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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. Hallo Perry, den gibt es nicht. Das fällt unter Kunst für Fortgeschrittene 😇. Freue mich immer über deine Kommentare. LG Lydia
  2. Lydia J.

    ...heute Nacht...

    macht euch aus dem Staub ihr Worte, entfernt euch... wortlos möchte ich in seinen Armen liegen heute Nacht ~
  3. Hallo Perry, schöne Bilder beschreibst du. Besonders das letzte ist ziemlich genial! Eine überraschende Überlegung, die die Fantasie beflügelt. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  4. Hallo Patrick, sie weichen von mir... gefällt mir sehr. Zum Ende kam mir noch eine Idee, weil mir statt Loch dauernd ein Graben durch den Kopf ging: ... ... mit letztem Mut zum Sprunge setz ich an zu überwinden diesen tiefen Graben, den Worte heimlich aufgerissen haben: Doch wieder komme ich an dich nicht ran. (heimlich, plötzlich oder etwas das noch treffender ist...) Ich weiß aber nicht mal ob das nun mit den vorgeschrieben Hebungen und Senkungen stimmt, habe noch nie ein Sonett geschrieben 😵. LG Lydia
  5. Hallo Patrick, mir gefällt dein Gedicht, wegen der Stimmung die du malst. Deinen Kommentar @Cornelius finde ich auch sehr interessant. Nur ein kleiner Einspruch: Löst das noch nicht vollkommen gereimte Problem, wie ihr wollt, aber bitte lasst die Muskeln aus dem Spiel 😉. Sie passen mMn. überhaupt nicht in dieses Sonett. Sehr gerne gelesen. LG Lydia
  6. Lydia J.

    Südwind

    Hallo Seeadler, ein Lesegenuss, einfach so schön - danke! LG Lydia
  7. Hallo Rosa, danke für deine Antwort. Ich hatte den Beginn deines Gedichtes so verstanden, dass Felicitas hochgradig pflegebedürftig war und deshalb ins Heim ging. Vielleicht bin ich die Einzige, die deine Verse so interpretiert. Ich wollte dich nur wissen lassen, was dein Gedicht bei mir auslöste. Meine Erfahrungen mit pflegebedürftigen alten Menschen im Heim sind wohl sehr unterschiedlich von den deinen. Eine emotionale Dissonanz gab es deshalb aber nicht bei mir. Dafür würde es viel mehr als deine Verse brauchen. Ich habe nur dein Gedicht kommentiert. Es ging mir in diesem Fall nicht um die Qualität der Altenpflege 😉. LG Lydia
  8. Hallo Rosa, beim Lesen deines Gedichtes kamen mir Zweifel. Felicitas ist so pflegebedürftig, dass das zu Hause nicht mehr zu bewerkstelligen war und entscheidet sich für ein Heim. Und dann spaziert sie täglich gleich eine ganze Stunde durch den Garten. Wie ist das möglich? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Pflege Genussmoment ist. Mir sträuben sich schon bei dem Gedanken die Haare, dass ich bei alltäglichen Dingen, wie Körperpflege Hilfe brauchen könnte. Aber vielleicht hast du eine miterlebte Situation beschrieben und ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Für mich liest es sich irgendwie krass vereinfacht. Nachdenklichen Gruß Lydia
  9. Hallo Sidgrani, tröstliche Traumbilder hast du da im wahrsten Sinn des Wortes ver - dichtet. Manchmal ist der Weg ins Licht, die reinste Erlösung. Ich habe einen Bekannten mit Nahtoderfahrung, er beschrieb es ganz ähnlich. Nachdenklich Grüße Lydia
  10. Hallo Perry, dem LI fehlt etwas und es ist irgendwie aus der Spur - das assoziiere ich mit dem Seitwärtsgang. Es dreht sich im Kreis bis es zusammenbricht und der Himmel ein Einsehen hat... Licht hat so viele Facetten. Es kann tröstlich sein. Mitsinnende Grüße Lydia
  11. Hallo @horstgrosse2 den Sturm hatte ich ursprünglich dabei, fand dann aber, dass er zu sehr vom Wesentlichen ablenkt und strich ihn ersatzlos. Die Idee mit Himmel in Aufruhr gefällt mir - vielleicht schreibe ich etwas dazu. Die Assoziationen dazu regen sich schon 🙂 - mal sehen. Danke für dein Statement. LG Lydia ~ Herzlichen Dank an euch für die Likes 🙂 @Letreo71 @JoVo @Cornelius @Stavanger und @Herbert Kaiser. LG Lydia
  12. Hallo @Perry Dichterseele... du hast Recht mit den Alliterationen. Reime können schneller zu inhaltlichen Zugeständnissen verführen, als man schreiben kann 😉. Kürzliche sah ich einen Bericht von Jugendlichen, die mehrmals die Woche die Strände von angespültem Müll reinigen - freiwillig. Wenn das Meer alles an die Strände spülen würde, was es verschmutzt, wäre das eine sehr, sehr eindrückliche Lektion für die Menschheit. Man kann sich das gar nicht vorstellen, welche Massen an Müll im Meer lagern. Danke für dein geschätztes Feedback. LG Lydia
  13. Hallo Cornelius, diese Formulierung spricht mich total an... Danke fürs Teilen! LG Lydia
  14. Danke Ralf 😂 - eine kreative Wortspielerei, die mir gefällt. Braucht mindestens zwei Likes von mir, deshalb der Kommentar. schmunzelnde Grüße Lydia
  15. Hallo @Herbert Kaiser ich habe das Meer auch bei Sturm erlebt. Es war für mich jedes Mal sehr beeindruckend. Es ist erschütternd für mich, was alles an Dreck an Land gespült wird. Unglaublich, was alles im Meer entsorgt wird. Manchmal wünsche ich mir so einen Poseidon, der mal aufräumt, aber wenn das Meer das selber übernimmt, dann gute Nacht Menschheit. Danke dir fürs Kommentieren. LG Lydia ~ Hallo @Sidgrani warum auch immer das Meer sich aufbäumt, die Folgen können verheerend sein, wie wir wissen. Andererseits ist es für mich Faszinosum pur. Wenn das Meer mit seinen Kräften spielt ist Staunen angesagt. Ich freue mich, dass du die Alliterationen auch passend findest. Danke für das Feedback. LG Lydia ~
  16. Lydia J.

