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Beiträge erstellt von Herbert Kaiser
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Hallo @Wannovius
Man muss schon einen sehr tüchtigen Verlag hinter sich haben, um vom Schreiben leben zu können. Dabei hat es die Lyrik ungleich schwerer.
Lieber Stephan, ich bin deinen Gedanken gerne gefolgt und sende liebe Grüße!
HERBERT
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Hallo @Ralf T.
Tischtennis, bekannt als Ping-Pong
Verlangt viel Kondition
Der Ball wird geschlagen und geschnitten
Und oft die Tischlänge überschritten
Was den Gegner wahrlich freut
Der sogar Doping nicht scheut
Um am Tisch Sieger zu bleiben
Und mit Punkten anzuschreiben.
LG Herbert
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Lieber @Wannovius
Ob der Weg nun schmal oder breit
Oder vielleicht doch kurz oder lang
Hauptsache: Man setzt sich in Gang!
Und man geht durch Freud und Leid
Mit stoischem Gemüt und Heiterkeit.
Dir mein Dank und liebe Grüße gehen nach China.
Herbert
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An
Ich bedanke mich herzlich für Eure aufschlussreichen Kommentare, die teilweise auch widersprüchlichen Charakter tragen.
Poetenfreund @Ralf T. hat mE. den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er in etwa meint:
Das Leben zeigt den Weg
Den letztendlich jeder geht.
Dank geht auch an die Liker
@Stavanger, @Cornelius, @Donna, @Wannovius, @Zorri, @horstgrosse2 .
LG Herbert
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Welcher Weg?
Bei der Geburt gab mir Gott zu verstehen:
Es gibt den kurzen und den langen Weg
Einen von beiden musst du gehen!
Der lange Weg ist der Pfad der Tugend
Und verlangt Disziplin und Verzicht
Er verspricht nicht die ewige Jugend
Doch ein biblisches Alter scheint in Sicht.
Das Alter jedoch ist nicht leicht zu ertragen
Viele Menschen erkranken an Demenz
Kannst gerne im Altersheim nachfragen
Gar nicht zu reden von der Inkontinenz.
Bleibt der kurze Weg, dem Laster ergeben
Ich rauche zwei Packungen Tschick pro Tag
Wein, Weib und Gesang krönen das Leben
Weil ich die Freuden des Lebens mag.
Der Herrgott wird mir Sünder vergeben
Und neidisch sein auf mein bewegtes Leben.
© Herbert Kaiser
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Die Nacht ist mir ein Grab
Die Nacht ist mir ein Grab
Vom Tag der Hoffnung abgeschnitten
Liegt die Sonne im schwarzen Sarg
Der Zenit weit überschritten.
Es ruht die Welt im tiefen Schlaf
Nun wird auf Traumpferden geritten
Am Himmelstor den Engel traf
Ihn wollte ich um Einlass bitten.
Die Gunst wurde mir nicht gewährt
Erst wenn das alte Herz ermattet
Und den Schlaf der Ewigkeit begehrt
Ist der Zutritt mir gestattet.
© Herbert Kaiser
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An @Perry, @Wannovius, @horstgrosse2, @Moni
Ich freue mich über Eure schönen Wortmeldungen zu einem eher selbstkritischen Text.
Insgeheim hofft man als Schreiber den richtigen Ton zu treffen und scheitert dann doch oft kläglich.
Dank sage ich auch den Likern
@Stavanger, @Donna, @Wannovius, @Flutterby, @Gina, @Moni, @Angie, @Zorri, @horstgrosse2, @Cornelius .
LG Herbert
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Liebe @Uschi Rischanek
Dein Vortrag in allen Ehren, aber diese kindlich naiven Verse eines Goethe kannst auch du nicht retten. Mir gefallen sie nicht.
LG Herbert
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Lieber @Ralf T.
Und die Moral von der Geschichte:
Überall wird gemogelt, auch beim Chorgesang
Dessen Erscheinung im Vordergrund stand
Die kurvenreichen Damen trugen ein Korsett
So war ihr Äußeres immer sehr adrett
Ein Korsett empfiehlt sich auch für Männer, für Bierbauch und Co ...
LG Herbert
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Ich kleine Leuchte
Wie weit trägt mich das Dichterwort
Das ich erfleht in Mußestunden
Entführt es mich an jenen Ort
Wo sich die Kanten meiner Verse runden?
Noch liegt das Wort brach in der Sonne
Im Schattenwurf der großen Dichter
Zu lauschen ihnen, ist der Seele Wonne
Nicht mir, als kleiner Wortvernichter.
© Herbert Kaiser
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Liebe @Uschi Rischanek
Ich glaube, wir verstehen dich - du bringst uns doch die Alten Meister in Erinnerung.
Das waren Giganten der Sprache, lernen kann man da mE. nicht viel - es reicht schon ihre Verse zu genießen. Ein Sandkorn, wie wir Schreiber, kann keinen Berg verstehen. Aber Achtung kann man ihm zollen.
LG Herbert
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Hallo @Seeadler
Der Partner als geliebter Feind, der einem das eigene Ich spiegelt. Jeder hat seine Abgründe, die man gerne verbirgt.
