich mich nur ganz herzlich bedanken 🤗 Ja genau, das hast du richtig erkannst, die beiden Abschnitte sind auf Facebook als Antwort auf Kommentargedichte entstanden. Eigentlich sind sogar drei Gedichte zum ähnlichen Thema entstanden, aber ich fand erstmal nur eines davon angemessen zum Veröffentlichen. Freitag bin ich dann irgendwie und zum Glück drüber gestolpert, dass diese beiden doch auch wirklich schön sind 😄 Ich weiß nicht, auch wenn das Schema sich ja schon merklich unterscheidet, fand ich sie so zusammen einfach am schönsten 🙂 Ganz liebe Grüße von mir zurück 🤗 Delf
  24. Guten Morgen @Lightning, vielen Dank 🤗 Ja stimmt, was ewig währt muss schon ewig währen 😁 Ach Mensch, da grüß ich zurück und wünsche stets gute Pfade beim durchschweben der Unendlichkeit 😄 Dankesehr Einen schönen Tag dir! Delf
  25. Träume sind der Stoff der Seele sie verweben in ihr Kleid Wünsche, Hoffnung, ich erwähle mir zu träumen jederzeit Und ich möchte es verkünden in der Sterne Strahlen Schein liegen Mächte, sie entzünden einen Funken der allein funkend aus manch Traumes Bild lässt erwachsen Flammenmeere eine Kraft, die ungestillt infernal wie Sterne wäre Nachts am Horizont da brennen Galaxien meiner Träume leider muss ich es bekennen viel zu klein sind Zeit und Räume ... Doch nur einen zu erfüllen reichte mir, das wäre fein. Nichts soll dieses Feuer stillen, niemals will ich traumlos sein! Aus Träumegarn und Sternenlicht verweben wir mit Raum und Zeit des Morgenrotes Sonnenglanz in Mustern auf das Hoffnungskleid von Regenbogenstrahlgedicht und Farbenvielfalt-Prismentanz zu einem Funken Ewigkeit. In diesen Funken eingehüllt sind Herzen von der Glut erfüllt die man gemeinhin Liebe nennt die heißer als die Sonne brennt. Ja mag auch einst die Welt vergehn, ihr Strahlenschein wirds überstehn und wenn die Galaxie zerreißt, besteht, was diese Kraft verschweißt. Es mag der Zeitlauf kollidieren, die Dimensionen kollabieren, was einmal diesen Stern umkreist wird niemals seine Bahn verlieren. Am Ende, wenn das All erlischt da wird der Funke Ewigkeit, die Sonne, die im Herz entbrannt, nicht einfach mit hinfortgewischt; wer einmal ihre Kraft gekannt, von ihrem Funkenflug gebannt der weist es niemals von der Hand: Sie überdauert Raum und Zeit!
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