    ...Meer in Aufruhr...

    bedrohlich brausend bäumt sich das Meer bis hohe Wellen wild an Felsen peitschen tosende Tiefen treiben mächtige Wogen an die Küste bis sie branden und brechen grollende Urgewalten rollen über die Ufer um auszuspeien was sie verschmutzt im Zwielicht erzittern die Gestade ~
  17. Hallo Herbert, das Gedicht erinnert mich ein wenig an die Wiener Szene, wo es so typisch ist, sich über den Tod ein bisschen dunkelschwarz lustig zu machen und so das Tabu zu brechen. Zur Totenstille im Lotterbett des LI - die hinkt reimtechnisch finde ich, obwohl sie ja eigentlich nicht mal mehr hinken kann 😇. Weil du den Tod eine Zeile davor schon ansprichst wäre eine Möglichkeit: Stille herrscht im Lotterbett In diesem Sinne lG Lydia
  18. Hallo Kurt, das sind gelungene Zeilen, finde ich und sie lassen mich schmunzelnd zurück - herrlich! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  19. Liebe Seeadler, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Dieses Gedicht ist ein Versuch mal hauptsächlich eine Stimmung einzufangen. Strophe 1 und 2 flossen dahin, an der 3. Strophe habe ich ewig lange gebastelt, wegen der Reime. Darüber habe ich mich ganz besonders gefreut! Liebe Sonntagsgrüße auch an dich Lydia ~ Freue und bedanke mich fürs Like @sofakatze. LG Lydia
  20. Hallo Perry, ich gehörte auch zu den Klettermaxis. Inzwischen bescheide ich mich damit, am Fuß der Bäume zu sitzen oder mich an sie zu lehnen - ist auch schön. 😉. Schöne Bilder hast du wieder gemalt und Erinnerungen an Kindertage wach gerufen. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  21. Hallo @horstgrosse2, Sonnen! Es zu erklären, würde den Rahmen hier wohl sprengen. Schön, dass die Bilder gefallen und danke für den metrischen Hinweis. Vielleicht gelingt es das nächste Mal besser. Ich arbeite daran. LG Lydia ~ Danke euch für die Likes! @Sternenherz @Gina @Herbert Kaiser und @horstgrosse2 . Ich habe mich gefreut 🌷 LG Lydia
  22. Liebe Uschi, du magst recht haben. Erinnerungen können Menschen schon mal wegdriften lassen. Vielleicht nimmt das bei machen auch zu, wenn sie älter werden. Danke für deinen positiven Kommentar und lG Lydia
  23. Hallo Herbert, ich weiß nicht, ich weiß nicht. So eine Art von Wiedersehen, kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen. Was würde das eigentlich für die bedeuten, die (aus welchen Gründen auch immer) nicht nur eine/n Partner*in hatten? Die himmlische Romanze ein ganz und gar irdisches Phänomen, denke ich. Habe gerne ein bisschen mitgesonnen. LG Lydia
  24. Hallo @Perry, herzlichen Dank für dein Feedback. Ich fragte mich beim Schreiben, ob das hochbetagte LD zu erkennen sein wird, auch wenn ich es nicht ausdrücklich erwähne. Jetzt freue ich mich entsprechend über deinen Kommentar. LG Lydia ~ Hallo @Herbert Kaiser,das LD das für diese Zeilen Pate stand ist zuweilen wirklich kryptisch. Dann habe ich die Stimmung auch diesbezüglich getroffen. Danke für den sprachlichen - Daumen hoch. Der freut mich sehr. LG Lydia
  25. Lydia J.

    ...sein Lächeln...

    sein Lächeln zweifelt stets nach innen an Tagen ohne Firmament Fragen rumoren durch sein Sinnen wenn er Antworten aberkennt an schweren Tagen locken Fernen sein Lächeln zieht zum Horizont sehnt sich nach Asche und nach Sternen lässt seine Jahre unbewohnt doch liegen Sonnen vor den Birken kehrt sein Lächeln hell zurück kann strahlend bis in Tiefen wirken wärmt auch mich, wenn ich es pflück ~
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