Gute Idee, gut umgesetzt!
LG Herbert
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Hallo @Wannovius
Dichter oder Klempner, jeder macht seine Sache dicht. Ich glaube, du solltest bei der Dichtkunst bleiben!
Witziger Beitrag, gern gelesen.
LG Herbert
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Die andere Welt
Ich weiß um die Weisheit alter Bäume
Mich berührt die farbige Schönheit der Blumen
Wenn sich die Bienen zu ihnen summen
Öffnen sich Seelenräume.
Dort kreisen im Aufwind der Leichtigkeit
Bunte Paradiesvögel in Scharen
Die immer schon im gold’nen Käfig waren
Seit Anbeginn der Zeit.
Das Licht der Sonne geleitet den Wolkenzug
Es scheint, das Himmelstor steht offen
In schwerer Zeit lässt mich das hoffen
Die andere Welt ist nicht nur Lug und Trug.
© Herbert Kaiser
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An @Wannovius, @Uschi Rischanek
Gott, Mensch, Natur - ein Sujet das mir unerschöpflich scheint. Gerade der Mensch mit seinen irdischen und göttlichen Wurzeln hat es in der Hand, diese Erde zu einem Paradies zu machen oder sie zu zerstören. Letzteres ist am wahrscheinlichsten.
Ich sage herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen .
Ich bedanke mich auch für die Likes von @Stavanger, @Wannovius, @Flutterby, @Biene, @Donna, @Uschi Rischanek .
LG Herbert
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Hallo @Ralf T.
In deinen schön gereimten Zeilen habe ich mich fast wiedererkannt.
Ich bin kein Adonis, auch nicht schön
Obwohl ich Frauen gern verwöhn
Eine hat sich sogar für mich entschieden
Und ist bis jetzt mein Weib geblieben
Sie ist der Chef, ich der Lakai
Das passt so für uns zwei
Ich wasche, putze, kaufe ein
Also die Arbeit bleibt mir ganz allein
Und zuletzt, das ist der Knüller
Ich bin auch noch ihr Geschirrspüler
So kann’s gehn, wenn zwei sich gut verstehn ...
LG Herbert
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An @Wannovius
Lieber Stephan, danke für den Texthinweis und die damit verbundene Anknüpfung an den christlichen Glauben. Das scheint mir sinnvoll!
LG Herbert
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Hallo @Wannovius, da gebe ich dir vollkommen recht. Erst im Verlust weiß man, was man hatte.
Dir mein Dank für den Kommentar und das Like.
LG Herbert
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Das Ebenbild
Gott hat die Welt schon oft erschaffen
Der Mensch hat diese jedes Mal zerstört
Wir sind der Erde dümmste Affen
Und Gott war immer sehr empört.
Kann nicht als Ebenbild die Gottheit wieder wandeln
Auf der Erde Wald und Flur?
Muss der Mensch denn immer egoistisch handeln
Zum Nachteil der Natur?
Es scheint, dass die Geburt des Menschen
So viel an Göttlichkeit zerstört
Im Überschreiten himmlischer Grenzen
Dass man des Vaters Stimme nicht mehr hört.
© Herbert Kaiser
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Hi @Ralf T.
Deine Worte würde ich so deuten:
Ein Volk das in die Fremde zieht
Und aus der alten Heimat flieht
Hat womöglich eine große Vision
Oder leidet an einer Halluzination.
LG Herbert
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Glück an sich ist kein Verdienst oder keine Errungenschaft, sondern Gnade. Fast jeder Mensch lernt beide Seiten der Medaille im Leben kennen. Und wer das Negative und Ungute erfahren hat, der ist dem Glück doppelt dankbar - @Moni hat es sehr gut erklärt.
Euch mein Dankeschön für die schöne Rückmeldung.
LG Herbert
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Hallo @JoVo
Genau so ist es. Man muss beide Seiten der Medaille kennen, um das Positive im Leben zu schätzen.
Besten Dank und ganz liebe Grüße
HERBERT
Ich bedanke mich auch bei den Likern
@Cornelius, @JoVo, @Moni, @Wannovius, @Elisabetta Monte .
LG Herbert
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An @Stavanger und @Perry
Ich gönne das Glück wirklich jedem und die ursprüngliche Formulierung war missverständlich! Habe sie daher geändert.
Euch danke ich fürs Kommentieren!
LG Herbert
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Glück, für wen?
Wer sprichwörtlich durch die Kacke ging
In der Hölle Feuer fing
Ein Meer an Tränen hinterließ
Da ein Eissturm ihm entgegen blies …
Der, nur der
weiß das Glück zu schätzen !
© Herbert Kaiser
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Totgeliebt !
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Totgeliebt !
Totgeliebt !
Unsere Liebe fiel auseinander
Im Ascheregen des Hasses liegen die Reste begraben
Die Glühwürmchen der Leidenschaft wärmen kein Herz.
Das Schwert der Lust, stumpf wie ein Pflug,
schneidet kein Herz in Baumes Rinde
Der Duft des Neuen ist verpufft
Ranzig klebt das Wort LIEBE auf der Zunge.
© Herbert Kaiser